WiTricity kündigt eine Zusammenarbeit mit Chinas führendem Busunternehmen an und stellt kabelloses Aufladen für autonome Elektrobusse von YuTong bereit. Dabei handelt es sich um die erste kommerzielle Nutzung des kabellosen Ladens für E-Busse.
WiTricity lädt kabellos autonome E-Busse von YuTong
Kabelloses Laden von autonomen Elektrobussen ist eine Branchenneuheit. WiTricity, das führende Unternehmen für kabelloses Aufladen von Elektrofahrzeugen, kündigte eine Kooperation mit Chinas größtem Busunternehmen YuTong an. Dabei handelt es sich um das erste kommerzielle kabellose Aufladen autonom fahrender Elektrobusse. Durch die Zusammenarbeit trug das US-amerikanische Unternehmen WiTricity einen wichtigen Teil zur Erweiterung eines der progressivsten öffentlichen Verkehrsnetze der Welt bei.
Alex Gruzen, CEO von WiTricity, äußert sich hierzu folgendermaßen:
„Wir freuen uns sehr, mit YuTong Bus die erste echte Demonstration des kabellosen Ladens für autonome Busse in großem Maßstab zu sehen. Mit zunehmender Reichweite wird die Lade- und Wartungslogistik immer wichtiger. Das kabellose Laden […] kann die nächste Generation von elektrifiziertem Transport und Logistik ermöglichen.“
Kabelloses Laden – ein wichtiger Antrieb der E-Mobilität
Die Verwendung des kabellosen Aufladens von WiTricity kann die Einführung von Elektrofahrzeugen beschleunigen, indem das mühsame Aufladen an Steckdosen überflüssig wird und eine stets verfügbare kabellose V2G-Technologie und mehr Autonomie ermöglicht wird.
Die Ladegeräte von WiTricity gestalten den Ladevorgang unkomplizierter, da keine Steckdosen nötig sind. Vorteilhaft ist dies vor allem im Transitverkehr, da hier Kabel für Stolper- und Rutschgefahr sorgen können. Im Zuge einer zunehmenden Nutzung von autonomen Elektrofahrzeugen wird das kabellose Laden immer wichtiger, um einen reibungslosen Transit zu gewährleisten.
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Rethinking EV charging | WiTricity
Bildquelle: © WiTricity
Die kabellose Ladetechnik haben die Stadtwerke Braunschweig schon vor 20 Jahren oder mehr an einigen ihrer Busse erprobt. Vielleicht sollte man China nicht alle Innovationen nachsagen, sondern erst einmal die technischen Berichte der letzten 25 Jahre studieren. Die Braunschweiger Zeitung berichtete damals ausführlich darüber.