Solarspeichersysteme der KOSTAL Solar Electric GmbH

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Große Beliebtheit erfreut sich nach wie vor die Nutzung von Sonnenenergie über Photovoltaikanlagen. In diesem Bereich ist auch das deutsche Familienunternehmen der KOSTAL-Gruppe mit Hauptsitz in Lüdenscheid tätig. 1912 wurde das Unternehmen gegründet und hat sich vornehmlich auf die Entwicklung von elektronischen und mechatronischen Produkten spezialisiert. Diverse Industriezweige, Automobilhersteller, aber auch die Photovoltaik-Branche gehören zu den Kunden im In- und Ausland. Ende des Jahres 2006 wurde die KOSTAL Solar Electric GmbH als Tochtergesellschaft in Freiburg gegründet. Sie entwickelt und vertreibt Wechselrichter für Photovoltaikanlagen, sowie Solar-Speichersysteme unter dem Markennamen PIKO, als Abkürzung von Photovoltaik Inverter Kostal. Innovative Entwicklungen, eine langjährige Erfahrung in der Solarspeicher-Technologie und sorgfältige Qualitätsprüfungen machen das PIKO BA System von KOSTAL zu zuverlässigen Solarstromspeicher-Systemen.

Mit einer PIKO Battery von KOSTAL eine hohe Energieausbeute erzielen

Mit einem PIKO BA System von KOSTAL lässt sich auf einfache Weise Solarstrom speichern, im eigenen Haus verbrauchen, aber auch in das örtliche Stromnetz einspeisen. Eine konsequente Weiterentwicklung der PIKO-Speicherwechselrichter in Verbindung mit einer externen, modernen Batterie-Speichertechnologie ist das Ergebnis, sodass der Energieverbrauch und die Erzeugung von Solarstrom zeitlich voneinander abgekoppelt werden können. Mit diesen Produkten ist KOSTAL am Markt sehr erfolgreich vertreten. Neben einer bedarfsgerechten dreiphasigen Netzeinspeisung überzeugt das System mit einer optimal ausgerichteten Energieausbeute durch einen integrierten Laderegler mit speziellem Energiemanagement. Durch den modularen Aufbau ist das System besonders installationsfreundlich gehalten und kann individuell ausgebaut werden. Selbst ohne Solarbatterie ist das PIKO BA System einsetzbar. Höchste Kommunikation wird durch das Kommunikations- und Monitoring-Paket gewährleistet. Die Leistungsdaten des Gesamtsystems lassen sich im PIKO Solar Portal darstellen. Mithilfe eines Stromsensors wird eine einfache Installation in bestehende Zählerschränke und eine gleichzeitige Unabhängigkeit von vorhandenen Stromzählern gewährleistet. Das System ist auch für einen Insel- oder Backup-Betrieb vorbereitet und kann auf eine bewährte Blei-Gel-Solarbatterie-Technologie mit zertifiziertem Sicherheitskonzept zurückgreifen.

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Die Solarbatterie von KOSTAL in bewährter Blei-Gel-Technologie

Praxistauglich und äußerst langlebig präsentieren sich die Solarbatterien der KOSTAL Solar Electric GmbH. Hierbei handelt es sich um wartungsfreie und komplett verschlossene Blei-Gel-Akkus, die für den stationären Betrieb für den photovoltaischen Direktverbrauch und zu einer Betriebskostenoptimierung vorgesehen sind. Eingesetzt werden diese PIKO Solarbatterien in ein modulares Gestellsystem, bestehend aus 5 Grundeinheiten, die aus pulverbeschichtetem Stahlblech hergestellt sind. Ein Batterietrennschalter sorgt im System für optimale Sicherheit. Die PIKO Battery weist eine Gesamtkapazität von 11,6 kWh bei einer Nennspannung von 228 Volt auf. Die Ausgangsleistung liegt hier bei zirka 2,7 kW. Insgesamt besteht die Solarbatterie aus 19 einzelnen Blockbatterien mit jeweils 12 Volt Nennspannung. Die Gesamtkapazität beträgt 70 Ah. Diese modular aufgebauten Solarbatterien besitzen die Abmessungen von 900 mm x 388 mm x 1.584 mm (B x T x H) und lassen sich mit wenigen Handgriffen über die CAN-Schnittstelle in ein bestehendes PIKO BA System integrieren. Dabei verfügt jeder Blei-Gel-Akku über eine hohe Zyklenfestigkeit (2.500 Zyklen bei 50 % DoD) und entspricht der IP-Schutzklasse 21. Mit dem integrierten Batteriemanagementsystem können die aktuellen Batteriezustände, wie der Lade- und Alterungszustand, jederzeit ausgelesen werden. Verwendet werden sollte die Solarbatterie von KOSTAL bei einer Betriebstemperatur zwischen 10 und 30 Grad Celsius, bei maximaler Luftfeuchtigkeit von höchstens 85 Prozent.

Finanzierung und Solarförderung über die KfW

Bekanntermaßen bietet die KfW über das Förderprogramm 275 eine gute Möglichkeit, mit der Privathaushalte für Investitionen in eine Solarspeicherbatterie bis zu 19.800 Euro an Fördergelder erhalten können. Zu berücksichtigen ist, dass in Deutschland diese Solarbatterieanlagen wenigstens über einen Zeitraum von 5 Jahren betrieben werden müssen, um die Förderung in Form eines Tilgungszuschusses zu erhalten. Viele weitere Informationen über die Solarförderung durch die KfW erhalten über unseren Artikel Solar-Akku Anschaffung: Förderung durch die KfW nutzen. Die Solarförderung können Sie übrigens bei einem Finanzierungspartner der KfW, beispielsweise der SWK Bank, beantragen.

Bildquelle: © lichtkunst.73 / pixelio – http://www.pixelio.de

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