EnBW und ACE bieten günstigen Ladetarif ACE e-POWER an

Als ACE-Mitglied im EnBW-Schnellladenetz günstig im Tarif ACE e-POWER laden. Vergünstigt an über 700.000 Ladepunkten in ganz Europa.

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Die Mitglieder des ACE Auto Club Europa profitieren nun im neuen, günstigen Ladetarif „ACE e-POWER“ im EnBW-Schnellladenetz. Das Energieunternehmen und der Automobilclub haben bieten in Kooperation einen günstigen Ladetarif an. Somit können Mitglieder des zweitgrößten Autoclubs in Deutschlands größtem Schnellladenetz ihre Fahrzeuge günstig laden. Im Ladetarif „ACE e-POWER“ zahlen Autofahrer:innen nur 54 Cent je Kilowattstunde, und das ohne monatliche Grundgebühr. Zudem ist die erste Ladekarte gratis.

ACE-Mitgliedern steht das gesamte EnBW HyperNetz zur Verfügung

Zusätzlich zu den über 5.000 EnBW-eigenen Schnellladepunkten, welche an Fernverkehrsverbindungen, beim Handel und im urbanen Raum nutzbar sind, steht ACE-Mitgliedern mit dem Tarif auch das gesamte EnBW HyperNetz zur Verfügung. Dieses umfasst mehr als 700.000 Ladepunkte von hunderten Betreibern in 17 EU-Ländern. Stefan Heimlich, ACE-Vorsitzende, betont, dass er viel Potenzial für die Förderung der Elektromobilität sieht und erklärt zudem:

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„Mit unserem gemeinsamen Ladetarif ‚ACE e-POWER‘ bieten wir als Autoclub unseren Mitgliedern einen sehr attraktiven Tarif ohne monatliche Grundgebühr. Ein besonders schöner Mehrwert für die ACE-Mitglieder ist der Rabatt von fünf Cent pro Kilowattstunde. Wir sind davon überzeugt, dass die E-Mobilität bereits heute alltagstauglich ist und die Zukunft dem E-Auto gehört.“

Ebenso ist Dirk Güsewell, EnBW-Vertriebvorstand, erfreut:

„Die EnBW ist eine maßgebliche Treiberin für die Transformation der Mobilität. Wir haben hier schon früh Verantwortung übernommen und bauen seit Jahren die größte Schnellladeinfrastruktur für E-Autos im Land weiter aus. Den ACE und die EnBW verbindet ein breites gemeinsames Verständnis für eine nachhaltige Mobilität. Mit unserer Kooperation und dem neuen Ladetarif setzen wir einen weiteren Anreiz für Menschen, elektrisch unterwegs zu sein.“

Ladepunkte in mobility+ App finden und Angebot von ACE und EnBW nutzen

Der ACE Auto Club Europa bietet seit 1965 Unterstützung in den Bereichen Unfallhilfe, Verkehrssicherheit und Elektromobilität. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, ein führendes Energieunternehmen in Deutschland, ist im Bereich Elektromobilität als Full-Service-Anbieterin tätig. Sie kombiniert Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Ladeinfrastruktur zu einem integrierten Energie-Ökosystem für ihre Kunden. Netze BW, eine EnBW-Tochter, gewährleistet den sicheren Betrieb von Verteilnetzen.

Die mobility+ App der EnBW ermöglicht E-Mobilisten das einfache Auffinden von Ladepunkten im EnBW HyperNetz und bietet eine kontaktlose Bezahlfunktion. Kürzlich erweiterte Funktionen erlauben das Filtern nach Preis sowie eine Umkreissuche für schnelleres Finden passender Standorte. ACE-Mitglieder können die App im ACE-Design nutzen und den „ACE e-POWER“ Ladetarif buchen, indem sie sich auf der ACE-Webseite registrieren und einen Zugangscode in der App eingeben.

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EnBW und ACE bieten gemeinsamen Ladetarif an | ACE
EnBW und ACE bieten gemeinsamen Ladetarif an | EnBW
Bildquelle: © EnBW / Fotograf: Endre Dulic
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Stephan Hiller
Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

2 Kommentare

  1. Es ist ein Skandal, wieviel man an den vom Bund subventionierten Ladesäulen für den Strom bezahlen muss. EnBW verlangt 65ct/kWh, für DC sogar noch viel mehr. Das sind 20-50% mehr als derzeit das Benzin kostet.
    Warum soll hier jemand auf E-Autos umsteigen?

    Meinen Hybrid lade ich deshalb fast nur zuhause für 28ct./kWh bzw. günstiger mit Solarstom vom Dach.
    Hier müsste dringend etwas passieren!

    Unterwegs lade ich gerne mit Maingau-Energie bzw. MVG-München für 49ct. Aber leider lassen es die Strafgebühren nach 4h und oft sogar nach 2-3 h Aufladen nicht zu, dass wir eine längere Wanderung machen von einer Ladestelle im Umland aus (übrigens 30-40% funktionieren nicht!!!). Da ist es günstiger und bequemer wieder mit Benzin nach Hause zu fahren.

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