Warum sich Elektromobilität durch Software auszeichnen muss

Cowboy Co-Founder Tanguy Goretti erklärt, warum das belgische Unternehmen bei seinen connected E-Bikes auf die intuitive Einbindung des Smartphones setzt, um ein möglichst intuitives und nahtloses Fahrerlebnis zu schaffen.

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Die Technologien der Elektromobilität haben sich in den letzten Jahren beeindruckend schnell entwickelt und doch gelangen auch sie an physikalische Grenzen. Die nahtlose Integration von Software als eine Komponente mit einem enormen Optimierungs- und Entwicklungspotenzial in der Elektromobilität rückt damit weiter in den Vordergrund für ein modernes Fahrerlebnis. Reichweite, Effizienz, Komfort und Fahrspaß ist heute auch eine Sache eben dieser – und bestimmt maßgeblich das Potential neuer Mobilitätskonzepte. Gerade auch durch sie wird ein Fahrrad zur besseren Option als das Auto.

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Gastbeitrag von Tanguy Goretti, Cowboy Co-Founder und CTO

Intuitiv und smart: connected E-Bikes

Beim Cowboy E-Bike setzen wir deshalb auf die Verbindung von E-Bike und Smartphone. Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter und ein Gerät, das unseren Nutzer:innen die Möglichkeit bietet, durch unsere Software bzw. App die Funktionen, Features und die Kontrolle über das eigene E-Bike selbst in die Hand zu nehmen. Ein Grund, warum wir bei Cowboy von connected E-Bikes sprechen.

Als wir Cowboy 2017 gründeten, war und bleibt es unser Ziel, ein besonders intuitives und reibungsloses Fahrerlebnis zu schaffen. Wir designen ein intelligentes, vernetztes Rad, das Sicherheit, Komfort und Sorgenfreiheit bietet. Wir schaffen ein Mikro-Mobilitäts-Ökosystem mit personalisierten Funktionen und Over-the-Air-Updates. Ein Rad, das mit der Zeit immer intelligenter wird und das beim täglichen Pendeln zur Arbeit jedes Mal aufs Neue Freude bereitet. Denn nur so werden E-Bikes für ein ganz neues Publikum interessant.

Neue Funktionen mit dem Fahrerlebnis im Fokus

Mit dem Ziel, unsere Fahrer:innen das bestmögliche Fahrerlebnis in allen Situationen bieten zu können, fügen wir unseren Bikes immer weitere Funktionen zu: Sie entriegeln automatisch, wenn sich der Fahrer oder die Fahrerin nähert, liefern Informationen zur Wartung, haben eine Diebstahlwarnung und sie informieren im Falle eines Unfalls automatisch Notfallkontakte. Dank der Vernetzung lässt sich auch die aktuelle Luftqualität einsehen und mithilfe der In-App-Navigation die sauberste Route planen.

Nachhaltig und zeiteffizient ans Ziel

Das E-Bike ist im urbanen Umfeld schon lange keine Rarität mehr, viel mehr ist es mittlerweile die Substitutionstechnologie im Einzelpersonenverkehr – es bietet die größte Flexibilität im Stadtverkehr, sportliche und doch komfortable Fortbewegung sowie das höchste Potenzial für eine nachhaltige Mikro-Mobilität.

Quellen / Weiterlesen

Das intelligenteste Fahrrad: Cowboy 4 & ST (review) | Youtube
Bildquelle: © Cowboy SA
Tanguy Goretti ist Co-Founder und CTO von Cowboy. Das Unternehmen gründete er 2017 gemeinsam mit Adrien Roose und Karim Slaoui. Ihr Ziel: Die urbane Mobilität mit einem hochwertigen und vernetzten Bike zu verbessern. Bereits während er einen Doppelmaster in Software Engineering und Entrepreneurship absolvierte, gründete er bereits sein erstes Start-up. Neben seiner Leidenschaft für Technologien, die die urbane Mobilität transformieren, ist Tanguy ein kompetitiver Sportler und Schachspieler.

1 Kommentar

  1. Die Frage der Überschrift lässt sich doch ganz einfach beantworten: Jemand, dessen Intellekt ihn an die Sinnhaftigkeit des Erwerbs solcher Fahrzeuge glauben lässt, hat damit auch bewiesen, dass man ihm lieber nicht erlauben sollte, ohne ununterbrochene Überwachung am Straßenverkehr teilzunehmen. Im Falle von massereicheren Fahrzeugen als Fahrräder mit Hilfsmotor sollte man diesem Nutzerkreis sogar möglichst überhaupt nicht die Kontrolle über das Fahrzeug überlassen, da die sonst möglichen Schäden nicht überschaubar sind – leider ist für dieses Ziel aber die technologische Entwicklung noch immer nicht weit genug fortgeschritten.

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