Bis Ende November 2025 können E-Mobilisten für nur 49 Cent pro Kilowattstunde ihre E-Autos laden. Electra, ein führender europäischer Schnelllade-Pionier in Frankreich und Belgien, macht Elektromobilität in Deutschland einfacher, transparenter und vor allem günstiger. Anfang Oktober 2025 senkte das Unternehmen den Ladepreis drastisch auf nur noch 0,49 €/kWh für alle – ohne Abo über die App und bei spontaner Kreditkartenzahlung. Parallel dazu führt Electra die neue Schnellladestation Electraline ein. Dieses Design der nächsten Generation bietet maximale Nutzerfreundlichkeit und stellt alle Preis- und Ladeinformationen über ein großes Display in Echtzeit bereit. Mit dieser Kombination aus transparenten Preisen und intuitivem Design setzt Electra ein klares Zeichen für den Hochlauf der E-Mobilität und will Vertrauen und Alltags-Tauglichkeit schaffen.
Günstiges Schnellladen ohne Abo
Seit Anfang Oktober 2025 können E-Mobilisten ihre Fahrzeuge bei Electra für nur 49 Cent/kWh laden. Dies funktioniert sowohl über die Electra App als auch über eine spontane Kreditkartenzahlung. Das Unternehmen verkündete, dass das günstige Ladeangebot für zwei Monate bis Ende November 2025 gilt. Electra möchte somit öffentliches Laden einfacher gestalten und günstige Preise anbieten. Paul Tonini, Country Manager von Electra Deutschland, betont zudem:
„Erschwingliche Preise sind ein entscheidender Faktor, damit sich mehr Menschen für ein Elektroauto entscheiden. Mit der neuen Preisstruktur wollen wir Barrieren abbauen und Elektromobilität für alle zugänglich machen – spontan, unkompliziert und ohne versteckte Kosten.“

Inbetriebnahme der neuen Generation an Schnellladestationen
Gleichzeitig gab Electra bekannt, die neue Generation von Schnellladestationen in Betrieb zu nehmen. Die Electraline mit innovativem Stationsdesign und multifunktionalem Großdisplay setzt dabei neue Maßstäbe im Bereich Nutzerfreundlichkeit. Das Display präsentiert nicht nur Preise und Ladefortschritt in Echtzeit, sondern bietet auch Orientierung, Serviceinformationen und weitere digitale Inhalte. Doch Tonini erklärt, dass die Electraline weitaus mehr als nur eine Ladesäule sei. Sie sei ein sichtbares Element nachhaltiger Mobilität und verkörpere einen neuen Standard für Komfort und Kommunikation. Weiter hieß es:
„Nutzende wissen jederzeit, was sie zahlen und wie weit der Ladevorgang ist – so einfach und transparent wie an einer klassischen Zapfsäule.“
Einfache Bezahlung für mehr Alltagstauglichkeit
Electra setzt auf die zentralen Erfolgsfaktoren für E-Mobilität: Vertrauen, Komfort und Alltagstauglichkeit. Durch das Zusammenspiel des intuitiven Electraline-Designs, eine transparente Preisgestaltung sowie die vereinfachte Bezahlung beseitigt das Unternehmen die größten Hürden für alltagstaugliches Laden. Paul Tonini sagt:
„Unsere Mission ist klar. Elektromobilität soll für alle zugänglich, verständlich und vertrauenswürdig sein. Die neue Preisstruktur und die Electraline sind zwei Seiten derselben Medaille – sie machen das Ladeerlebnis so einfach wie möglich und bringen uns unserem Ziel einer emissionsfreien Mobilität einen großen Schritt näher.“
Die neuen Electraline-Stationen werden in den kommenden Wochen sukzessive in Deutschland an den bereits bestehenden und neuen Standorten von Electra in Betrieb genommen. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf stark frequentierte innerstädtische Bereiche und Verkehrsknotenpunkte. E-Mobilisten können die genauen Standorte und die Verfügbarkeit der neuen Stationen in der Electra App einsehen.
Quellen / Weiterlesen
Aktuelle Ladetarife bei Electra | Electra
Bildquelle: © Electra