Dieses Elektroauto hat die Rally Dakar absolviert! (Video)

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elektrofahrzeugZum ersten Mal hat ein Elektroauto die Rallye Dakar absolviert: Der „100% EcoPowered“ des spanischen Team Acciona hat das Langstreckenrennen in Südamerika beim dritten Anlauf komplett absolviert – ganz ohne Benzinverbrauch und lokale Emissionen.

Dieses Jahr waren die Bedingungen besonders hart

Vor zwei Jahren hatte Acciona bereits nach drei Etappen aufgeben müssen, im letzten Jahr schaffte das Team mit dem Elektro-Boliden schon 10 der insgesamt 13 Abschnitte. Nun erreichte das Team mit seinem Elektro-Boliden das Ziel – erstmals in der Geschichte des Rennens. Die Teilnehmer sollten in diesem Jahr insgesamt 9.000 Offroad-Kilometer durch Paraguay über Bolivien bis nach Buenos Aires (Argentinien) zurücklegen. Schlechte Wetterbedingungen und ein Erdrutsch führten jedoch dazu, dass mehrere Abschnitte gestrichen werden mussten.

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Umso glücklicher war das Team Acciona, das Ziel erreicht zu haben. „Die Odyssee ist vorbei“, so der Fahrer des Wagens, Ariel Jatón. „Die diesjährige Dakar war sehr hart, mit einigen sehr intensiven Abschnitten, die durch das Wetter und die Höhenlage in Bolivien noch zusätzlich erschwert wurden. Es war das zermürbendste Rennen in Südamerika. Wir sind deshalb begeistert, dass wir das Ziel erreicht haben, vor allem in einem Elektroauto.“

Solarmodule sorgten für Extra-Reichweite

In dem Elektro-Offroader des spanischen Konzerns Acciona stecken fünf Jahre Forschung und Entwicklung. Der 100% EcoPowered hat 250 kW (340 PS) unter der Haube und zieht seinen Strom aus sechs Lithium-Ionen-Batteriemodulen mit insgesamt 150 kWh Kapazität. Um die Ladedauer zu optimieren, können die Module einzeln geladen werden. Die Reichweite des Flitzers beträgt bis zu 400 Kilometer. Außerdem verpassten die Entwickler dem Wagen eine Solaranlage mit 100 Watt auf dem Heck, die zusätzlich Strom erzeugte.

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Quellen / Weiterlesen:
An Electric Car Just Finished the Dakar Rally for the First Time | Inverse
Mit dem Elektroauto bei der Rallye Dakar | ecomento.tv
Bilderquelle: ACCIONA S.A.

Ajaz Shah ist seit 2010 im Bereich der erneuerbaren Energien in der Projektfinanzierung und dem Projekmanagement für verschiedene Unternehmen tätig. Er arbeitete an Solar- und Windprojekten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 MW in Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien, Tschechien und Frankreich mit. Daneben ist er freiberuflich im Online Marketing tätig. Ajaz hat zusammen mit Stephan Hiller energyload.eu im Oktober 2013 initiiert.

70 Kommentare

  1. Hahaha, eine 100 Watt Solaranlage bei einem Motor mit einem Verbrauch von 250.000 Watt. Die Produktion der Solaranlage einer ganzen Stunde verbraucht der Motor also innerhalb von gut einer Sekunde.

    Und auf dem Armaturenbrett lag für die weitere Reichweitensteigerung vermutlich auch noch eine Kartoffel-Batterie, oder?

    Wie soll man so eine Industriesparte eigentlich jemals ernst nehmen, wenn sie sich selbst immer wieder mit solchen Blödsinn lächerlich macht?

    Und was der Artikel (natürlich) komplett unterschlägt: Aufgeladen wurde das Auto in den Pausen per im eigenen Truck transportiertem Dieselgenerator. Öko? Logisch!

    Dass sie gegen die Verbrenner in ihrer Klasse kein Land gesehen haben, ist dagegen so offensichtlich, dass man es tatsächlich nicht extra erwähnen muss.

  2. Na DAS war ja wieder was für unseren Klimatroll 😆

    Aber ich finde ja auch die Rallye Dakkar sowas von unnötig. Dass da jetzt ein eAuto mitmischt, ist halt PR für die Leute, die wroooo schätzen 🙄

    PS: Dieselgeneratur im optimalen Drehzahlbereich und eAuto ist vom Wirkungsgrad immer noch besser als reiner Verpesterantrieb. Ist halt nur ein hoher finanzieller Aufwand.

    PPS: Hast Du endlich mal mit Deinem Physiklehrer gesprochen und Dir den Treibhauseffekt erklären lassen?

  3. Ja genau, Alex1, der Truck, der den Dieselgenerator transportiert hat, wurde ja mit warmer Luft angetrieben, oder mit einer Solarzelle auf dem Dach, oder mit einem Windrad, das den Fahrtwind nutzt…

    Dass (wenige) große Generatoren grundsätzlich wesentlich effizienter sind, als (viele) kleine Generatoren, ist tatsächlich eine Binsenweisheit. Aber selbst Binsenweisheiten werden ja zu Zeiten einer „Energiewende“ geleugnet.

    Wenn die Typen schlau waren, haben sie einen Liefervertrag mit den Schönauer Stadtwerken abgeschlossen. Dann kam aus dem Dieselgenerator ja bekanntlich 100% Ökostrom von glücklichen Windrädern.

    Haben Sie inzwischen endlich mal ausgerechnet, wie viel Nennleistung aus Windrädern benötigt wird, um 1.000 MW Nennleistung eines konventionellen Kraftwerks zuverlässig zu ersetzen?

  4. Wau, Klimatroll Henti hat was kapiert!

    Aber natürlich das Falsche 🙄 : Die Dieselaggregate in heutigen Autos sind mindestens genauso groß wie die üblichen Stationären.

    Der Punkt ist doch, dass ein STATIONÄRES Aggregat, das immer im Bestpunkt laufen kann, besser ist als mobile Aggregate, die immer im Teillastbereich betrieben werden 🙄 😆 Aber das kapierst Du vielleicht auch irgendwann einmal…

    Und schon wieder zum x-ten Mal die alte Kinderfrage, x-mal beantwortet, immer noch nicht von Henti-Troll kapiert: Nicht einmal eine Verdoppelung der Regenerativen, schon sind alle Kohlekraftwerke abschaltbar 😀

    Allein der Strom, der wegen der viel zu trägen Kohlekraftwerke nicht von den Regenerativen abgerufen werden kann, könnte schon heute 4 Millionen eAutos versorgen.

  5. Aha Alex1, Sie erklären die Typen hier also öffentlich für blöd, weil die mit einem Truck ein Dieselaggregat durch die Gegend gefahren haben, statt einfach die Lichtmaschine eines beliebigen PKW zu nutzen, um das Elektroauto wieder aufzuladen?

    Dass Kraftwerke, die mit ständig wechselnder Auslastung betrieben werden müssen, nicht annähernd so effektiv arbeiten, wie gleichmäßig laufende Kraftwerke, ist ebenfalls eine Binsenweisheit – und Teil des Faktes, dass die „German Energiewende“ mit all den Zufallsstromerzeugern den Gesamtausstoß von CO2 nicht senken kann. Trotzdem schön, dass Sie dieses Problem bestätigen.

    Es ändert aber nichts daran, dass bei der Fahrt mit so ein Truck sicherlich kein geringerer Verbrauch entsteht, als bei einem Gelände.PKW. Und dieser Verbrauch kommt nunmal zum Verbrauch des Stromgenerators dazu. Gerade Sie sind doch angeblich ein so großer Verfechter der Betrachtung von Gesamtbilanzen. Und wie sieht wohl die Gesamtbilanz des ach so tollen Elektromobils gegenüber seinen konventionellen Konkurrenten aus?

    Meine von Ihnen als Kinderfrage bezeichnete Frage haben Sie bekanntlich noch nie beantwortet. Auch diesmal drücken Sie sich wieder um die Beantwortung meiner banalen und klar formulierten Frage. Sie werden schon wissen, warum Sie das so konsequent tun. Ihre Ablenkungs-Antwort ist zudem (mal wieder) offenkundiger Blödsinn. Nehmen wir doch nur mal die Woche vom 16. bis 22.1.2017 als Beispiel:

    Aus Kohlekraftwerken stammten 6.456 TWh.
    Aus Gaskraftwerken kamen 1.593 TWh.
    Aus den Kerkraftwerken stammten 1.297 TWh.
    Aus Biogasanlagen kamen 1.062 TWh.
    Die Windräder lieferten 676 TWh.
    Von den Wasserkraftwerken wurden 334 TWh geliefert.
    Von den PV-Anlagen stammten 255 TWh.

    Macht zusammen: 11.673 TWh

    Nun nehmen wir mal Ihren Vorschlag ernst, alle „Erneuerbaren“ zu verdreifachen und dafür alle Kohlekraftwerke abzuschalten. Das ergäbe dann folgende Produktionszahlen:

    Kohlekraftwerke: 0 TWh
    Gaskraftwerke: 1.593 TWh
    Kerkraftwerke: 1.297 TWh
    Biogasanlagen: 3.186 TWh.
    Windräder: 2.028 TWh.
    Wasserkraftwerke: 1.002 TWh
    PV-Anlagen: 765 TWh.

    Macht zusammen: 9.871 TWh

    Die fehlenden 1.802 TWh holen wir dann vermutlich aus dem Akku Ihres Zoe, den Sie selbstverständlich freundlicherweise als Stromspeicher zur Verfügung stellen, statt mit ihm den fließenden Verkehr zu behindern.

    Noch schöner wird es natürlich, wenn man die Auflösung weiter erhöht. So stammten am 24.1.2017 gerade einmal 31 TWh aus Windenergie, 11 TWh aus PV, 152 TWh aus Biogasanlagen und 54 TWh aus Wasserkraft – also zusammen 248 TWh aus Energieerneuerungsanlagen – während allein die Kohlekraftwerke 977 TWh lieferten. Mit der von Ihnen vorgeschlagenen Verdreifachung der Energieerneuerer (dann 744 TWh) bleibt bei abgeschalteten Kohlekraftwerken also allein an diesem Tag eine Versorgungslücke von 233 TWh. Das ist die Speicherkapazität von 5,7 Mio. Renault Zoe der aktuellen Baureihe.

    Ich frage mich allerdings, ob Sie tatsächlich die Kernkraftwerke weiter betreiben und die Leistung der Biogasanlagen verdreifachen wollen. Außerdem frage ich mich, wie Sie die Leistung der Wasserkraftwerke verdreifachen wollen. Aber vermutlich soll ich da mal wieder meinen Physiklehrer fragen, weil Sie ja eh keine Antwort wissen.

    Auch Ihre Schlussbemerkung ist mal wieder eine Ihrer unverschämten Lügen. Denn wegen der Stromproduktion eines konventionellen Kraftwerks wurde noch nicht einmal eine kWh aus den Zufallsstromerzeugern abgeregelt. Das geschieht bekanntlich nur, wenn die mal wieder mehr Strom erzeugen, als das von ihnen genutzte Stromnetz aufnehmen kann. Das ist ja eine der hirnrissigen Konsequenzen eines planlosen dezentralen Ausbaus von Stromerzeugern. Die Lösung ist aber einfach: Das Stromnetz muss weiter ausgebaut werden. Koste es was es wolle. Denn diese Kosten zahlen ja nicht die Verursacher (also die Windpark- und PV-Flächen-Betreiber weit entfernt von den Verbrauchern), sondern die Opfer, also die Stromkunden. Deshalb ist ja auch der Strompreis für Privathaushalte z.B. in Mecklenburg-Vorpommern erheblich höher, als z.B. in Bayern.

    Ein Problem gibt es bei diesem „Einspeisevorrang“ aber tatsächlich: Er gilt natürlich nur, so lange die Gesamtleistung der Stromerneuerer den gleichzeitigen Gesamtverbrauch nicht übersteigt. Dank des aktuellen Ausbaubooms bei den Windrädern nähern wir uns an windreichen Tagen aber immer mehr dieser Grenze. Wie die eh schon abenteuerliche Kalkulation der Windpark-, PV-Anlagen- und Biogasanlagenbetreiber ausfällt, sobald diese Anlagen zeitweise abgeschaltet werden, ohne dennoch eine Vergütung zu erhalten, kann sich wohl jeder denken.

    Deshalb wird ja auch von den Lobbyverbänden (und Propagandawebseiten) längst die große Werbetrommel für Stromspeicher gerührt. Denn je mehr Speicher (natürlich direkt oder indirekt von Privatleuten finanziert) vorhanden sind, desto länger kann man diesen „GAU“ der Energiewende hinauszögern. Aber wie sagt der Volksmund so treffend: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Denn lange vor der von Ihnen vorgeschlagenen Verdreifachung der Energieerneuerungsanlagen ist diese kritische Masse definitiv überschritten.

    Dass bei der Rallye Dakar mal wieder ein Elektroauto hinterher gefahren ist und diesmal sogar das Ziel erreicht hat, ist für all das natürlich so unbedeutend, wie der berühmte umgefallene Sack Reis in China.

  6. Oh je, so viel Text mit so wenig Sinn 🙄 😆

    Dazu die üblichen Statistikspielereien mit Herauspicken genehmer Einzelereignisse. Wohl bekannt aus der ewiggestrigen Klimatrollecke. Nix Neues.

    Zum Glück lässt sich die Energiewende und die Wende zu eAutos durch solche verbitterten Rückwärtsgewandten nicht aufhalten. Nur verzögern. Schlimm genug.

    Millionen Unterprivilegierter müssen das büßen.

  7. Jaja, Alex1, die armen Unterprivilegierten mit ihren subventionierten Elektro-Zweit oder -Drittaustos. Ich habe ja sooo großes Mitleid mit Ihresgleichen.

    So einem Blackout genügen im Zweifelsfall halt Sekunden. Auch wenn Sie aus verständlichem Grund viel lieber mit Jahressummen arbeiten wollen.

    Aber dass Sie mal wieder nichts zu bieten haben, sobald man ein wenig konkreter wird, war aber eh klar.

    Der Kalauer mit der „Elektroautowende“ war aber mal echt witzisch. Ihnen ist noch immer nicht aufgefallen, dass die Leute die Spaßmobile noch nicht mal dann haben wollen, wenn man den Käufern ’nen Sack voll Euronen aus der Staatskasse dazustellt? Und dass selbst Ihr geliebtes Tesla konsequent tiefrote Zahlen schreibt, auch nicht? Ich sag doch: Wir brauchen ein EEG für Elektroautos. Jedes produzierte Elektroauto muss zwangsweise von den Autohändlern zum mehrfachen des eigentlichen Wertes aufgekauft werden, anschließend werden sie an den Meistbietenden (im In- oder Ausland) verscherbelt und den Differenzbetrag bekommen die Händler über eine Maut, die zukünftig von allen Verkehrsteilnehmern und auf allen Straßen erhoben wird. Vielleicht klappt es ja dann mit der „Elektroautowende“. Vermutlich aber selbst dann nicht.

  8. Was immer Du nimmst, Henti, nimm weniger!

    Zitat Henti: „… Jedes produzierte Elektroauto muss zwangsweise von den Autohändlern zum mehrfachen des eigentlichen Wertes aufgekauft werden…“

    Muahaha, DER war gut! Ich kenne gute Heiler, die mit einer solchen Leugnung der täglichen Tatsachen zurecht kommen. Geh da mal hin…

  9. Wo ist Ihr Problem mit dem Zitat, Alex1? Beim EEG funktioniert es doch auch bestens. Wir schieben den Produzenten bis zu über 50 Cent/kWh in den Hintern und verklappen den produzierten Strommüll dann im Schnitt für etwa 3 Cent/kWh an der Strombörse.

    Das selbe Prinzip ließe sich doch problemlos auch bei den Elektroautos umsetzen: Für bis zu 100.000 Euro hergestellt und für durchschnittlich 6.000 Euro beim Händler zu haben.

    Und wenn selbst das noch immer nicht den Absatz steigert, dann bekommt eben jeder Führerscheininhaber zwangsweise ein Elektroauto zugeteilt – und bezahlt wird das z.B. mit Steuergeldern. Fahren muss man ja nicht damit – es soll ja nur am Stromnetz hängen, damit es als Stromspeicher genutzt werden kann.

  10. Tja, Hentitroll, aus Dir spricht der Neid der Faulen.

    Wer etwas wagt und das der Gesellschaft nützt, sollte er belohnt werden, nicht wahr?

    Aber die Klimatrolle lästern erst über die, die investieren und sprühen dann Neid auf die Investoren, die etwas dafür zurück bekommen.

    Aber man soll ja nicht auf die Frösche hören, wenn man einen Sumpf trockenlegen möchte… 😆

  11. Herr Hentinger,

    Sie denken wohl Sie seien kompetent, aber ihre Beiträge zeigen, dass Sie keine Ahnung haben:
    Zitat von Ihnen:
    „So stammten am 24.1.2017 gerade einmal 31 TWh aus Windenergie“.

    Warten Sie mal noch 10 Jahre ab, dann sehen wir ja, woher die Energie der Zukunft kommt.
    Meine Ölheizung kostet zwar nur 6 Cent/kWh fürs Öl, wenn ich Wartung+Reparaturen aber dazurechne komme ich auf 10-12 Cent/kWh… Das selbe gilt für alle konventionellen Energiequellen. Die Gesamtkosten sind horrend. Und die Verfügbarkeit ist nicht höher als bei modernen WKA!

  12. Verehrter Herr Markus,

    warum vermuten Sie, dass ich glaube, ich sei kompetent? Nur weil ich auf Daten hinweise, auf die jeder freien Zugriff hat? Dazu braucht es nun wirklich keine Kompetenz.

    Wenn wir bei aktuellem Ausbaustand der Energieerneuerungsanlagen bei einer Wetterlage wie am 24.1.2017 nur 31 TWh aus Windenergie erzeugen konnten (und weitere 11 TWh aus PV-Anlagen), wie hoch wird dann wohl in 10 Jahren bei ähnlicher Wetterlage die Stromerzeugung ausfallen, falls wir bis dahin die Nennleistung der Windräder und PV-Anlagen verdoppelt haben sollten?

    Ganz einfach: 62 TWh aus Wind plus 22 TWh aus PV. Dazu noch 54 TWh aus Wasser (da ist nunmal nicht viel Steigerungspotential) und 152 TWh aus Biomasse (oder glauben Sie wie Alex1 daran, dass da in den nächsten 10 Jahren ein nennenswerter Zubau zu erwarten ist?). Macht zusammen 290 TWh. Der Verbrauch am 24.1.2017 betrug allerdings 1.588 TWh.

    Wie wollen Sie diese „Deckungslücke“ von rund 1.300 TWh schließen? Irgend ein konkreter Vorschlag?

    Alex1 würde sicherlich immerhin seinen Renault Zoe als Stromspeicher bereitstellen, falls er ihn in 10 Jahren tatsächlich noch besitzen sollte. Damit wären also weitere 0,000000022 TWh gesichert.

    Ihre Einsicht, dass bei Ihrer Ölheizung nicht nur die Kosten für Betriebsstoffe anfallen, sondern auch die Kosten für Wartung und Reparatur, hebt Sie bereits deutlich gegenüber den Leute hervor, die darauf hinweisen, dass die Sonne keine Rechnung schickt – und deshalb allen Ernstes glauben, dass Windräder und PV-Anlagen (beliebig lange) kostenlos Strom erzeugen, sobald die Herstellungskosten erwirtschaftet wurden.

    Warum Sie selbst im Jahr 2017 überhaupt noch eine Ölheizung betreiben, ist eine durchaus interessante Frage – die zudem auch ein indirekter Hinweis darauf ist, dass der Energieaufwand für die Stromerzeugung nur einen geringen Bruchteil des Gesamtenergieverbrauchs darstellt – der ja bekanntlich laut Politbürobeschluss bis 2050 vollständig durch regenerative Energien gedeckt werden soll. Haben Sie denn irgend eine Idee, wie das praktisch funktionieren könnte?

  13. Au weia, schon wieder die gequirlte S…., die so typisch ist für die Klimatrolle.

    Von irgendeiner Klimalügnerseite abgeschriebene Halbinformationen, rausgepickt, dass es zur eigenen Ideologie passt 😆

    Was interessiert ein einzelner Tag? Wir haben so viel regenerativen Überschuss, dass allein davon 4 oder 10 Millionen eAutos betrieben werden können (je nach Quelle).

    Und Speicher werden in immer größerer Vielfalt und Dimension gebaut, siehe hier: http://energyload.eu/stromspeicher/solarstromspeicher/solarwatt-myreserve/ oder hier: http://energyload.eu/stromspeicher/stromspeicher-ausbau-stromnetze/ oder hier: http://energyload.eu/stromspeicher/solarstromspeicher/innovationspreis-solarbatterie-myreserve-solarwatt/ oder hier: http://energyload.eu/stromspeicher/grossspeicher-batterieparks/eon-grossspeicherprojekt-texas/ oder hier: http://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/tesla-gigafactory-batteriekosten/

  14. Soso, das Fraunhofer ISE ist also ein Klimalügner? Und Agora Energiewende auch?

    Damit auch Alex1 vielleicht doch noch kapiert, was ein großflächiger Stromausfall bedeutet:
    http://www.tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u137.html

    An dieser Studie war unter anderem der bekannte „Klimalügner“ Hans-Josef Fell beteiligt.

    Und für den Fall, dass Alex1 „ein einzelner Tag“ nicht interessiert, hatte ich ja bereits auf die Woche vom 16. bis 22.1.2017 hingewiesen: Produktion aus Wind: 676 TWh, PV: 255 TWh, Wasser: 334 TWh, Biomasse: 1.062 TWh, Gesamtverbrauch dieser Woche: 10.636 TWh,

    Deckungslücke bei verdoppelter Wind- und PV-Leistung: 7.378 TWh.

    Kosten für Batteriespeicher mit 7.500 TWh laut Werbeversprechen von Tesla, die Alex1 freundlicherweise selbst verlinkt hat: 1.425.000.000.000 US-Dollar. Und wer garantiert, dass der Zeitraum vom 16. bis 22.1.2017 die schlechtest mögliche Wetterlage war? Lebensdauer dieses Speichers: ?

    Hinzu kommen natürlich noch die Kosten für den stetigen Austausch der Windräder und PV-Anlagen. Aktuell werden Windräder im Schnitt nach 16,5 Jahren wieder abgerissen (also lange bevor sich deren Kosten amortisieren konnten). Auch deshalb werden wir in 10 Jahren längst eine Pleitewelle bei den Windparks erlebt haben, so dass sich kaum noch Dumme finden werden, die freiwillig in neue Windparks investieren.

    Darauf, dass der Stromverbrauch bis dahin nach Beschluss unseres Politbüros auch noch deutlich gesteigert werden soll, hat Alex1 ja indirekt bereits selbst hingewiesen (wobei er den wesentlich bedeutenderen Wärmemarkt gar nicht erwähnt hat).

    Es muss ein herrlich unbeschwertes Leben sein, wenn man von physikalischen Zusammenhängen keine Ahnung hat.

  15. Oh Hentinger, schon wieder voll daneben!

    Eben gerade durch die vielen kleinen Speicher wird der Blackout besser verhindert als durch wenige große Kraftwerke.

    Und auch eine Woche ist nicht die Welt. Allein der kleine Akku einer Zoe reicht, um für eine Familie eine Woche lang den kompletten Strom bereitzustellen.

    Deine verdrehten Zahlenspielchen kannst Du vielleicht Deiner Oma zeigen. So die Gutste noch leben sollte.

  16. „Hahaha, eine 100 Watt Solaranlage bei einem Motor mit einem Verbrauch von 250.000 Watt“ Allein dieser Satz genügt zum erkennen, dass der Herr keinen blassen Schimmer hat vom Thema Elektromobilität! Absolute Zeitverschwendung, mit solchen Dilettanten zu diskutieren. Was nützen ihm die Daten, wenn er nicht versteht, wie die europäische Stromwirtschaft funktioniert – da ist wirklich keine Fachkompetenz erkennbar. Hier ein Link, wie die Zukunft funktioniert: https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell/video/haus-der-zukunft-im-haertetest?id=400f64ac-4278-4a13-8b89-bb7dad806115

  17. Was ist denn Ihrer Meinung nach an der Aussage über die 100-Watt-Solarzelle und den 250-KW-Motor verkehrt, Teslanaut?

    Dass man nahezu alles bauen kann, wenn Geld keine Rolle spielt, ist doch gar keine Frage. Aber wieso sieht denn Ihr eigenes Haus nicht annähernd so aus, wie dieses „Musterhaus“ in Brütten? Wie sähe das Ganze aus, wenn man nicht nur ein einzelnes Häuslein so versorgen will, sondern eine ganze Industrienation? Und wer soll das Ihrer Meinung nach bezahlen?

  18. @Hentinger: 250 kW ist nicht der Verbrauch, sondern die Leistung. Bei einer Glühlampe können Sie den Verbrauch so bezeichnen, bei einem Motor wird der Verbrauch in kWh gemessen. Die 60 W Glühlampe verbraucht in einer Stunde exakt 60 Wh, mein Tesla mit 375 kW Leistung verbraucht durchschnittlich auf einen Kilometer 208 Wh, entspricht 20,8 kWh Verbrauch! Was ich ehrlicherweise auch nicht ganz verstehe ist das 100 W Solarpanel am Auto, angenommen es leistet dauernd wirklich 100 Wh, kann damit natürlich der Verbrauch massiv reduziert werden – ist aber im Artikel nicht verständlich beschrieben. Zum Haus: Sie haben übersehen, dass das Haus im Beitrag nicht mit Energie versorgt wird! Es hat keinen Stromanschluss! Meinen Tesla lade ich übrigens mit 100% erneuerbarer Energie, zu Hause mit Solarenergie und Speicherbatterie, auswärts am Tsla Supercharger!

  19. Ach ja, Hentitroll, eine Industrienation. Welches Jahrhundert schwebt Dir da vor? Dampfmaschinen hatten wir lange genug… 😆

  20. Muahaha, Hentitroll!

    DU bist doch der, der an der Kohlefeuerung von Vorgestern festhalten will! Völlig veraltete Technologie, genauso wie die fossilen Autos.

  21. Warum wundert es mich nicht, dass Alex1 auch mit diesem Begriff nichts anfangen kann? Eine Meinung dazu hat er aber offenkundig dennoch. Kennt man ja inzwischen…

  22. Ja genau, Teslanaut, bei Elektroautos wird die Leistung in kWh gemessen, die Entfernung in km/h und die Geschwindigkeit in m/s². Weil bei einem Elektroauto ist ja bekanntlich alles anders als in der normalen Welt.

    Eine 60-Watt-Glühlampe für den deutschen Markt hat nur dann einen Energieverbauch von 60 Wh pro Stunde, wenn man sie mit 230 V betreibt. Verwendet man sie stattdessen z.B. in den USA, sinkt die Leistung auf 28,7 W und damit der stündliche Energieverbrauch auf 28,7 Wh. Es soll sogar Leute geben, die statt eines Lichtschalters einen Spannungsregler verwenden, um diesen physikalischen Effekt gezielt zu nutzen.

    Und was soll uns Ihr Beispiel mit der Glühlampe jetzt konkret sagen?

    Wenn Sie mit einem Tesla mit 375 KW Motorleistung eine Sekunde lang maximal Beschleunigen, hat der 104,2 Wh in Bewegungsenergie umgewandelt (und zusätzlich noch einige Wh in Wärme). Und wie lange benötigt wohl eine Solarzelle mit 100 Watt Nennleistung unter Idealbedingung, um die selbe Energiemenge zu gewinnen?

    Ihre Aussage mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 208 Wh (in welchem Zeitraum?) ist vergleichbar mit der Behauptung, dass eine 60-Watt-Glühlampe pro Jahr lediglich 60 kWh verbraucht – siehe z.B.:
    https://www.oeko.de/uploads/oeko/forschung_beratung/themen/nachhaltiger_konsum/infoblatt_lampen.pdf
    (Seite 1, Tabelle unten rechts)

    Würden Sie mit einem Tesla eine Stunde lang „Vollgas“ geben, dann hätten Sie eine Energiemenge von (mindestens) 375 KWh verbraucht. Dass Sie mit einem Tesla schon deshalb nicht eine Stunde lang „Vollgas“ geben können, weil lange davor die Akkus überhitzen würden, und deshalb die Elektonik bei zu langen (oder zu häufigen) Beschleunigungsphasen die Leistung des Tesla (deutlich) abregelt, ist ein ganz anderes Thema und hat rein gar nichts mit den physikalischen Maßeinheiten für Leistung und Energie zu tun.

    Und wenn Sie jetzt die Ersatzbehauptung aufstellen wollen, dass ein Rallyeauto sowieso die meiste Zeit gar nicht beschleunigt, dann verwechseln Sie wohl den Rallyesport mit Gleichmäßigkeitsfahrten. (Wobei man sich bei einem Rallyeauto mit 250 kW und gleichzeitig – trotz Sechsganggetriebe – einer Höchstgeschwindigkeit von gerade einmal 150 km/h auch nicht wirklich zu wundern braucht, dass es dem versammelten Starterfeld hinterher fährt.)

    Wie sich ein handelsüblicher Tesla unter Sportbedingungen schlägt, kann man übrigens schön hier nachlesen (und auch anschauen):
    http://www.carsdaily.de/carsdailynews/1467-im-tesla-model-s-p85d-ueber-die-nordschleife.html

    Spätestens als auch der 170-PS-Golf an ihm vorbei zieht, wirkt die Bezeichnung „Sportwagen“ doch etwas angeberisch.Und mit 139 km/h über die Zielgerade zu rollen reißt mich jetzt auch nicht gerade vom Stuhl.

    Leider hat der Autor aber vergessen, den Batteriestand vor und nach dieser einen Runde zu nennen. Wäre für unsere kleine Diskussion doch interessant gewesen, oder?

  23. Mei Hentinger, was verstehst Du an diesem Satz nicht?

    „Die 60 W Glühlampe verbraucht in einer Stunde exakt 60 Wh, mein Tesla mit 375 kW Leistung verbraucht durchschnittlich auf einen Kilometer 208 Wh, entspricht 20,8 kWh Verbrauch!“

    Ach, ich vergaß, Teslanaut hat „pro 100 km“ nicht dazu geschrieben. Dann ist ein Ewiggestriger wie Hentitroll natürlich aufgeschmissen. Da reicht es dann nicht mehr zum Verstehen 😆

  24. Doch Alex1, mir ist durchaus klar, warum Sie und all die anderen Energieerneuerungsanhänger viel lieber mit Durchschnittszahlen und Jahressummen argumentieren wollen, denn mit denen lassen sich die Probleme so schön kaschieren. Im Durchschnitt hat die 75-Watt-Glühlampe, die meinen Dachboden beleuchtet 2016 geschätzte 0,003 Wh pro Stunde verbraucht – da kann die 11-Watt-Vollspektrum-LED-Lampe in meinem Wohnzimmer noch nicht einmal annähernd mithalten.

    Oder um beim Thema Auto zu bleiben: Der Ford Fusion meines Nachbarn hat 2016 einen Gesamtverbrauch von maximal 500 kWh gehabt. Können Sie mit Ihrem Zoe da mithalten?

  25. Oh Hentitroll, warum kommen immer wieder die selben selten dämlichen „Fragen“ von Dir?

    Wie Angebot und Nachfrage regenerativ geregelt werden, hab ich Dir doch auch schon x-mal erklärt. Und Du hast es immer noch nicht kapiert.

    Ich weiß ja nicht, was Du mit Deiner Glühbirne sagen willst, aber es scheint Dir wichtig zu sein 🙄 😆

    Dein Nachbar hat gerade mal eine Tankladung im Jahr verfahren? Die selbe Strecke hätte er auch mit dem Fahrrad geschafft. Oder sogar zu Fuß.

    Und wenn er unbedingt einen Pkw brauchte, hätte er für das Geld auch ein Taxi nehmen können, das wäre billiger gewesen 😆

    Für die paar km extra ein Auto zu besitzen ist ökologisch sowieso und auch finanziell völliger Blödsinn.

    Und natürlich kann ich da mit der Zoe locker mithalten 😀

  26. Sie und Ihre ständig wiederholten Lügen. Wo werden die Regenerativen denn aktuell geregelt? Die Pumpen ihren Strommüll in die Leitung ohne auf irgend etwas oder irgend jemanden Rücksicht zu nehmen. Würden sie stattdessen aufgrund des tatsächlichen Stromverbrauchs geregelt, wären alle längst pleite – trotz massiver EEG-Subventionierung.

    Den Blödsinn mit der Glühlampe habe bekanntlich nicht ich angefangen. Dass Sie jetzt Ihren Schulterklopfer in den Rücken fallen, ist nicht gerade nett von Ihnen.

    Woher wollen Sie denn beurteilen können, welche Strecken mein Nachbar zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen kann? Und dass Ihr kohlestromumwandelndes Verkehrshinternis bei dessen Erzeugungsaufwand und den Strecken, die Sie jährlich damit zurücklegen, ökologischer sein soll, als der Fusion meines Nachbarn, ist mal wieder so eine Aussage von Ihnen, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Aber jetzt kommt von Ihnen als Antwort natürlich wieder die Lüge, dass aus Ihrer Steckdose nur ökologisch wertvoller Strom von glücklichen Windrädern kommt. Kennen wir ja schon…

    Und welche Strecken muss denn Ihre Gattin so dringend mit ihrer Feinstaubschleuder zurücklegen?

  27. Na, Hentitroll, heute nicht drangekommen?

    Oder warum so hysterisch? Lies lieber wenigstens mal einen der zahlreichen Links, die ich Dir schon gepostet habe. Nimm Dir Zeit, manchmal braucht´s die zum Verstehen… 😆

  28. Sagen Sie mal – sind Sie so blöd, oder tun Sie nur so?

    Zitat: „Ja genau, Teslanaut, bei Elektroautos wird die Leistung in kWh gemessen, die Entfernung in km/h und die Geschwindigkeit in m/s². Weil bei einem Elektroauto ist ja bekanntlich alles anders als in der normalen Welt.

    Eine 60-Watt-Glühlampe für den deutschen Markt hat nur dann einen Energieverbauch von 60 Wh pro Stunde, wenn man sie mit 230 V betreibt. Verwendet man sie stattdessen z.B. in den USA, sinkt die Leistung auf 28,7 W und damit der stündliche Energieverbrauch auf 28,7 Wh. Es soll sogar Leute geben, die statt eines Lichtschalters einen Spannungsregler verwenden, um diesen physikalischen Effekt gezielt zu nutzen.“

    Was soll dieser Schwachsinn? Ich habe auf dem intellektuellen Niveau eines Kindergärtners versucht, Ihnen den Unterschied von kW und kWh zu erklären – und Sie sind so blöd dies immer noch nicht zu kapieren! Nochmal zum studieren! kW ist die Leistung. Eine Glühbirne von 100 W verbraucht eine Leistung von 100W, eine 50 W Birne die Hälfte einer 100 W Birne. Genau so können Sie die Leistung für Fernsehgeräte, Stereoanlagen und Ventilatoren vergleichen – dies weil sie die Leistung konstant verbrauchen!
    Dies ist nicht so bei Kühlschränken oder Backöfen – weil der Verbrauch nicht konstant ist. Der Kühlschrankmotor läuft nur zeitweise und der Backofen heizt schubweise. Um zwei Kühlschränke miteinander zu vergleichen, benötigt man das Total des Stromverbrauchs aus mehreren Tagen, und dafür greift man auf eine andere Einheit zurück, welche die Zeitdauer mitberücksichtigen – die Wattstunde!! Die Kilowattstunden zählt Ihr Stromzähler als Energieverbrauch und dessen Wert steht auf Ihrer Stromrechnung! Wenn ich also wie Sie schreiben, behaupte, dass eine 60W Birne im Jahr nur 60Wh Energie verbraucht, wenn sie nur eine Stunde/Jahr brennt, habe ich recht!! Übrigens, die Leistung der 60W Birne bleibt in den USA genau gleich 60W wie in Europa, nur wird wegen der tieferen Spannung bei gleichem Widerstand die Leistung nicht erreicht und die Birne leuchtet dunkler – wenn überhaupt der Strom reicht um den Faden zum glühen zu bringen. Die Leistung der Birne bleibt gleich – aber der Energieverbrauch der Birne ist tiefer!

    Beim Tesla wird der Stromverbrauch exakt genauso gemessen. Der Motor braucht nicht konstant die 375 kW Leistung – etwas davon beim beschleunigen, wenn ich vom Pedal zurückgehe wird rekuperiert und Strom erzeugt – so entsteht der Durchschnittsverbrauch von 20,8 kWh/100km im Jahr. Im Winter etwa 10% höher als im Sommer wegen der Heizung.

    Dass der Tesla nicht’s taugt auf einer Rennstrecke weiss ich selber, habe ihn auch nicht dafür gekauft – dafür könnte ich den Dodge Viper Targa nehmen, der noch in meiner Garage steht, einfach nur bei schönem Wetter, weil der Wagen kein Dach besitzt. Aber ehrlich, was gibt es dümmeres als auf einer Strecke im Kreis herumfahren!
    Was die angebliche Einschränkung beim mehrmaligen Beschleunigen betrifft, das ist Unsinn! Mein Sohn besitzt den stärkeren P90D mit Ludicrous-Upgrade – wir hatten letzten Herbst einen Plauschanlass auf dem Flugplatz. Dabei haben wir Demonstrationsfahrten mit Schülern der örtlichen Fallschirmspringer-Schule gemacht – über 20 mal von 0 auf 250km/h voll beschleunigt – absolut ohne Einschränkung mit von den Schülern gemessenen Zeiten von 2,8 – 3,4 Sekunden von 0 – 100 km/h. Der Wagen hat allen Spass gemacht!

    Er ist aber nicht nur ein Spassmobil wie der Dodge Viper, sondern voll Alltagstauglich und im speziellen hervorragend auf Langstrecke. Ich habe zwei Wohnsitze, in der Schweiz und der Slowakei, pendle mehrmals im Jahr, wenn ich Material transportieren muss, mit dem Auto. Die 960 km fahre ich in derselben Zeit wir früher mit dem Diesel, die Kaffee-, Pinkel- und Essenspause kann man hervorragend zum Laden nutzen. In 20 Monaten und auf 54000 km zurückgelegter Strecke würde ich nie mehr einen Verbrenner kaufen, wäre so verrückt wie wenn ich vom Flachbildschirm auf einen SchwarzWeiss-Röhrenfernseher, vom iMac zurück zur Schreibmaschine und Rechenschieber, oder in der Küche vom Induktionsfeld zur Feuerstelle zurückkehren würde!

    Herr Hentinger, Sie müssen mir nicht antworten! Ich habe Ihre Diskussions-Beiträge gelesen – ich denke Sie haben schlicht den notwendigen Intellekt nicht um dem Lauf der Zeit sofort zu folgen. Bestimmt werden auch Sie noch ein Aha-Erlebnis geniessen.

  29. Nunja, Teslanaut, dann beginnen ich für Sie doch mal bei Adam und Eva:

    Eine Glühlampe ist bei vereinfachter Betrachtung ein ohmscher Widerstand. Für ohmsche Widerstände gilt das ohmsche Gesetz, welches besagt, dass der Quotient aus Spannung und Stromstärke Konstant ist. Dieser Quotient wird als elektrischer Widerstand bezeichnet. Es gilt also: Widerstand = Spannung geteilt durch Stromstärke – oder als Formel: R = U : I.

    Weiterhin gilt bei einem ohmschen Widerstand, dass die Leistung das Produkt aus Spannung und Stromstärke ist, also als Formel: P = U × I.

    Wenn man beide Formeln kombiniert, kann man die Stromstärke für die Berechnung der Leistung ersetzen und erhält stattdessen: P = U × U : R oder P = U² : R.

    Bei konstantem Widerstand ergibt sich bei einer Halbierung der Spannung also eine Reduzierung der Leistung auf ein Viertel.

    Tatsächlich ist der Widerstand einer Glühlampe aber bekanntlich nicht konstant, da es sich bei Wolfram (und allen anderen reinen Metallen) um einen Kaltleiter handelt. Bei niedriger Temperatur ist der Widerstand also niedriger, als bei hoher Temperatur. Dies sorgt für den positiven Effekt, dass die Glühlampe schneller aufheizt, also schneller die maximale Leuchtkraft erreicht. Ich bin bei meiner Berechnung der Einfachheit halber davon ausgegangen, dass sich der Widerstand bei Halbierung der Spannung ebenfalls halbiert. Daraus ergibt sich dann, dass bei Halbierung der Spannung auch die Leistung halbiert wird. Und deshalb hat eine Glühlampe, die bei 230 Volt eine Leistung von 60 Watt hat eben nur noch eine Leistung von 28,7 W, wenn man sie mit 110 Volt betreibt. Tatsächlich ist die Wirkung der Temperatur auf den Widerstand eines Wolfram-Glühfadens nicht ganz so stark, so dass die Leistung bei 110 V sogar noch niedriger ist.

    Soll dagegen die von Ihnen postulierte Behauptung zutreffen, dass eine 60 W Glühlampe unabhängig von der Spannung immer die selbe Leistung hat, dann müsste der Widerstand bei Halbierung der Spannung sogar auf ein Viertel sinken. Dies trifft zumindest für Wolfram-Glühlampen definitiv nicht zu.

    Noch spaßiger – da bereits offensichtlich falsch – ist Ihre Behauptung: „Die Leistung der Birne bleibt gleich – aber der Energieverbrauch der Birne ist tiefer!“

    Denn für die elektrische Energie gilt, dass sie das Produkt aus Spannung, Stromstärke und Zeit ist, oder als Formel: E = U × I × t. Wie oben bereits erläutert ergibt das Produkt aus Spannung und Stromstärke die elektrische Leistung. Man kann also auch schreiben: E = P × t.

    Wenn also die Leistung konstant bleibt, dann bleibt bei gleichem Zeitintervall zwingend auch die Energie gleich. Soll sich dagegen die Energie bei konstantem Zeitintervall verringern, dann muss zwingend auch die Leistung verringert werden.

    Kommen wir nach diesem Ausflug in die banalsten Grundlagen der Elektrotechnik aber wieder zurück zum Elektroauto:

    Weil die physikalischen Gesetze in diesem Universum nunmal so sind wie sie sind, verbraucht ein Elektroauto nur dann nicht die Energie, die sich als Produkt von Nennleistung (des Motors) und der Zeit ergibt, wenn der Motor nicht mit Nennleistung betrieben wird – also wenn das Auto nicht mit voller Leistung beschleunigt, den Luftwiderstand und die Rollverluste ausgleicht und gegebenenfalls Steigungen bewältigt, sondern z.B. nur „gemütlich“ dahin rollt. Mag ja durchaus sein, dass Sie persönlich die Leistung Ihres Tesla tatsächlich nur sehr selten abrufen (um dann vor allem, um kleine Kinder zu beeindrucken), für ein Rallyeauto im Renneinsatz – und genau darum ging es hier ursprünglich mal – trifft dies aber eher nicht zu.

    Für die Energiesparer unter den Verkehrsteilnehmern spielt die Motorleistung allerdings tatsächlich nahezu gar keine Rolle. Hier ist wesentlich entscheidender, welche Massen beschleunigt (oder Steigungen hinauf geschleppt) werden müssen, welcher Luftwiderstand bei welcher Geschwindigkeit zu überwinden ist und wie groß die Verluste z.B. aufgrund der Reibung der Räder und der Verformung der Reifen auftreten. Ein Energiesparer würde sich also lieber kein Tesla-Schwergewicht zulegen. Das kennt man aber ja bereits von den Autos mit Verbrennungsmotor.

    Dass Sie hier mal eben zahlreiche Autotester (und Privatpersonen) als Lügner bezeichnen, weil diese übereinstimmend berichten, dass Elektroautos die Leistungsabgabe der Akkus drosseln, ist bemerkenswert. Noch bemerkenswerter ist dies allerdings, weil auch Tesla selbst dies längst offiziell bestätigt hat. Wäre das nicht so, würde ich mir als Fahrer eines Tesla durchaus sorgen machen – denn einen Lithium-Brand zu löschen ist alles andere als banal (ein selbst mitgeführter Feuerlöscher bringt da gar nichts). Das hat man in meiner Gegend mal unfreiwillig getestet – zum Glück befand sich die Akkulade-Versuchsanlage (aus gutem Grund) in einem Container außerhalb des Gebäudes. Von brennenden Teslas wird aber auch schon mit vorhandener Leistungsreduzierung immer mal wieder berichtet, z.B. hier: http://www.focus.de/_aid_1120126.html

    Mit dem Rest Ihres Kommentars bestätigen Sie auf eindrucksvolle Weise meine These, dass Elektroautos lediglich Statussymbole für Besserverdiener sind. Bei manchen reicht das Einkommen bereits für einen Tesla, bei anderen erst für einen Zoe…

  30. Man sieht wieder deutlich, dass es zum eAuto-Fahren doch einer gewissen Intelligenz bedarf…

    Auch wenn jemand ganz prima Formeln abschreiben kann, muss er doch nichts verstanden haben. Wie man an bekannten Klimatrollen trefflich sehen kann.

    Da nützen auch seitenlange Ergüsse nichts 😆

  31. Immer wieder schön, Alex1: Sobald es konkret wird, kommen von Ihnen nur noch leere Floskeln. Wenn das kein Zeichen von überlegener Intelligenz ist, dann weiß ich auch nicht…

  32. Na ja, Alex, einerseits habe ich mich köstlich amüsiert ab Hentinger’s Beitrag, andererseits nervt es mich schon ein wenig – da bemüht man sich Anhand einfacher, verständlicher Sprache (ohne Formeln) etwas zu erklären, und dann kommt ein Depp daher und knallt mir das „Ohm’sche Gesetz“ vor’s Gesicht! :-))
    Ich habe die Antwort Hentinger’s meiner Frau vorgelegt, wollte sie fragen was an meinem Schreiben so schwer verständlich war, dass der Typ nicht versteht um was es hier geht – die konnte sich kaum halten vor lachen! Über diese Aussage musste sie besonders lachen! Zitat: „Noch spaßiger – da bereits offensichtlich falsch – ist Ihre Behauptung: „Die Leistung der Birne bleibt gleich – aber der Energieverbrauch der Birne ist tiefer!“
    Vor diesem Zitat habe ich aber geschrieben, dass wegen der tieferen Spannung bei gleichem Widerstand die Leistung nicht erreicht wird (Ohm’sches Gesetz) und die Birne dunkler, eventuell gar nicht leuchtet!! Also wie blöde muss man sein um dies nicht zu verstehen?! Er glaubt wohl Google’s Ohmsche’s Gesetz mehr als meinem :-))!

    Ich hätte doch lieber das Beispiel eines Glases nehmen sollen, meinte meine Frau: statt 60W Birne ein 2dl Glas – das Glas hat ein Fassungsvermögen (Leistung) von 2dl, nun fülle ich das Glas zur Hälfte mit 1dl Wasser, wenn man nun die 1dl Wasser (Menge) durch einen Trinkhalm mit bestimmtem Durchmesser in einer gewissen Zeit trinkt, hat man bei einer „theoretischen“ Leistung von 2dl die „halbe Menge in halber Zeit“ geleistet bzw. verbraucht! (Logik einer Frau 🙂 )

    Aber dieses Beispiel funktioniert eben in der Praxis nicht zur Verbrauchsberechnung bei Motoren, darum habe ich auch den Vergleich Glühlampe/Fernseher/ Ventilatoren vorgebracht – die Parameter sind konstant. Beim Motor, Kühlschrank, Backofen nicht.
    Den Rest zu kommentieren erspare ich mir, das ist einfach „Bullshit“, banale Tatsachen vermischt mit Mutmassungen und Unwissen – ich habe auch niemanden
    als Lügner bezeichnet. Betreffs Drosselung der Leistungsabgabe habe ich nirgends geschrieben, dass es die nicht gibt – aber im normalen Alltag oder wie ich beschrieben habe, beim mehrmaligen Beschleunigen, tritt sie nicht ein. Hingegen die Leistungsaufnahme beim Laden wird bei entsprechender Akku-Temperatur (heiss/kalt) gedrosselt. Vermutlich ist dies beim Zoe auch der Fall.
    Mit Hentinger und ähnlich tickenden Typen ist eine sinnvolle, auf Sach-/Fachwissen basierende Diskussion nicht möglich. Reine Zeitverschwendung!

    Hier noch eine kleine Anektote aus den Anfängen meiner Tesla-Zeit – ein kleiner Verbrauchsvergleich zwischen meinem ersten Tesla und dem ICE 401 der Deutschen Bahn auf der Strecke Basel SBB – Olten Bhf
    techn. Daten ICE: Nennleistung 9600 kW, Gewicht 849 t, 759 Sitzplätze
    techn. Daten Tesla: 375 kW, Gewicht 2,4t, 5 Sitzplätze
    Verbrauch ICE : 1363 kWh, bei Vollbesetzung pro/Person = 1,79 kWh
    Verbrauch MS: 11,2 kWh, bei Vollbesetzung 2,24 kWh
    http://tff-forum.de/download/file.php?id=10581&mode=view
    http://tff-forum.de/download/file.php?id=10580&mode=view
    Die Angaben beim ICE beziehen sich oben auf den Verbrauch, unter die gewonnene Energie beim rekuperieren. Beim Tesla wird diese nicht in kWh angezeigt, sondern in km zugerechnet. Wie ist dies beim Zoe?

  33. Es freut mich aufrichtig, Teslanaut, dss Sie mit Ihrer Gattin jemanden gefunden haben, der Ihr Niveau der physikalische Kenntnisse teilt. Das hat die Natur doch genial eingerichtet, dass sich zu jedem Topf der passende Deckel findet.

    Dass damit weder Sie, noch Ihre Frau (und möglicherweise auch Ihr Kumpel Alex1, der aber wenigstens so intelligent ist, sich zu konkreten Aussagen nie zu äußern) verstehen, was an der Aussage Blödsinn ist, dass ein Gerät mit konstanter Leistung über einen konstanten Zeitraum unterschiedliche Energiemengen verbrauchen soll, ist zwar durchaus bemerkenswert, ändert aber nichts der Sache, dass die Energie nunmal das Produkt aus Leistung und Zeit ist und somit Ihre Aussage mathematischer (und physiikalischer) Blödsinn ist.

    Auch mit dem Beispiel Ihrer Frau und dem Wasserglas macht Ihre Aussage nicht mehr Sinn. Denn eine Spannungsänderung entspricht nicht einer Änderung des Inhaltes des Trinkglases. Dieses Fassungsvermögen ist vielmehr vergleichbar mit der Speicherkapazität (eines Akkus, also der Energie (Wattsekunden). Der Durchmesser des Strohhalms entspricht dem Widerstand beim Strom (Ohm), die Saugleistung Ihrer Frau entspricht der Stromspannung (Volt) und die Wasserdurchflussmenge dem Stromfluss.(Ampere).

    Wenn Ihre Frau zum Leersaugen eines halbvollen Wasserglases die selbe Zeit benötigt, wie zum Leersaugen des vollen Wasserglases, dann hat sich die Durchflussmenge halbiert, also entweder der Durchmesser des Strohhalmes oder die Saugleistung Ihrer Frau vergrößert. Ist der Strohhalm aber fest vorgegeben, dann muss sich die Saugleistung Ihrer Frau verändert haben.

    Wenn Sie nun aber behaupten, dass Ihre Frau trotz identischer Saugleistung (Leistung) und identischem Strohhalm (Widerstand) in der selben Zeit (Zeit) unterschiedliche Wassermengen (Energie) aus einem Wasserglas (Stromquelle) zieht, dann stimmt an dieser Aussage offenkundig irgend etwas nicht.

    Jetzt verstanden?

    Mich beschleicht (deshalb) der Verdacht, dass das Hauptproblem unserer Diskussion darin besteht, dass Sie die Bedeutung der verwendeten Begriffe entweder nicht kennen, oder diese Begriffe zumindest schlampig – also unzutreffend – verwenden. Dass die Umdeutung von Begriffen für den Akteur selbst durchaus dazu führen kann, dass Aussagen von anderen für ihn belustigend sind, hat der Autor Peter Bichsel ja bereits 1969 in seiner Kurzgeschichte „Ein Tisch ist ein Tisch“ eindrucksvoll beschrieben. Das Ende der Geschichte ist aber dennoch eher tragisch, weshalb sie ja auch gerne für pädagogische Zwecke genutzt wird.

    Aber zurück zum eigentlichen Thema: Sie haben nunmal argumentiert, dass der Anbau einer Solarzelle mit einer Nennleistung von 100 W an ein Elektroauto für den Rennbetrieb mit einer Motorleistung von 250.000 W absolut Sinn machen würde. Um also auf Ihrem Niveau zu bleiben: Wenn man mit einer Pipette tröpchenweise Wasser in das Wasserglas hinzu gibt, während Ihre Frau es so schnell wie möglich mit einem Strohhalm leersaugt, macht das Ihrer Meinung nach einen erheblichen Unterschied.

    Dass Sie natürlich viel lieber mit einem Durchschnittsverbrauch argumentieren möchten, leuchtet durchaus ein. Aber auch das macht nur dann Sinn, wenn Sie dazu den Durchschnittsverbrauch des Rallyeautos im Renneinsatz verwenden würden – und nicht Ihren eigenen Verbrauch, während Sie als rollendes Verkehrshinternis unterwegs sind.

    Oder um auf dem Niveau Ihrer Frau zu bleiben: Es macht einen gehörigen Unterschied, ob Ihre Frau gemütlich einen Cocktail zuzelt, während sie sich an der Bar angeregt mit einem Charmeur unterhält – oder an einem Sangria-Trinkwettbewerb auf Mallorca teilnimmt.

    Und zu Ihrem Vergleich Tesla-ICE: Damit dieser aussagekräftig wird, müssten Sie die mittlere Anzahl der tatsächlich transportierten Personen angeben. Aber warum muss man das ausgerechnet bei jemandem erwähnen, der doch ansonsten so gerne mit Mittelwerten arbeiten möchte?

  34. @Teslanaut: Die Zoe gibt bei ihrem Tour-Bericht die netto verbrauchten und die rückgewonnenen kWh an. Und die gefahrenen km und den Schnitt km/h. Und die durchschnittlichen kWh/100 km. Und die „Effizienz-Punkte“ bis 100%.

    Ja, der Hentitroll ist schon eine eigene Marke 🙄 😆 So faktenresistent und doch so schreibefreudig…

  35. Respekt! Herr Hentinger, dass Sie Peter Bichsel lesen und offenbar auch interpretieren können hätte ich ihnen jetzt wirklich nicht zugetraut – habe Peter an diversen Partei-Anlässen kennen und schätzen gelernt!
    Zum Thema: Ich denke, es ist nicht das Problem, dass ich angeblich Probleme mit den verwendeten Begriffen habe, das Problem liegt darin, dass Sie Sachen interpretieren, die ich so nicht geschrieben habe!
    Lesen Sie mal was Sie hier schreiben: Zitat: „dass ein Gerät mit konstanter Leistung über einen konstanten Zeitraum unterschiedliche Energiemengen verbrauchen soll, ist zwar durchaus bemerkenswert, ändert aber nichts der Sache, dass die Energie nunmal das Produkt aus Leistung und Zeit ist und somit Ihre Aussage mathematischer (und physikalischer) Blödsinn ist.“
    Korrekt ist: Arbeit = Leistung x Zeit W = P x t somit ist
    Elektrische Leistung = Spannung x Strom Soweit begriffen?
    Also ist es Schwachsinn wenn Sie behaupten, über einen konstanten Zeitraum t könne bei konstanter Spannung U eine unterschiedliche Energiemenge gemessen werden! Kapiert?

    Folgenden Satz habe ich nirgends geschrieben: Zitat: „Denn eine Spannungsänderung entspricht nicht einer Änderung des Inhaltes des Trinkglases“ – den Rest haben Sie tatsächlich richtig interpretiert!

    Auch diese Behauptung habe ich nicht gemacht: Zitat: „Wenn Ihre Frau zum Leersaugen eines halbvollen Wasserglases die selbe Zeit benötigt, wie zum Leersaugen des vollen Wasserglases“
    Genau steht: Zitat: „hat man bei einer „theoretischen“ Leistung von 2dl die „halbe Menge in halber Zeit“ geleistet bzw. verbraucht! Das heisst: W = 1/2P x 1/2t wobei Sie eben korrekt sagt, dass in Bezug auf die Glühbirne nach wie vor der Wert von 60 Watt besteht, aber eben wegen der theoretischen, weil zu geringen Leistung P = halbe Spannung x halber Strom die Lampe nur schwach oder überhaupt nicht leuchtet!

    Wo habe ich diesen Satz geschrieben, den Sie hier behaupten? Zitat: „Wenn Sie nun aber behaupten, dass Ihre Frau trotz identischer Saugleistung (Leistung) und identischem Strohhalm (Widerstand) in der selben Zeit (Zeit) unterschiedliche Wassermengen (Energie) aus einem Wasserglas (Stromquelle) zieht, dann stimmt an dieser Aussage offenkundig irgend etwas nicht.
    Das ist Unsinn und probiere ich Ihnen ja die ganze Zeit zu erklären: Eine Glühbirne mit konstanter Spannung und konstantem Strom hat eine konstante Leistung P = U x I
    Gemessen wird mit dem kWh-Zähler für Wechselstrom – bei alten Modellen mit Läufer (Aluminiumscheibe) sieht man an der Drehgeschwindigkeit die Grösse der Leistungsaufnahme – je schneller sie dreht umso grösser die Leistungsaufnahme der Verbraucher. Dies wird erreicht indem die Magnetfelder zweier Spulen, eine an der Spannung U angeschlossen, die andere vom Verbraucherstrom I durchflossene, auf die Scheibe einwirken und so ein Drehmoment ergeben, das proportional der Leistung P ist. Das durch einen Bremsmagneten erzeugte Gegendrehmoment bewirkt, dass die Drehgeschwindigkeit proportional P ist. Unter diesen Voraussetzungen ist die vom Zählwerk gemessene Anzahl Umdrehungen proportional P x t, d.h. proportional der elektrischen Arbeit W. Hier ist zu bemerken, dass, wenn die Leistungsaufnahme der Verbraucher veränderlich war (Motoren usw.) es sich um einen Mittelwert handelt.

    Durch die veränderliche Leistungsaufnahme des Motors gilt: Bei symmetrischer Belastung, wenn alle drei Phasen gleiche Einzelbelastungen haben entspricht: P ph = U ph x I ph x cos phi
    Gesamtleistung: P = 3 x P ph = 3 x U ph x I ph x cos phi
    Um nun die Leistung und elektrische Arbeit bei Drehstrom zu messen braucht man einen kWh-Zähler nach dem 2-Wattmeter-Prinzip, den man entsprechend anschliesst – in 2 Polleiter ist der Strompfad je eines Wattmeters zu schalten – die Spannungsspulen sind zwischen Strompfad und dem dritten Polleiter anzuschliessen P = (W1 +- W2)x c
    Im Drehstromnetz mit Nullleiter misst man mit der 3-Wattmeter-Methode

    Sie behaupten folgende Aussage: Zitat: „Sie haben nunmal argumentiert, dass der Anbau einer Solarzelle mit einer Nennleistung von 100 W an ein Elektroauto für den Rennbetrieb mit einer Motorleistung von 250.000 W absolut Sinn machen würde.“
    Tatsächlich habe ich geschrieben: „Was ich ehrlicherweise auch nicht ganz verstehe ist das 100 W Solarpanel am Auto, angenommen es leistet dauernd wirklich 100 Wh, kann damit natürlich der Verbrauch massiv reduziert werden – ist aber im Artikel nicht verständlich beschrieben.“
    Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde – ich schreibe aber ausdrücklich dass ich dies nicht verstehe und nicht weiss, wozu die Solarpanel’s genau verwendet werden!! Also unterlassen Sie bitte solche Unterstellungen und Lügen!

    Ist wenigstens Bemerkenswert, dass Sie diesmal korrekt von Motorleistung und nicht mehr von Verbrauch schreiben – offenbar besteht bei Ihnen doch eine gewisse Lernfähigkeit! Gratulation!!

    Eine weitere Lüge von Ihnen! Zitat: „Ihre Aussage mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 208 Wh (in welchem Zeitraum?) ist vergleichbar mit der Behauptung, dass eine 60-Watt-Glühlampe pro Jahr lediglich 60 kWh verbraucht“
    Dies habe ich nie geschrieben! Korrekt habe ich geschrieben: „Die 60 W Glühlampe verbraucht in einer Stunde exakt 60 Wh, mein Tesla mit 375 kW Leistung verbraucht durchschnittlich auf einen Kilometer 208 Wh, entspricht 20,8 kWh Verbrauch!
    Hier fehlte der korrekte Wert von 20,8 kWh/100km – dachte dies könnte man selber rechnen!

    Zu diesem: Und zu Ihrem Vergleich Tesla-ICE: Damit dieser aussagekräftig wird, müssten Sie die mittlere Anzahl der tatsächlich transportierten Personen angeben. Aber warum muss man das ausgerechnet bei jemandem erwähnen, der doch ansonsten so gerne mit Mittelwerten arbeiten möchte?
    Wäre eine Möglichkeit, da es sich aber nur um einen Plausch-Beitrag zur Unterhaltung in unserem Forum handelte ist dies nicht relevant. Erstens ist der Fahrweg nicht identisch, bekanntlich fährt ein Zug nicht auf der Strasse, die Distanz und Topographie ist nicht gleich, die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit usw. Zudem habe ich nicht gesagt, mit wie vielen Personen der Tesla bzw. der Zug besetzt war – ich habe nur die maximal mögliche Besetzung erwähnt.
    Stimmt, für Sie hätte ich noch die Gegenrichtung messen können – dann hätten Sie noch ein Argument bezüglich Luft-/Rollwiderstand, Rekuperation usw. gehabt ……..

  36. Sag ich doch Teslanaut: Sie definieren Umstände einfach um (z.B. dass die Füllmenge eines Wasserglases angeblich der elektrischen Spannung entspricht) und schließen dann aus dieser absurden Definition auf absurde Zusammenhänge. Eine Diskussion auf diesem Niveau ist von vornherein unmöglich – und genau das ist ja auch der Zweck dieser Übung. (Dieses Vorgehen beschreibt ja bereits George Orwell in seinem Roman „1984“.)

    Noch ein schönes Beispiel für die bewusste Verdrehung von Aussagen: „Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen“. Selbst wenn Sie das tatsächlich gemeint haben sollten, haben Sie es nunmal nicht geschrieben. Hätten Sie es geschrieben, wäre es allerdings ebenfalls totaler Blödsinn gewesen. Wie bei Ihnen üblich, ist nicht klar worauf sich die „dauernd erzeugten“ 100 Wh beziehen sollen. Àlso: 100 Wh pro Tag, pro Stunde oder (wie der Verbrauch) pro km?

    Sollte „pro Stunde“ gemeint sein, müssten Sie erklären, wie eine am Heck des Fahrzeugs montierte Solarzelle im Stundenmittel den theoretischen Maximalwert der Solarzelle erreichen soll. Sollte „pro km“ gemeint sein, verschärft sich dieses Problem sogar noch erheblich (selbst wenn ich lediglich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h ansetze).

    Was Sie bei einem Vergleich nicht machen können, ist der Wechsel des Bezugssystems. Also wenn Sie beim Verbrauch einen Durchschnittswert pro Strecke ansetzen wollen, dann können Sie nicht bei der Erzeugung einen Maximalwert pro Zeiteinheit heranziehen. Aber da Ihre Beiträge bewusst unklar formuliert sind, können Sie Ihre Aussagen im Anschluss nach belieben umdefinieren: „Damit meinte ich“. Dass sich unter dieser Voraussetzung keine sinnvolle Diskussion führen lässt und genau das von Ihnen auch bezweckt wird, hatte ich ja schon erwähnt.

    Ich hatte dagegen in meiner ursprünglichen Aussage einfach die Maximalwerte miteinander verglichen. Also den maximalen Verbrauch (1 Sekunde lang beschleunigen) mit der maximalen Erzeugung (eine Stunde lang 100 W erzeugen). Natürlich können Sie da mit Durchschnittswerten kontern, wenn Sie es lieber komplizierter haben. Nur sollten das dann eben die Durchschnittswerte von der beschriebenen Situation sein – und nicht der Durchschnittsverbrauch Ihres Tesla beim Cruisen von Basel nach Bratislava verglichen mit der maximalen Stromerzeugung eines Solarpanels gegen Mittag am Äquator.

    Den einzigen Hinweis, den ich bisher auf den tatsächlichen Verbrauch dieses Accionia-Rallyeautos finden konnte, ist, dass die Akkukapazität von 140 kWh dafür ausgelegt war, eine Teilstrecke zwischen zwei Checkpoints zurücklegen zu können – und diese befinden sich in einem Abstand von etwa 350 km. (Da wurden die Akkus dann nicht etwa geladen, sondern komplett getauscht.) Demnach ging man von einem Verbrauch von etwa 400 Wh pro km aus – von mir aus ist da auch ein gehöriger Sicherheitspuffer eingeplant und der tatsächliche Durchschnittsverbrauch war nur mit den von Ihnen genannten 300 Wh pro km angesetzt.

    Wenn ich jetzt nur mal die ursprünglich geplanten 4.093 Wertungsprüfungs-km ansetze (also die zusätzlichen 4.730 km Verbindungsetappen unberücksichtigt lasse), dann ergibt das bei den genannten 300 Wh pro km einen Gesamtverbrauch von 1.227.900 Wh.

    Für die Solarzelle setze ich einfach mal mittlere 3.000 Volllaststunden pro Jahr an (tatsächlich werden in Brasilien maximal etwa 1.500 Volllaststunden erreicht), dann erzeugt eine 100 W Solarzelle durchschnittlich pro Tag rund 820 Wh. An den vorgesehenen 12 Renntagen der Rallye Dakar wären das also insgesamt 9.840 Wh.

    Somit steht also ein Gesamtverbrauch von etwa 1.227.900 Wh (plus Verbindungsetappen) einer Gesamterzeugung von etwa 9.840 Wh gegenüber. Und das halten Sie (noch immer) für einen sinnvollen Beitrag? Ja gut, immerhin ergibt das eine zusätzliche Reichweite von fast 3 km pro Tag…

    Und nochmal zu Ihrem Vergleich ICE – Tesla: Ja, neben der durchschnittlichen Zahl der transportierten Personen müsste man auch die durchschnittlich benötigte Zeit vergleichen, da der Verbrauch des ICE vermutlich deutlich sinken würde, wenn er sich für die Strecke die selbe Zeit gönnen würde, die mit dem Tesla notwendig ist. Warum Sie dann zusätzlich auch noch den Streckenverlauf berücksichtigen wollen, erschließt sich mir dagegen nicht, denn für den Reisenden spielt der letztlich gar keine Rolle.

    Allerdings genügt nunmal bereits die Berücksichtigung der tatsächlich durchschnittlich transportierten Personenzahl, um die Unsinnigkeit Ihrer Berechnung aufzuzeigen, so dass zusätzliche Aspekte gar nicht mehr notwendig waren. Dass es bei Diskussionen auf Stammtischniveau allerdings eher nicht auf die Qualität der Argumentation ankommt, gestehe ich Ihnen durchaus zu.

  37. Oh Henti, schon wieder so viel Worte um so wenig gequirlte Coprolalie…

    Bei einem Klimatroll ist das allerdings nicht ganz so überraschend. Mit Gasstrahlung hast Du Dich sicher immer noch nicht befasst. War besetzt bei Deinem Physiklehrer?

  38. Danke für die Antwort! Sie bestätigt wieder einmal deutlich, wie zutreffend doch dieses Zitat ist: „Lege dich niemals mit einem Dummen an. Zuerst zieht er dich auf sein Niveau runter, danach schlägt er dich dort mit seiner Erfahrung.“
    Anfangs war’s noch amüsant, aber auf die Dauer nervt es solchen Stuss lesen zu müssen. Wenden Sie sich Themen zu, von denen Sie etwas verstehen, und nicht zu verstehen glauben.
    Schreiben können Sie – aber leider wirklich nur Schwachsinn! Ende der Diskussion!

  39. @Alex: Danke für die Info! Werde in zwei Wochen den Zoe zur Probe fahren. Die Freundin von meinem Sohn hat grosses Interesse.

    Betreffs Hentinger ist „Hopfen und Malz verloren“! Wenn nur sein Leseverständnis ähnlich eloquent wäre wie seine Schreibweise 😉 .
    Er praktiziert auf herrliche Weise die Form des „Rabulisten“!
    (Duden): Die Rabulistik dient dazu, in einer Diskussion unabhängig von der Richtigkeit der eigenen Position recht zu behalten. Erreicht wird dies durch Sophismen, verdeckte Fehlschlüsse und andere rhetorische Tricks wie das Einbringen diskussionsferner Aspekte, semantische Verschiebungen etc. Die Grenzen zur Täuschung, Irreführung und Lüge sind dabei fließend.
    Hentinger ist ein kleiner, erfolgloser, neiderfüllter Erbsenzähler. Ich habe die Diskussion beendet – er darf das Gefühl haben, Recht zu behalten 😉 . Für mich ist es schlicht Zeitverschwendung! Eine lustige Frage zum Verbrauch des Fahrzeugs hatte er noch zu bieten: kWh/Tag? Wann hat jemand gefragt, wieviele Liter Benzin im Tag verbraucht dein Auto?! Einfach herrlich!

  40. Tja Teslanaut, wenn das alles ist, was Ihnen zu Ihrer absurden Behauptung einfällt, dass die 100-Watt-Solarzelle am Rallye-Elektroauto einen gewaltigen Vorteil bringt, dann wird das schon seinen guten Grund haben.

    Alex1 hat ja bekanntlich ein ähnliches Problem bei der Beantwortung der banalen Frage, wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen benötigt wird, um ein konventionelles Kraftwerk mit 1.000 MW Nennleistung zuverlässig zu ersetzen.

    Da haben sich also zwei Experten gefunden.

    Und auf solche Witzfiguren soll ich auch noch neidisch sein? Na sicher doch.

  41. Ja, Teslanaut, der Hentitroll ist eine eigene Marke. Wahrscheinlich diente er als Vorlage für Dunning und Kruger.

    Aber solange er hier rabuliert, ist er weg von der Straße… 😆

    Und Tourette-mäßig kommt immer wieder seine x-fach beantwortete Kinderfrage mit den Windrädchen. Ob es da Mittel gegen gibt?

  42. Ja, Alex1, ein Mittel gegen die immer wieder kommende Nachfrage, ob Sie inzwischen wissen, wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen benötigt wird, um ein konventionelles Kraftwerk mit 1.000 MW Nennleistung zuverlässig zu ersetzten, gibt es tatsächlich: Einfach mal diese Frage beantworten.

    Die Lüge, dass man einfach nur „die Regenerativen“ verdoppeln müsse, und schon wären alle Kohlekraftwerke überflüssig, ist nunmal offenkundig keine Antwort auf meine Frage nach „den Windrädchen“. Aber dass Sie bereits mit so einer „Kinderfrage“ hoffnungslos überfordert sind, haben wir ja längst abschließend festgestellt.

    Und Ihr Kumpel Teslanaut hat sich mit seiner dämlichen Aussage zur Solarzelle am Rallyeauto ja selbst in die selbe missliche Lage befördert und glaubt ernsthaft, dass das niemandem auffällt, wenn er zur Ablenkung über Glühlampen, Wassergläser und Beschleunigungsvorführungen vor Kleinkindern fabuliert.

    Ich habe Ihnen beiden gegenüber allerdings einen unschlagbaren Vorteil: Ich könnte mich zurücklehnen und genüsslich zuschauen, wie sowohl die „Energiewende“ als auch die „dritte Elektromobilrevolution“ mit Schwung gegen die Wand fahren, weil das nunmal eine zwingende Folge von physikalischen Gegebenheiten ist. Und nachdem sich auch noch zunehmend abzeichnet, dass sich mit dem Schreckgespenst „Klimawandel“ doch nicht die kommerziellen Erfolge erzielen lassen, die sich so mancher Großkonzern davon versprochen hatte und es zudem statt zur „großen Transformation“ zur zunehmenden Nationalstaatlichkeit führt, ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis man – wie beim „Ozonloch“ und dem „Waldsterben“ – das Ganze einfach wieder im Sand verlaufen lassen wird. Auch hierfür gibt es ja längst Vorboten.

    Für all das ist das Diskussionsergebnis in einem unbedeutenden Blog ohne jeden Belang. Und das ist auch gut so.

  43. @Alex1: Hahahaha, dieser geistig intellektuelle Tiefflieger lässt aber nicht locker. Er reagiert wie alle, die mit Kritik an ihrer Aussage nicht zurecht kommen, immer mit Gegenfragen! Die Form des „Whataboutism“ ist üblich von solchen Typen, die eigentlich über kein Fach-/Sachwissen verfügen, ihre Informationen hauptsächlich im Internet zusammentragen und nicht im Stande sind, sich jeweils mit den Aussagen seines Kontrahenten auseinander zu setzen. Er liest die Antworten vermutlich gar nicht, im wissen dass er sie eh nicht versteht, sondern kommt gleich wieder mit einem neuen Furz daher.
    Auf Klarstellungen/Erklärungen reagiert er nicht, sondern wiederholt seinen Unsinn hartnäckig, er beweist eine hervorragende Lernresistenz.

    Beispiel: „Und Ihr Kumpel Teslanaut hat sich mit seiner dämlichen Aussage zur Solarzelle am Rallyeauto ja selbst in die selbe missliche Lage befördert und glaubt ernsthaft, dass das niemandem auffällt, wenn er zur Ablenkung über Glühlampen, Wassergläser und Beschleunigungsvorführungen vor Kleinkindern fabuliert.“
    Was war denn meine Aussage zur Solarzelle dieses Rallyauto’s?
    Zitat: „ich schreibe aber ausdrücklich dass ich dies nicht verstehe und nicht weiss, wozu die Solarpanel’s genau verwendet werden!“
    Der Trottel schreibt etwas von Kleinkindern! Ich habe geschrieben: „Dabei haben wir Demonstrationsfahrten mit Schülern der örtlichen Fallschirmspringer-Schule gemacht“ Da waren Ingenieure, Lehrer, Schreiner, Physiotherapeutinnen, Mechaniker, Plattenleger, Studenten usw. dabei, nur keine Kleinkinder!
    Es liest die Antworten gar nicht – darum reine Zeitverschwendung, sich mit solchen Idioten abzugeben.

    Im übrigen könnte sich dieser Dummkopf ja seine Fragen selber im Internet beantworten. Austria ist hervorragend aufgestellt in der Windenergie – dort findet er problemlos Antwort auf seine Frage.

  44. Ach Teslanaut, immer diese kindische Verleugnungsstrategie. Sie haben wohl den selben billigen Rhetorikkurs besucht, wie Alex1? Schon dem habe ich aber erklärt, dass das in einem Blog nicht funktioniert, weil da die alten Aussagen für jedermann sichtbar sind.

    Und Sie sind nunmal in diese Diskussion hereingeschneit, indem Sie folgende Aussage ausgeschieden haben:

    „‚Hahaha, eine 100 Watt Solaranlage bei einem Motor mit einem Verbrauch von 250.000 Watt‘ Allein dieser Satz genügt zum erkennen, dass der Herr keinen blassen Schimmer hat vom Thema Elektromobilität!“

    Danach folgte eine laaange Diskussion, in der Sie immer wieder behauptet haben, dass ich offenbar keine Ahnung von Leuchtmitteln und Trinkgefäßen hätte und nur deshalb nicht verstehen könne, dass so eine Solarzelle als Range-Extender nunmal die zweitgenialste Erfindung sei, von der Sie in Ihrem bisherigen Leben gehört hätten – oder irgend so etwas ähnliches.

    Und nun behaupten Sie, Sie selbst wären derjenige gewesen, der die Solarzelle am Rallye-Elektroauto von Anfang an für sinnlos gehalten hat. Na klar doch…

    Wie kommen Sie eigentlich auf die blödsinnige Idee, ich hätte mit den Kleinkindern, denen Sie mit Ihrem ach so toll beschleunigenden Kleinpanzer imponieren müssen, irgendwelche Fallschirmspringer gemeint? Als nächstes behaupten Sie wohl, ich hätte von Zugreisen mit der Deutschen Bahn abgeraten, nur weil ich mal den ICE erwähnt habe.

    Wenn Sie die Antwort auf meine Frage, wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen benötigt wird, um 1.000 MW Nennleistung eines konventionellen Kraftwerks zuverlässig zu ersetzen, tatsächlich im Internet gefunden haben, warum liefern Sie dann nicht einfach den Link auf die Fundstelle? Alex1 würde sich sicherlich darüber freuen, denn der sucht schon seit Monaten vergeblich bei Wikipedia danach.

    Aber wenigstens dass in Österreich etwa 62 % der Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken stammt, weitere etwa 22 % aus konventionellen Kraftwerken und lediglich etwa 15 % aus Wind, PV, Biomasse und Geothermie gemeinsam, sollte man als angeblicher Klimaretter doch wissen – meinen Sie nicht? Warum sollte also ausgerechnet in Österreich jemand meine Frage eher beantworten können, als die beiden größten Energiewende-Experten Europas hier im Blog?

    Oder meinten Sie mit Ihrem Hinweis auf Österreich vielleicht diese Meldung des Österreichischen Rundfunks?
    http://orf.at/stories/2339356/

    Die Schweizer sind da aber wesentlich deutlicher:
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/inspirierendes-und-abschreckendes-beispiel-deutsche-energiewende-ist-kein-vorbild-ld.141668

    Beides hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, beantwortet aber meine einfache Frage offenkundig auch nicht.

    Sprachlich nähern Sie sich auffällig zunehmend dem Niveau von Alex1 an. Das muss wohl eine Nebenwirkung vom zu vielen Elektroauto-fahren sein (womöglich mal wieder der Elektrosmog?). Andererseits hatte Alex1 ja schon selbst angedeutet, dass der Kauf eines Elektroautos irgendwie mit dem IQ des Käufers zu tun haben muss…

  45. Herrje Hentinger, was rauchen Sie eigentlich? Sie haben wieder nicht verstanden, was ich geschrieben habe!

    Ich habe Ihre Aussage wörtlich zitiert, ich zitiere sie nochmal wörtlich: „Und Ihr Kumpel Teslanaut hat sich mit seiner dämlichen Aussage zur Solarzelle am Rallyeauto ja selbst in die selbe missliche Lage befördert und glaubt ernsthaft, dass das niemandem auffällt, wenn er zur Ablenkung über Glühlampen, Wassergläser und Beschleunigungsvorführungen vor Kleinkindern fabuliert.“
    Wir haben die Beschleunigungsvorführungen mit Schülern der Fallschirm-Schule gemacht! Welche Kleinkinder meinen Sie denn? Ich Bitte um eine Antwort!!

    Ausgangslage der Diskussion war Ihre Falschaussage, der Motor des Rallyfahrzeug’s habe einen Verbrauch von 250000 Watt!! Dies habe ich korrigiert mit der Richtigstellung, dass es nicht der Verbrauch ist, sondern die Leistung des Motor’s!

    Hier nochmal zum genau nachlesen, was ich geschrieben habe:
    Zum Thema: Ich denke, es ist nicht das Problem, dass ich angeblich Probleme mit den verwendeten Begriffen habe, das Problem liegt darin, dass Sie Sachen interpretieren, die ich so nicht geschrieben habe!
    Lesen Sie mal was Sie hier schreiben: Zitat: „dass ein Gerät mit konstanter Leistung über einen konstanten Zeitraum unterschiedliche Energiemengen verbrauchen soll, ist zwar durchaus bemerkenswert, ändert aber nichts der Sache, dass die Energie nunmal das Produkt aus Leistung und Zeit ist und somit Ihre Aussage mathematischer (und physikalischer) Blödsinn ist.“
    Korrekt ist: Arbeit = Leistung x Zeit W = P x t somit ist
    Elektrische Leistung = Spannung x Strom Soweit begriffen?
    Also ist es Schwachsinn wenn Sie behaupten, über einen konstanten Zeitraum t könne bei konstanter Spannung U eine unterschiedliche Energiemenge gemessen werden! Kapiert?

    Folgenden Satz habe ich nirgends geschrieben: Zitat: „Denn eine Spannungsänderung entspricht nicht einer Änderung des Inhaltes des Trinkglases“ – den Rest haben Sie tatsächlich richtig interpretiert!

    Auch diese Behauptung habe ich nicht gemacht: Zitat: „Wenn Ihre Frau zum Leersaugen eines halbvollen Wasserglases die selbe Zeit benötigt, wie zum Leersaugen des vollen Wasserglases“
    Genau steht: Zitat: „hat man bei einer „theoretischen“ Leistung von 2dl die „halbe Menge in halber Zeit“ geleistet bzw. verbraucht! Das heisst: W = 1/2P x 1/2t wobei Sie eben korrekt sagt, dass in Bezug auf die Glühbirne nach wie vor der Wert von 60 Watt besteht, aber eben wegen der theoretischen, weil zu geringen Leistung P = halbe Spannung x halber Strom die Lampe nur schwach oder überhaupt nicht leuchtet!

    Wo habe ich diesen Satz geschrieben, den Sie hier behaupten? Zitat: „Wenn Sie nun aber behaupten, dass Ihre Frau trotz identischer Saugleistung (Leistung) und identischem Strohhalm (Widerstand) in der selben Zeit (Zeit) unterschiedliche Wassermengen (Energie) aus einem Wasserglas (Stromquelle) zieht, dann stimmt an dieser Aussage offenkundig irgend etwas nicht.
    Das ist Unsinn und probiere ich Ihnen ja die ganze Zeit zu erklären: Eine Glühbirne mit konstanter Spannung und konstantem Strom hat eine konstante Leistung P = U x I
    Gemessen wird mit dem kWh-Zähler für Wechselstrom – bei alten Modellen mit Läufer (Aluminiumscheibe) sieht man an der Drehgeschwindigkeit die Grösse der Leistungsaufnahme – je schneller sie dreht umso grösser die Leistungsaufnahme der Verbraucher. Dies wird erreicht indem die Magnetfelder zweier Spulen, eine an der Spannung U angeschlossen, die andere vom Verbraucherstrom I durchflossene, auf die Scheibe einwirken und so ein Drehmoment ergeben, das proportional der Leistung P ist. Das durch einen Bremsmagneten erzeugte Gegendrehmoment bewirkt, dass die Drehgeschwindigkeit proportional P ist. Unter diesen Voraussetzungen ist die vom Zählwerk gemessene Anzahl Umdrehungen proportional P x t, d.h. proportional der elektrischen Arbeit W. Hier ist zu bemerken, dass, wenn die Leistungsaufnahme der Verbraucher veränderlich war (Motoren usw.) es sich um einen Mittelwert handelt.

    Durch die veränderliche Leistungsaufnahme des Motors gilt: Bei symmetrischer Belastung, wenn alle drei Phasen gleiche Einzelbelastungen haben entspricht: P ph = U ph x I ph x cos phi
    Gesamtleistung: P = 3 x P ph = 3 x U ph x I ph x cos phi
    Um nun die Leistung und elektrische Arbeit bei Drehstrom zu messen braucht man einen kWh-Zähler nach dem 2-Wattmeter-Prinzip, den man entsprechend anschliesst – in 2 Polleiter ist der Strompfad je eines Wattmeters zu schalten – die Spannungsspulen sind zwischen Strompfad und dem dritten Polleiter anzuschliessen P = (W1 +- W2)x c
    Im Drehstromnetz mit Nullleiter misst man mit der 3-Wattmeter-Methode

    Sie behaupten folgende Aussage: Zitat: „Sie haben nunmal argumentiert, dass der Anbau einer Solarzelle mit einer Nennleistung von 100 W an ein Elektroauto für den Rennbetrieb mit einer Motorleistung von 250.000 W absolut Sinn machen würde.“
    Tatsächlich habe ich geschrieben: „Was ich ehrlicherweise auch nicht ganz verstehe ist das 100 W Solarpanel am Auto, angenommen es leistet dauernd wirklich 100 Wh, kann damit natürlich der Verbrauch massiv reduziert werden – ist aber im Artikel nicht verständlich beschrieben.“
    Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde – ich schreibe aber ausdrücklich dass ich dies nicht verstehe und nicht weiss, wozu die Solarpanel’s genau verwendet werden!! Also unterlassen Sie bitte solche Unterstellungen und Lügen!

    Ist wenigstens Bemerkenswert, dass Sie diesmal korrekt von Motorleistung und nicht mehr von Verbrauch schreiben – offenbar besteht bei Ihnen doch eine gewisse Lernfähigkeit! Gratulation!!

    Eine weitere Lüge von Ihnen! Zitat: „Ihre Aussage mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 208 Wh (in welchem Zeitraum?) ist vergleichbar mit der Behauptung, dass eine 60-Watt-Glühlampe pro Jahr lediglich 60 kWh verbraucht“
    Dies habe ich nie geschrieben! Korrekt habe ich geschrieben: „Die 60 W Glühlampe verbraucht in einer Stunde exakt 60 Wh, mein Tesla mit 375 kW Leistung verbraucht durchschnittlich auf einen Kilometer 208 Wh, entspricht 20,8 kWh Verbrauch!
    Hier fehlte der korrekte Wert von 20,8 kWh/100km – dachte dies könnte man selber rechnen!

    Zu diesem: Und zu Ihrem Vergleich Tesla-ICE: Damit dieser aussagekräftig wird, müssten Sie die mittlere Anzahl der tatsächlich transportierten Personen angeben. Aber warum muss man das ausgerechnet bei jemandem erwähnen, der doch ansonsten so gerne mit Mittelwerten arbeiten möchte?
    Wäre eine Möglichkeit, da es sich aber nur um einen Plausch-Beitrag zur Unterhaltung in unserem Forum handelte ist dies nicht relevant. Erstens ist der Fahrweg nicht identisch, bekanntlich fährt ein Zug nicht auf der Strasse, die Distanz und Topographie ist nicht gleich, die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit usw. Zudem habe ich nicht gesagt, mit wie vielen Personen der Tesla bzw. der Zug besetzt war – ich habe nur die maximal mögliche Besetzung erwähnt.
    Stimmt, für Sie hätte ich noch die Gegenrichtung messen können – dann hätten Sie noch ein Argument bezüglich Luft-/Rollwiderstand, Rekuperation usw. gehabt ……..

    Noch zur Frage der Windenergie:
    https://www.igwindkraft.at/mmedia/download/2014.01.21/1390310387221866.pdfhttps://www.igwindkraft.at/fakten/?xmlval_ID_KEY%5B0%5D=1234
    http://www.suisse-eole.ch/de/windenergie/statistik/

    Es gibt noch unzählige Links, ich bezweifle aber seh, dass Sie diese überhaupt verstehen und interpretieren können.
    In diesem Sinne: LSmaA!

  46. Ach Teslanaut. Wem wollen Sie denn mit Beschleunigungswerten Ihres Elektropanzers sonst imponieren, wenn nicht kleinen Kindern? Jeder Erwachsene weiß doch sowieso, dass es für den praktischen Nutzen eines Fahrzeuges ziemlich bedeutungslos ist, wie schnell der nach einer roten Ampel beschleunigt. Gerade bei einem Elektroauto ist es vollkommen lächerlich, wenn man zwar bei der Autbahnauffahrt alle abhängt, aber dennoch deutlich später als jeder Kleinwagen am Ziel ankommt. Für Ihre Benchmark-Strecke Schweiz-Slowakei haben Sie ja selbst zugegeben, dass der Möchtegern-Sportwagen selbst gegen eine Diesel-Kutsche keinen Stich macht.

    Soso, die 250.000 W des Rallyefahrzeugs sind also nicht sein Verbrauch, sondern seine Leistung. Aha. Und deshalb kann eine Solarplatte mit einer Stromerzeugung – äh Leistung – von 100 W natürlich der Verbrauch massiv reduzieren. Soso. Weil dann ja in Summe die Netto-Leistungsaufnahme (die selbstverständlich nicht mit dem Verbrauch zu tun hat, wo kämen wir denn da hin) des Gesamtsystems Motor-Solarplatte auf 249.900 Watt reduziert wird? Na dann.

    Dass Sie gerne den Fall betrachten würde, wenn das Auto steht und gleichzeitig die Solarzelle eine volle Stunde lang Strom mit Nennleistung produziert (weil sie permanent mit einer mitgeführten Lichtquelle beschienen wird?), ist mir durchaus bewusst, hat aber mit den realen Bedingungen bei so einer Rallye nunmal überhaupt nichts zu tun.

    Oder wie Sie es so schön ausdrücken: „Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde“

    Also: Wenn das Auto 1 km zurück legt und dabei 300 Wh aus dem Akku zieht, während die Solarplatte mit 100 W Nennleistung gleichzeitig 100 Wh erzeugt, dann reduziert sich der Verbrauch durch die Solarplatte um 1/3. Ach wie toll. Das ergibt allerdings auch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von deutlich unter 1 km/h. Da kann man an der Rallye Dakar auch zu Fuß teilnehmen – und gewinnt noch mit gewaltigen Vorsprung vor dem Elekto-Rennwagen…

    Von der gleichen Qualität ist auch Ihr kläglicher Versuch, mir einen Link zu präsentieren, der die von mir gestellte Frage nach der notwendigen Nennleistung aus Windenergieanlagen, die zum zuverlässigen Ersatz eines konventionellen Kraftwerks mit 1.000 MW Nennleistung benötigt werden, beantworten soll. Denn (natürlich) wird diese Frage in keinem der drei genannten Links auch nur angeschnitten.

    Unterhaltsam war aber zumindest der Bericht über das ambitionierte Ziel der Schweiz, bis 2050 immerhin etwa 7% des Stromverbrauchs per Windräder zu generieren. Das hat natürlich den Vorteil, dass man noch 13 Jahre warten kann, bis man mit der Errichtung dieser Windräder beginnt. Denn würde man schon heute welche Aufstellen, müssten die ja spätestens 2037 wieder abgerissen werden und brächten für das ausgelobte Ziel somit rein gar nichts.

    Aber das wissen Sie ja sicher schon.

  47. Na denn, zum letzten Mal, Sie geistig intellektueller Tiefflieger! Sie haben ein mächtiges Problem mit dem Leseverständnis!

    Sie schreiben: Für Ihre Benchmark-Strecke Schweiz-Slowakei haben Sie ja selbst zugegeben, dass der Möchtegern-Sportwagen selbst gegen eine Diesel-Kutsche keinen Stich macht.
    Ich habe geschrieben: Die 960 km fahre ich in derselben Zeit wir früher mit dem Diesel, die Kaffee-, Pinkel- und Essenspause kann man hervorragend zum Laden nutzen.
    Wo schreibe ich, und wo habe ich zugegeben, dass ich gegen eine Diesel-Kutsche keinen Stich habe?

    Sie schreiben: Wenn das Auto 1 km zurück legt und dabei 300 Wh aus dem Akku zieht, während die Solarplatte mit 100 W Nennleistung gleichzeitig 100 Wh erzeugt, dann reduziert sich der Verbrauch durch die Solarplatte um 1/3. Ach wie toll. Das ergibt allerdings auch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von deutlich unter 1 km/h.
    Ich habe geschrieben: Was ich ehrlicherweise auch nicht ganz verstehe ist das 100 W Solarpanel am Auto, angenommen es leistet dauernd wirklich 100 Wh, kann damit natürlich der Verbrauch massiv reduziert werden – ist aber im Artikel nicht verständlich beschrieben.“
    Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde – ich schreibe aber ausdrücklich dass ich dies nicht verstehe und nicht weiss, wozu die Solarpanel’s genau verwendet werden!
    Und ich weiss es immer noch nicht!!
    Im Artikel steht nur: Zitat: „Außerdem verpassten die Entwickler dem Wagen eine Solaranlage mit 100 Watt auf dem Heck, die zusätzlich Strom erzeugte.“ Frage – welche Erkenntnis zieht man aus dieser Aussage?
    Interessant ist, dass sie Intelligenz-Bestie gestützt auf den Durchschnittsverbrauch auch noch die Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen können! Wie lautet die Formel?

    Sie schreiben: Von der gleichen Qualität ist auch Ihr kläglicher Versuch, mir einen Link zu präsentieren, der die von mir gestellte Frage nach der notwendigen Nennleistung aus Windenergieanlagen, die zum zuverlässigen Ersatz eines konventionellen Kraftwerks mit 1.000 MW Nennleistung benötigt werden, beantworten soll. Denn (natürlich) wird diese Frage in keinem der drei genannten Links auch nur angeschnitten.
    Im Link steht: https://www.igwindkraft.at/mmedia/download/2014.01.21/1390310387221866.pdf
    Ende 2013 lieferten 876 Windkraftwerke mit 1.686 MW sauberen Windstrom. Weil zum Großteil moderne 3-MW-Anlagen errichtet wurden, verfügen die 113 im Vorjahr neu installierten Anlagen bereits über eine durchschnittliche Leistung von 2,73 MW – eine wichtige Entwicklung, die auch noch die nächsten Jahre prägen wird.
    Wenn Sie jetzt fähig sind ein wenig zu rechnen, sollte die Frage beantwortet sein!
    Des weiteren sind im Link sehr viele Informationen vorhanden, man müsste sie halt verstehen. Dies ist bei Ihrer intellektuellen Einschränkung natürlich ein Problem:
    https://www.igwindkraft.at/fakten/?xmlval_ID_KEY%5B0%5D=1234

    Noch eine Ergänzung – sie schreiben: Wem wollen Sie denn mit Beschleunigungswerten Ihres Elektropanzers sonst imponieren, wenn nicht kleinen Kindern?
    Es waren keine kleine Kinder – stellen Sie sich vor, es waren Erwachsene, die wie kleine Kinder beeindruckt waren von der Beschleunigung :-)) Und stellen Sie sich vor, es gibt nicht nur tolle Ampelstarts, es hilft auch beim überholen. Ironie off!

  48. Soso Teslanaut, Textaufgaben können Sie also auch nicht, noch nicht mal, wenn Sie sie selbst stellen. Aber Ihnen kann natürlich geholfen werden. Die Aufgabenstellung war:

    „Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde“

    Gesucht ist die Durchschnittsgeschwindigkeit des Elektroautos.

    Bekannt ist außerdem, dass die Solarplatte eine Nennleistung von 100 W hat. Damit diese 100 Wh erzeugen kann, benötigt sie also mindestens eine Stunde.

    Da die 100 Wh den Verbrauch des Elektroautos um 1/3 reduzieren soll, beträgt der Verbrauch des Elektroautos: 100 Wh : 1/3 = 300 Wh pro Stunde (womit sich ein stündlicher Verbrauch von 300 W ergibt – obwohl es Zeitgenossen gibt, die Behaupten, dass man den Verbrauch nicht in Watt angeben kann).

    Aus der Aufgabenstellung geht weiter hervor, dass das Elektroauto für das Zurücklegen von 1 km die Energie von 300 Wh benötigt. Mit dem eben berechneten Verbrauch von 300 Wh/h lässt sich also die zurückgelegte Strecke pro Stunde berechnen: 300 Wh/h : 300 Wh/km = 1 km/h.

    Mathematik ist so herrlich logisch. Finden Sie nicht auch?

    Kommen wir also zu Ihrer zweiten Textaufgabe:

    „Ende 2013 lieferten 876 Windkraftwerke mit 1.686 MW sauberen Windstrom. Weil zum Großteil moderne 3-MW-Anlagen errichtet wurden, verfügen die 113 im Vorjahr neu installierten Anlagen bereits über eine durchschnittliche Leistung von 2,73 MW – eine wichtige Entwicklung, die auch noch die nächsten Jahre prägen wird. Wenn Sie jetzt fähig sind ein wenig zu rechnen, sollte die Frage beantwortet sein!“

    Wir haben also 876 Windindustrieanlagen mit einer gemeinsamen Nennleistung von 1.686 MW – davon hat eine Teilmenge von 113 Windindustrieanlagen eine durchschnittliche Nennleistung von 2,73 MW, also gemeinsam 308,5 MW. Vor 2013 wurden somit 876 – 113 = 763 Windindustrieanlagen errichtet, die gemeinsam eine Nennleistung von 1.686 MW – 398,5 MW = 1.377,5 MW hatten, also im Durchschnitt hatte jede dieser Windindustrieanlagen eine Nennleistung von 1.377,5 MW : 763 = 1,81 MW.

    Das ist zwar alles sehr schön, aber wie hoch war die gesicherte Leistung dieser Windindustrieanlagen, also wie viel Leistung liefern diese Anlagen zuverlässig? Ich kann dazu in den von Ihnen verlinkten Artikeln nicht den geringsten Hinweis finden. Ihre Textaufgabe ist diesmal also schlicht nicht lösbar.

    Nehmen wir aber doch stattdessen mal das Beispiel Deutschland, denn da ist die Quellenlage erheblich besser. Hier haben wir aktuell 45,92 GW Nennleistung durch Onshore-Windindustrieanlagen und weitere 4,13 GW Nennleistung durch Offshore-Windindustrieanlagen. Das ergibt eine gemeinsame Nennleistung von 50,05 GW. Diese Windindustrieanlagen haben zusammen am Montag vor einer Woche, also am 13.3.2017, gegen 14:15 Uhr 1,39 GW erzeugt. Das ergibt also einen durchschnittlichen Wirkungsgrad pro installierter Leistung von 1,39 GW : 50,05 GW = 0,028.

    Ein konventionelles Kraftwerk mit 1.000 MW Nennleistung hat dagegen eine gesicherte Leistung von 1.000 MW. Um 1.000 MW zu erzeugen, hätte man am besagten Montag gegen 14:15 Uhr Windindustrieanlagen mit einer Nennleistung von 1.000 MW : 0,028 = 35.714 MW benötigt. Um ein einziges konventionelles Kraftwerk mit 1.000 MW Nennleistung zu ersetzen waren also 100 % : 50.050 MW × 35.714 MW = 71,4 % der gesamten in Deutschland aktuell errichteten Windindustrieanlagen notwendig.

    Wenn ich diesen eben errechneten Wirkungsgrad mal einfach auf die nach Ihrer Quelle Ende 2013 in Österreich errichteten Windindustrieanlagen anwende, dann hätten die am 15.2.2017 gegen 14:15 Uhr immerhin 1.686 MW × 0,028 = 47,2 MW erzeugt.

    Am 15.2.2013 betrug die Gesamterzeugung aller in Deutschland installierten Windindustrieanlagen gegen 14:15 Uhr allerdings nur 0,83 GW, am 24.1.2017 um 8:45 Uhr waren es 0,65 GW, am 22.1.2017 um 14:15 Uhr 0,48 GW und am 8.1.2017 um 15:45 Uhr 0,26 GW.

    Also wiederhole ich meine Frage ein weiteres mal: Wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen wird benötigt, um ein konventionelles Kraftwerk mit einer Nennleistung von 1.000 MW zuverlässig zu ersetzen?

  49. OMG, schon wieder so viel Text mit so wenig Inhalt!

    Entweder hat der Hentitroll wieder den Spambot angeworfen oder er wurde mal wieder nicht rangelassen 😆

    Immer wieder den selben Mist in leicht variierter Sprache zu posten muss ganz schön auf den Geist gehen. Aber dann ist er von der Straße weg und ärgert nicht die Leute… 😆 😆

  50. Och nee, auch noch stolz auf die x-fache Kinderfrage 🙄

    Und schon wieder: So viel Text und so wenig Sinn.

  51. Glückwunsch Hentinger! An Kreativität und Phantasie mangelt es Ihnen wirklich nicht! Diese Logik ist einfach sensationell, wie man aus einem Durchschnittsverbrauch Wh eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen kann – das ist einfach Blödsinn! Egal wieviel Wh der Verbrauch ist, die Durchschnittsgeschwindigkeit verhält sich immer proportional – na super Henti! Wenn ich die Heizung einschalte und 10% mehr Energie verbrauche habe ich auch eine 10% höhere Durchschnittsgeschwindigkeit! Oder doch nicht? Wie hoch ist wohl der durchschnittliche Verbrauch bei 100 km/h?
    Was ist denn hier nur falsch, wenn ich auf eine Distanz von 15 km im Schnitt 80km/h fahre, und der Trip-Computer rechnet einen Durchschnittsverbrauch von 128 Wh/km? Und dieselbe Strecke in Gegenrichtung mit gleicher Geschwindigkeit plötzlich 180 Wh/km! Nicht verzagen – Hentinger fragen! :-))
    Hier ihre geniale Lösung!
    Zitat: „Aus der Aufgabenstellung geht weiter hervor, dass das Elektroauto für das Zurücklegen von 1 km die Energie von 300 Wh benötigt. Mit dem eben berechneten Verbrauch von 300 Wh/h lässt sich also die zurückgelegte Strecke pro Stunde berechnen: 300 Wh/h : 300 Wh/km = 1 km/h.

    Mathematik ist so herrlich logisch. Finden Sie nicht auch?
    Bei Ihrer Logik macht sie sogar Spass! :-))

    Neue Aufgabenstellung für das Superhirn Hentinger!
    Statt Elektromotor mit 300 Wh/km nehmen wir einen Dieselmotor mit gleichem Verbrauch! Ein Liter Diesel hat bekanntlich einen Energiegehalt von 9,86 kWh, somit ergibt dies in unserem Beispiel einen Verbrauch von gerundeten 3 cl/km. Wie hoch ist hier die Durchschnittsgeschwindigkeit?
    Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Benzinmotor mit 1,2 dl/km Verbrauch?

    In einem der ersten Mail’s versuchte ich zu erklären, welche Differenz besteht zwischen kW und kWh! Offenbar haben Sie’s immer noch nicht kapiert.
    Pseudo-Experten wie Sie sind vollkommen beratungsresistent. Es ist anscheinend extrem schwierig, Menschen zu informieren, die im Zweifelsfalle einfach Dinge erfinden und kreieren. Die am wenigsten kompetenten Menschen erweisen sich auch als diejenigen, die am wenigsten realisieren, dass sie sich irren, und die am wahrscheinlichsten versuchen, ihre Ignoranz mit Gegenfragen und Nonsens zu übertünchen.

    Der Rest ihrer Antwort ist unvollständig und kann ich nicht beantworten, weil mir die Daten vom 16.2.2013, 16.7. und 11.11.2013 fehlen. Auch die vom 28.1.2017 habe ich nicht präsent! (Ironie off)
    Entschuldigung, aber das ist einfach nur Schwachsinn. Typisch für einen Erbsenzähler wie sie einer sind. Was soll solcher Stuss – „Am 15.2.2013 betrug die Gesamterzeugung aller in Deutschland installierten Windindustrieanlagen gegen 14:15 Uhr allerdings nur 0,83 GW, am 24.1.2017 um 8:45 Uhr waren es 0,65 GW, am 22.1.2017 um 14:15 Uhr 0,48 GW und am 8.1.2017 um 15:45 Uhr 0,26 GW.“

    Der Energiemarkt/Handel ist derart volatil, dass die Frage nach der Leistung eines Windpark’s für den Ersatz eines Kohlekraftwerks mit einer bestimmten Nennleistung schlicht irrelevant ist. Ein Kernkraftwerk-Erbauer würde vielleicht dieselbe Nennleistung vorschlagen, der Windpark-Erbauer im System mit Speicherkraftwerken eine tiefere – das optimale liegt wohl irgendwo dazwischen. Darüber zu diskutieren ist unsinnig, weil niemand KKW’s finanzieren kann und will.
    Zudem ist die Höhe der Nennleistung bei der heutigen Überproduktion wie oben erwähnt nicht relevant.

  52. Sehr verehrter Herr Teslanaut,

    was kann ich denn dazu, wenn Sie dämliche Aufgaben stellen und dann mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind?

    Damit aus Ihrer neuen Aufgabe eine Analogie wird, fehlt die Angabe, wie viel Diesel gleichzeitig pro Stunde erzeugt wird und um wie viel diese Erzeugung den Verbrauch des Dieselfahrzeugs reduziert. Denn wenn Sie gleichzeitig 1 cl pro Stunde produzieren und damit den Verbrauch des Dieselautos um 1/3 verringern, dann kommen Sie wieder zum Ergebnis, dass sich das Dieselauto durchschnittlich mit 1 km/h bewegen muss.

    Nachdem das beantwortet ist, können SIe mir als Gegenleistung mal erklären, was der Unterschied zwischen einem Verbrauch von 100 kWh pro Stunde und einem Verbrauch von 100 kW ist.

    Den Rest Ihres Beitrages kann man mit Ihrem Schlusssatz zusammenfassen: „Zudem ist die Höhe der Nennleistung bei der heutigen Überproduktion wie oben erwähnt nicht relevant.“

    Aha. Nehmen wir also mal als Beispiel den von mir bereits erwähnten 13.3.2017, an dem alle in Deutschland errichteten Windindustrieanlagen gemeinsam gegen 14:15 Uhr lediglich 1,39 GW erzeugt haben. Der Verbrauch an diesem Tag lag um 14:15 Uhr bei 67,60 GW – also fast beim fünfzigfachen. Und Sie erklären ernsthaft, dass die installierte Nennleistung „bei der heutigen Überproduktion“ gar kein Problem sei? Spaßvogel.

    Wollen Sie die Nennleistung verfünfzigfachen (oder nur verfünfundzwanzigfachen und den Rest per PV erzeugen)? Oder sind Sie der Meinung, dass man an solchen Tagen die Lichter mal für ’ne Weile ausgehen lässt, weil das doch halb so wild sei – jedenfalls so lange Ihre Tesla-Ladestation weiterhin funktioniert…

  53. Ach Hentinger, nicht schon wieder die selbe Mischung aus Verdrehungen, Unwahrheiten und selektiven Unwahrheiten.

    Nur ein Beispiel: Du plapperst – wie alle Klimatrolle – immer von einzelnen Tagen oder Wochen, an denen die Regenerativn geringe Leistungen bringen. Genau wissend, dass die an anderen Tagen locker ausgeglichen wird.

    Und wohl wissend, dass heutige Speichersysteme das locker auch über Wochen ausgleichen können.

    Obwohl, Wissen und Hentinger, das sind halt schon verschiedene Welten… 🙄

  54. Herr Hentinger, genau aus diesem Grund habe ich die Aufgabe mit dem Dieselmotor gestellt. Es ist völlig egal, ob man weiss in welcher Zeit wieviel Diesel verbrennt wird, damit eine Durchschnittsgeschwindigkeit zu berechnen ist Unsinn. Man kann nicht vom Energieverbrauch in kWh auf die Geschwindigkeit schliessen!!!!!
    Ihre Rechnung 300Wh/h : 300Wh/km ist totaler Schwachsinn und geht nicht!!!!Lesen Sie noch einmal meine Antwort genau durch, sollten Sie es nicht verstehen fragen Sie jemand der über eine technische Berufsbildung verfügt!
    Der Unterschied zwischen kW und kWh habe ich jetzt mehrmals erklärt – kW ist die Einheit für Leistung, kWh die Einheit für den Energieverbrauch! Wenn Sie es mir nicht glauben, dann lesen Sie’s hier: https://www.energie-umwelt.ch/elektrizitaet/830

    Ich beende jetzt diese Diskussion! Beschäftigen Sie sich mit Ihrer Partnerin und/oder Kinder/ Enkelkinder, aber lassen Sie es sein, sich mit Themen zu beschäftigen von denen Sie keine Ahnung haben!

  55. Ach Teslanaut, so langsam verstehe ich, warum man Ihnen ein überteuertes Elektroauto aufschwatzen konnte: Mathematik ist nicht gerade Ihre Stärke (und auch Alex1 liefert nur noch wortkarge Kommentare, sobald zu viele Ziffern im vorausgegangenen Text standen).

    Natürlich kann man aus dem Verbrauch allein nicht die Durchschnittsgeschwindigkeit berechnen. Aber wenn Sie die gleichzeitige Stromerzeugung einer 100-Watt-Solarplatte mit 100 Wh angeben und zusätzlich aussagen, dass diese Erzeugung den Netto-Verbrauch um 1/3 senkt, dann weiß man eben auch die (mindestens) benötigte Zeit – nämlich eine Stunde. Und wenn man 1 km in einer Stunde zurücklegt, entspricht das nunmal nach allgemeiner Definition einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 1 km/h. Wenn Sie ein anderes Ergebnis gewünscht haben, hätten Sie also Ihre Aufgabe anders stellen müssen.

    Und meine Frage betraf auch nicht den Unterschied zwischen kWh und kW, sondern zwischen kWh pro Stunde – also dem mittleren Energieverbrauch pro Zeiteinheit – und kW.

    Aber auch Alex1 hatte in einer anderen Diskussion das selbe Problem, wie Sie bei meiner Frage: Er konnte schlicht nicht begreifen, warum das IPCC beim globalen Energiehaushalt die mittleren Energiemengen in „W/m²“ und nicht in „Wh/m² pro Stunde“ angegeben hat.
    https://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-1-figure-1.html

    Er argumentierte deshalb, dass es sich dabei nicht um Energiemengen, sondern um Leistung handeln müsse (obwohl sogar in der Beschreibung des IPCC ausdrücklich das Gegenteil steht), weil Watt nunmal die Einheit für Leistung und nicht für Energie sei. Die nahezu selbe Aussage haben Sie ja auch schon wiederholt vorgebracht. Sie beide haben also offensichtlich zumindest die selben Verständnisprobleme, wenn es um das Kürzen von Brüchen geht.

    (Dass Alex1 zudem nicht erklären konnte, warum Treibhausgase nach dieser Grafik Ihre Energie nahezu ausschließlich Richtung Erde gerichtet abgeben, sei nur am Rande erwähnt, damit verständlich wird, wie es überhaupt zu einer Diskussion über diese Grafik kam.)

    Da auch Alex1 ein Elektroauto fährt, drängt sich somit der bereits eingangs geäußerte Verdacht der Dyskalkulie als entscheidungsfördernde Ursache beim Elektroautokauf förmlich auf.

  56. Ich versuche es mal speziell für Sie, Alex1, auf Kindergartenniveau:

    Was bringt Ihnen das Wissen, dass es in der Wüste Sahara im Durchschnitt 45 Liter pro m² und Jahr regnet, wenn Sie dort soeben verdurstet sind? Genau: Gar nichts.

    Beim Stromnetz ist es ähnlich: Fällt die Spannung um einige Prozent unter die Nennspannung, kommt es (vor allem durch Sicherheitsabschaltungen) zum Blackout. Einen deutschlandweiten Blackout wieder zu beheben – selbst wenn dabei keine Schäden aufgetreten sind – dauert mehrere Tage. (Windindustrieanlagen können übrigens ohne Spannungsversorgung von außen nicht wieder anlaufen.)

    Es ist deshalb eben doch von erheblichem Interesse, wenn auch nur Minutenweise eine Unterversorgung auftreten würde.

    Dass am 13.3.2017 gegen 14:15 Uhr der bundesdeutsche Verbrauch bei 67,60 GW lag während von den Windindustrieanlagen nur 1,39 GW erzeugt wurden, hatte ich ja schon erwähnt. Dann verraten Sie doch mal, welche „heutige Speichersysteme“ diese Differenz Ihrer Meinung nach „locker auch über Wochen ausgleichen können“!

    Oder ich mache es Ihnen sogar noch einfacher, indem ich die Werte einer ganzen Woche nehme: In der gesamten Woche vom 16. bis 22. Januar 2016 haben die Windindustrieanlagen 0,676 TWh erzeugt, während der gleichzeitige Verbrauch 10,356 TWh betrug. Mit welchem heutigen Speichersystem würden Sie das ausgleichen wollen?

  57. Falls es einer wirklich wissen will:

    HEUTE müssen die Schwankungen noch über den konventionellen fossilen Kraftwerkspark und die bisher vorhandenen Speicher (davon immer mehr Batteriespeicher) abgefangen werden.

    IN ZUKUNFT, SOBALD die Regenerativen entsprechend ausgebaut sind, dass sie nicht nur die Kern-, sondern auch die Kohlekraft in die Tasche stecken, sind weitere Speicherstrategien fertig:
    – Intelligente Netze (zu intelligent für Klimatrolle…)
    – Batteriespeicher aus eAuto-Akkus („Second Life“),
    – Die vielen anderen Speicher im Bodensee, in Bergwerken, in Kavernen, als Windgas etc.
    – Die angebotsgerechte Ladung von eAutos.

    Mann, Hentitroll, ich dachte schon, es geht nicht schlimmer, aber da irrte ich.

    HÄTTEST Du meine Links gelesen (und VERSTANDEN!), hättest Du bemerkt, dass Deine x-mal wiederholten Kinderfragen schon y-mal beantwortet waren. Und sicher warst Du noch nicht bei Deinem Physiklehrer, sonst würdest Du nicht laufend so einen pubertären Stuss schreiben.

  58. Na klar Alex1, wie viel TWh bringen denn die „immer mehr vorhandenen Batteriespeicher“ aktuell zusammen?

    Und intelligente Netze sind in Zukunft so intelligent, dass sie sogar Strom speichern können. Vermutlich speichern die den, indem sie die induktivie Wirkung zwischen zwei Adern nutzen. Richtig? Bleibt das klitzekleine Problem, dass sich alle von Ihnen angesprochenen Lösungen aktuell gerade mal im Forschungsstatium befinden und in den nächsten Jahrzehnten da keine großtechnologische Anwendung in Sicht ist – schon gar nicht in dem Umfang, den wir bis 2050 benötigen würden. Und erst recht nicht, wenn wir diesen Blödsinn auch noch der gesamten restlichen Welt aufschwatzen wollen (die aber schon längst gemerkt hat, dass die Deutschen einen an der Waffel haben).

    Mal ganz von der klitzekleinen Frage abgesehen, wer den Bau und den Betrieb dieser Speicher (natürlich parallel zum stetigen Bau von Windrädern und PV-Flächen) eigentlich finanzieren soll.

    Und dass SIe meine Frage, wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen benötigt wird, um ein konventionelles Kraftwerk mit einer Nennleistung von 1.000 MW zuverlässig zu ersetzen, noch immer nicht beantwortet haben, wissen Sie natürlich sowieso. Weshalb Sie glauben, dass das keiner merkt, wenn Sie Ihre Lüge nur oft genug wiederholen, kann ich nicht nachvollziehen.

    Naja, als Elektroautobesitzer muss man wohl grundsätzlich eine ausgeprägte Realitätsverleugnung pflegen – sonst würde man sich ja auch jedes mal zu Tode ärgern, wenn die Karre an der Ladestation rumsteht, während man schon wieder einen wichtigen Termin versäumt… Nein, das ist kein nerviges Warten darauf, dass die blöde Karre endlich wieder aufgeladen ist – das ist eine willkommene und angenehm lange Pause. Pasta!

  59. Oh Hentinger-Rumpelstilzchen, ich hoffe, Du bist nicht so doof, wie Du hier tust.

    So blöd kann doch niemand sein, dass er meinen Post, der sogar noch Hervorhebungen für die geistig langsameren hat, nicht versteht 🙄

    Also muss es Trollen sein. Also heute keine Fütterung mehr 😆

  60. Und dabei hatte ich diesmal doch extra darauf geachtet, durch Verzicht auf Zahlen bei Ihnen keine Panikattacke auszulösen, Alex1…

  61. Ach Alex1 – oder sollte ich SIe lieber Baron Münchhausen nennen? – dann nennen Sie uns allen doch mal eine einzige von mir genannte Zahl, die nicht korrekt war. Nur eine.

    Und weil wir gerade beim Thema Zahlen sind: Wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen wird denn nun Ihrer Meinung nach benötigt, um ein konventionelles Kraftwerk mit einer Nennleistung von 1.000 MW zuverlässig zu ersetzen?

  62. War ja klar, dass außer Klamauk nichts von Hentitroll mehr kommt.

    Wie die Kinderfrage, x-mal wieder gestellt, y-mal beantwortet 🙄

    Kriegst Du eigentlich ein Eis für jeden TrollPost?

  63. Also tatsächlich noch nicht einmal eine einzige Zahl. Danke für die Bestätigung meiner Vermutung, Alex1.

  64. Keine Lust, in dem ganzen Müll, den Du geschrieben hast, nachzusuchen.

    Solange Du noch nicht einmal die primitiven Grundlagen des Treibhausffekts kapiert hast, ist jede Minute verloren, wenn Du es sogar ablehnst, mit Deinem Physiklehrer zu sprechen.

  65. Achja, der Treibhauseffekt, Alex1…

    Können Sie mir denn inzwischen erklären, warum das CO2 angeblich die empfangene Energie nahezu ausschließlich Richtung Erdoberfläche emittiert?

    Oder fehlt Ihnen auch auf diese Frage der passende Wikipedia-Artikel?

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