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Private Fahrzeuge stehen im Schnitt 23 Stunden am Tag ungenutzt herum und blockieren damit in Großstädten wertvollen Platz. Dagegen will UNPARKD etwas unternehmen: Nutzer können sich den VW ID.Buzz oder den Pössl e-Vanster gegen eine Monatsgebühr mieten und das Auto weitervermieten, wenn sie es gerade nicht brauchen.
Das Sharingmodell soll Parkzeiten senken
Die Gründer von UNPARKD sind überzeugt, dass Autos nicht zum Parken gedacht sind. Mit dem Mietangebot will das Start-up unter dem Motto “Autos für Stadtmenschen“ dazu beitragen, ihre Nutzung zu erhöhen. UNPARKD vermietet seine Elektro-Vans ab 549 Euro pro Monat und bietet Kunden die Möglichkeit, über Carsharing die Gebühr bis auf null zu senken.
Nutzer erhalten automatisch Mietanfragen für ihr Fahrzeug, wenn sie es für bestimmte Tage freigegeben haben. Wenn sie diese annehmen, reduziert sich ihre Abogebühr um 20 Euro für jeden Tag, den der Van von anderen Nutzern gebucht wird. Die Abwicklung der Weitervermietung, Übergabe und Reinigung übernimmt UNPARKD. Die Vans sind mit einem digitalen Schlüssel ausgestattet und lassen sich per App öffnen.
UNPARKD wird fester Teil des Angebots von Zero Campers
„Das Camper Abo ist unsere Antwort auf die schlechte Auslastung von Autos, den begrenzten Parkraum in Städten und für mehr Nachhaltigkeit im Urlaub“, so die UNPARKD-Gründer Werner Hoffmann, Sebastian Schmidt und Tobias Wagner. Sie haben 2020 gemeinsam die Campervermietung Zero Campers gestartet. Die Standzeiten der Fahrzeuge waren ihnen jedoch ein Dorn im Auge. Nach einem positiven Testlauf des Sharing-Abos wird UNPARKD nun fester Teil der Flottenstrategie von ZeroCampers.
Das Angebot von UNPARKD ist in jeder deutschen Großstadt verfügbar und an gängige Vermietplattformen für Campervans angebunden. Der VW ID.Buzz und der Pössl E-Vanster sind 100 Prozent elektrisch und bieten eine Reichweite zwischen 330 und 423 Kilometern. In der Abogebühr sind bis zu 12.000 Fahrkilometer im Jahr enthalten.
Quellen / Weiterlesen
Zero Campers startet Abo-Angebot „Unparkd“ | electrive.net
Bildquelle: © Zero Campers GbR
Und das tolle an dieser Idee ist, dass man den Verkehr auch in den Städten drastisch erhöhen würde, wo die fehlenden Parkmöglichkeiten dem ansonsten ein natürliches Limit entgegensetzen würden?
Oder habe ich mal wieder irgend etwas falsch verstanden?
„Die Standzeiten der Fahrzeuge waren ihnen jedoch ein Dorn im Auge.“
Also doch.