Mit Heimspeichern vom Regelenergiemarkt profitieren

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Der Markt für kleine, dezentrale Stromspeicher wächst. Besitzer von PV-Anlagen können damit ihren selbst erzeugten Strom effizienter nutzen, indem überschüssiger Strom gespeichert und später verbraucht wird. Der Rest kann ins Stromnetz eingespeist werden, doch das lohnt sich angesichts sinkender Einspeisevergütungen kaum noch. Um den Speicherbetrieb dennoch wirtschaftlich zu machen, werben verschiedene Anbieter damit, dass sie Heimspeichern die Teilnahme am Regelenergiemarkt ermöglichen. Wir stellen das Konzept und die aktuellen Anbieter in diesem Artikel vor.

Was ist Regelenergie? Ein Überblick

Die Übertragungsnetzbetreiber benötigen Regelenergie, um die Netzfrequenz konstant bei 50 Hertz und damit die Stromversorgung stabil zu halten. Schnelle Eingriffe sind dann nötig, wenn ungeplant Schwankungen bei Stromerzeugung und Verbrauch auftreten und deshalb Angebot und Nachfrage nicht im Gleichgewicht sind. Dann muss schnell Strom ins Netz eingespeist oder überschüssiger Strom entnommen werden. Das läuft über große Kraftwerke, es können aber auch Großverbraucher aktiviert bzw. deaktiviert werden. Für diese Regelleistung, die an einem eigenen Markt gehandelt wird, zahlen die Netzbetreiber eine Gebühr. Je nachdem, ob Strom ins Netz abgegeben wird oder überschüssiger Strom aufgenommen wird, spricht man von positiver bzw. negativer Regelenergie. Diese Dienstleistungen können auch Batteriespeicher erbringen.

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Regelleistung

Je nach Schnelligkeit und Dauer, mit der diese Leistung bereitgestellt werden muss, unterscheidet man zwischen Primärregelleistung, Sekundärregelleistung und Minutenreserveleistung. Primärregelleistung muss innerhalb von 30 Sekunden für bis zu 15 Minuten geliefert werden, Sekundärregelleistung innerhalb von 5 Minuten für bis zu 30 Minuten und die Minutenreserve innerhalb von 15 Minuten für bis zu einer Stunde.

Redispatch-Maßnahem

Neben Regelleistung gibt es noch die sogenannten Redispatch-Maßnahmen. Das sind Eingriffe in die Stromerzeugung, die ebenfalls der Netzstabilisierung dienen. Sie sind nötig, weil die Übertragungsnetze noch nicht ausreichend ausgebaut sind. Das müssen Netzbetreiber in ihre Planungen einbeziehen: Wenn zum Beispiel für den nächsten Tag im Norden starker Wind vorhergesagt ist, müssen Windkraftanlagen dort planmäßig abgeschaltet werden. Sonst würde mehr Windstrom in die Netze fließen, als diese aufnehmen können, solange die Übertragungsnetze in den Süden fehlen. Stromspeicher können diesen überschüssigen Strom aufnehmen, so dass die Anlagen weiterlaufen können und der Strom zeitversetzt ins Netz eingespeist wird. Das kann auch den nötigen Netzausbau reduzieren.

Wie können kleine Heimspeicher am Regelenergiemarkt teilnehmen?

Stromspeicher sind sehr reaktionsschnell und können innerhalb von Sekunden auf Netzschwankungen reagieren. Sie eignen sich zudem für positive als auch für negative Regelleistung, das heißt, sie können Strom ins Stromnetz abgeben, aber auch aufnehmen. Da kleine Stromspeicher einzeln jedoch nicht die erforderliche Mindestmenge erbringen, gibt es verschiedene Anbieter, die dezentrale Speicher zu einem virtuellen Kraftwerk vernetzen und steuern und ihre Leistung gebündelt vermarkten. Dabei geht es vor allem um Primärregelleistung. Dafür müssen sie diese Anbieter zuerst bei den Übertragungsnetzbetreibern präqualifizieren, das heißt für die Bereitstellung von Regelleistung zugelassen werden. Dieses Verfahren gilt als kompliziert.

Welche Anbieter vermarkten Regelleistung aus dezentralen Speichern?

Es gibt mehrere Speicherhersteller, die einen Pool aus vernetzten Speichern aufbauen, allerdings nur ihre eigenen Speicher zulassen. Daneben gibt es bereits unabhängige Anbieter, die Speicher unterschiedlicher Hersteller vernetzen. Manche Anbieter sind bereits für die Vermarktung von Regelleistung zugelassen, andere noch nicht. Nachfolgend geben wir einen Überblick über Anbieter, die in diesem Markt bereits aktiv sind oder aktiv werden wollen.

Caterva – Unklare Zukunft nach Insolvenzantrag

Caterva hat als erstes deutsches Unternehmen eine Präqualifikation bei den Netzbetreibern bekommen. Das heißt, das Unternehmen erfüllt alle technischen Voraussetzungen und darf Regelenergie aus vernetzten Heimspeichern vermarkten. Caterva nimmt nur den eigenen Speicher „Caterva-Sonne“ in den Pool auf und bietet Primärregelleistung an. Die Caterva-Sonne hat eine Leistung von bis zu 20 Kilowatt, von denen bis zu 16 kW für Regelleistung genutzt werden können. Unter dem Vertragsmodell „20 Jahre Freistrom“ vernetzt Caterva die Speicher zu einem virtuellen Großspeicher und beteiligt den Speicherbetreiber in Form einer Jahresprämie an den Erlösen. Außerdem bekommt der Betreiber jährlich Freistrom in der Menge, die seine Photovoltaikanlage erzeugt. Diesen Strom kann er zeitunabhängig im Haushalt nutzen.

Caterva hat Anfang 2018 einen Antrag auf Insolvenz bzw. auf Eigenverwaltung gestellt, was eine Alternative zum Insolvenzantrag darstellt. So kann das Unternehmen den Betrieb zunächst in eigenem Namen fortführen. Caterva will sich restrukturieren, um neue Investoren zu finden. Wie es weitergeht, ist also momentan nicht sicher.

Die sonnen GmbH (vorm. Sonnenbatterie GmbH)

Die Allgäuer sonnen GmbH (vorm. Sonnenbatterie GmbH) will ebenfalls mit vernetzten Heimspeichern am Regelenergiemarkt für Primärregelleistung teilnehmen. Sonnen ist in Deutschland noch nicht für die Erbringung von Regelleistung präqualifiziert, liegt allerdings nach eigenen Angaben im Zeitplan und erwartet einen zeitnahen Abschluss. Nach Abschluss werden Speicherbesitzer im Tarif sonnenFlat in den Regelenergiemarkt eingebunden und bekommen den Erlös in Form von kostenlosem Strom.

sonnen hat inzwischen einen Pool von über 4.000 vernetzten Batteriespeichern aufgebaut. Am Regelenergiemarkt können nur Besitzer einer sonnenBatterie mit einer Kapazität von mindestens 6 kWh teilnehmen. Weitere Voraussetzungen sind ein Smart Meter, dessen Kosten bisher sonnen übernommen hat, und die Mitgliedschaft in der sonnenCommunity, in der alle Mitglieder virtuell überschüssigen Strom untereinander austauschen. Bis zu einem bestimmten Jahresverbrauch abhängig von Anlagenleistung und Speichergröße ist der verbrauchte Strom kostenlos, es fallen keine Gebühren an, bis auf eine monatliche Grundgebühr von 19,99 Euro.

Wer seine sonnenBatterie über den Tarif sonnenFlat für Regelleistung zur Verfügung stellt, erhält als Vergütung dafür auch den Reststrom umsonst, der sonst 0,23 Cent pro Kilowattstunde kostet. Das gilt auch schon jetzt vor der Präqualifizierung. Dass der Speicher zum Netzausgleich genutzt wird, soll sonnen zufolge den Eigenverbrauch nicht beeinträchtigen, da es nur wenige Prozent der Speicherkapazität betrifft und dieser Fall ohnehin nur wenige Minuten pro Woche eintritt.

Neben der Teilnahme am Regelenergiemarkt bietet sonnen seinen Kunden auch die Direktvermarktung ihres Solarstroms an und zahlt zusätzlich zur EEG-Einspeisevergütung ein Bonus von 0,25 Cent pro Kilowattstunde.

Auch für Wohnungsbesitzer ohne eigene Solaranlage

Die sonnenFlat und die Teilnahme am Regelenergiemarkt ist bei sonnen übrigens auch für Wohnungsbesitzer ohne eigene Solaranlage möglich. Sie benötigen lediglich den sonnen-Speicher. Damit können sie Mitglied der sonnenCommunity werden und bekommen für die Grundgebühr von 19,99 Euro garantiert 2.200 Kilowattstunden Community-Strom pro Jahr. Dafür stellen sie sonnen ihren Speicher für Netzdienstleistungen zur Verfügung.

Zusätzlicher Freistrom aus Redispatch-Maßnahmen

Weiterhin testet sonnen zur Zeit mit dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet in einem Pilotprojekt, inwieweit sich der sonnen-Batteriepool auch für Redispatch-Maßnahmen nutzen lässt. Die Steuerung erfolgt dabei über die Blockchain-Technologie. Bei Bedarf fließt der überschüssige Netzstrom in die sonnenBatterien, den der Betreiber kostenlos im Haushalt verbrauchen kann. Für dieses Modell will sonnen den Pool auch für Speicher anderer Hersteller öffnen, sofern diese über eine IP-Schnittstelle für die Blockchain-Einbindung verfügt. Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Mitte 2018.

Fenecon

Über den Fenecon Energy Pool des bayrischen Speicherherstellers Fenecon kann man mit PV-Anlage und Fenecon-Heimspeicher bereits am Regelenergiemarkt teilnehmen. Dies vergütet der Hersteller mindestens 5 Jahre lang mit 1.000 kWh Freistrom im Jahr, was den Reststrom abdecken soll. Zusätzlich soll künftig zusätzlich kostenloser Strombezug aus negativer Sekundärregelleistung möglich sein. Anders als zum Beispiel bei sonnen verzichtet der Teilnehmer bei diesem Modell auf die EEG-Einspeisevergütung, wodurch Fenecon den Angaben nach den bürokratischen Aufwand für den Kunden kleinhalten will. Es entstehen keine Einnahmen, die auf der Steuererklärung angegeben werden müssten. So ist auch kein zweiter Stromzähler notwendig.

Voraussetzung für die Teilnahme am Regelenergiemarkt ist die Nutzung des Speichers Fenecon Pro 9-12. Fenecon rüstet seine Speicher mit der Schwarmtechnologie des Züricher IT-Unternehmens Ampard aus und vernetzt die Speicher so zu einem virtuellen Kraftwerk. Die Ampard-Software steuert die Speicher so, dass sie jederzeit für den Regelleistungsmarkt bereit sind. Die Bilanzierung und Lieferung der Strommengen übernimmt der Energieversorger Jurastrom, zu dem Kunden in diesem Modell wechseln müssen. Die Vermarktung am Regelenergiemarkt übernimmt ein weiterer Partner.

https://www.youtube.com/watch?v=1nEIQzx3QmA

Ampard AG: Schwarmtechnologie für vernetzte Speicher

Ampard ist in der Schweiz schon länger mit vernetzten Speichern am Regelleistungsmarkt aktiv und ist jetzt auch in den deutschen Markt eingestiegen. Fenecon ist dabei nur einer der Partner des Züricher Unternehmens: Die Ampard-Schwarmtechnologie lässt sich in Speicher verschiedener Hersteller einbinden. Ampard ist offen für Kooperationen mit anderen Partnern wie Energieversorger und Stadtwerke. Ein Pilotprojekt mit dem Audi Smart Energy Network, in dem vernetzte Heimspeicher am Regelenergiemarkt teilnehmen, läuft ebenfalls gerade.

Für die Vermarktung der Regelleistung aus den vernetzten Speichern arbeitet Ampard in Deutschland mit dem Stromhändler Energy2Market zusammen. Vermutlich werden sich daraus in Zukunft für private Speicherbesitzer weitere Möglichkeiten ergeben, am Regelenergiemarkt teilzunehmen.

GridX: Herstellerunabhängiger Speicherpool

Auch das Aachener Start-up GridX hat eine Schwarmtechnologie entwickelt, die mit Speichern unterschiedlicher Hersteller funktioniert. GridX baut ebenfalls eine Stromcommunity und einen Pool aus vernetzten Batteriespeichern auf, der im Unterschied zu den Modellen der Speicherhersteller nahezu allen gängigen Speichertypen offensteht. Der Speicherbetreiber muss nur die Steuerbox GridBox kaufen, die derzeit 499 Euro kostet.

Für den Regelenergiemarkt ist GridX noch nicht zugelassen, das Präqualifizierungsverfahren läuft. Sobald die Zulassung erteilt ist, will GridX die Erlöse aus der Vermarktung direkt an die Betreiber weitergeben. GridX verspricht daraus Mehreinnahmen von bis zu 500 Euro jährlich. Beim GridX-Modell sollen Speicherbetreiber wählen können, ob sie einen möglichst hohen Eigenverbrauch anstreben oder so viel wie möglich mit Regelleistung verdienen wollen. Auch bei diesem Modell verzichten Kunden auf die Einspeisevergütung, wodurch kein zusätzlicher Stromzähler nötig ist.

Das Startup ist eine Ausgründung der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Zu den Kapitalgebern gehört unter anderem der Heizungshersteller Viessmann.

Regelleistung aus Heimspeichern kann funktionieren

Das Geschäftsmodell für Regelenergie aus Kleinspeichern ist neu, es gibt deshalb noch viele regulatorische Hürden und Unklarheiten. Beispielsweise fallen nach den derzeitigen Regelungen für Strom, der als negative Regelenergie in den Speicher fließt und im Haushalt verbraucht wird, die üblichen Umlagen und Abgaben an. Das gilt auch beim Verzicht auf die EEG-Einspeisevergütung. Ebenso unklar ist die Preisentwicklung am Primärregelleistungsmarkt, wenn die Zahl der Anbieter steigt. Experten zufolge ist die Bereitstellung von Regelenergie aus Heimspeichern aber grundsätzlich sinnvoll für die Energiewende und kann den Speicherbetrieb wirtschaftlicher machen. Welches Modell sich für den Speicherbetreiber am Ende lohnt, hängt allerdings von vielen individuellen Faktoren ab.

Quellen / Weiterlesen:
Regelenergie aus Kleinspeichern bereitgestellt | Erneuerbare Energien
Regelleistung mit Heimspeichern sinnvoll | pv magazin
Nie wieder Stromkosten – mit der sonnenFlat | sonnen GmbH
Sonnen und Tennet vernetzen Photovoltaik-Heimspeicher per Blockchain-Technologie | pv magazin
Regelleistung aus Heimspeichern vermarkten | photovoltaik
FENECON Energy Pool | fenecon
Regelleistung: Hintergrund zu neuen Geschäftsmodellen für Speicher| photovoltaik forum
Audi Smart Energy Network vernetzt Heimspeicher zu virtuellem Kraftwerk | Clean Thinking
GRID-X: Der herstellerunabhängige Speicherpool | energate messenger
Bildquelle: Pixabay

Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

2 Kommentare

  1. Unklar bleibt, ob Heimspeicher am Regelmarkt überhaupt eine Zukunft haben.

    Ausser Caterva ist alles bisher nur heisse Luft oder finanziell wenig attraktiv (Fenecon / Jura Lösung)

    Caterva hatte noch einen 2. Speicher und auch mit dem baugleichen Fenecon 9-12 konnte man am Caterva Modell teilnehmen, geplant war auch die Integration der neuen P-Serie von E3/DC ab Mitte 2018.

    Bei GridX gibt es noch genausowenig, wie Sonnen konkret etwas vorzuweisen hat. Auch Sonnen schreibt bisher tiefrote Zahlen, was damit zusammenhängen mag, daß man den Kunden bereits heute Freistrom bietet, ohne Einnahmen aus Regelstrom zu erzielen.

    Fazit: Hausspeicher bleiben unwirtschaftlich und der Versuch von Caterva das mit Einnahmen aus dem Strommarkt zu ändern, ist einstweilen gescheitert.

  2. Dass viele dieser Vorhaben scheitern, liegt ja vor allem an den miserablen Rahmenbedingungen, die die Politik geschaffen hat. Genauer: Die sich die Politik von den großen EVUs (aka 4erBande) hat diktieren lassen.

    Mit einem Federstrich könnte Mutti diese ökologisch (und ökonomisch/volkswirtschaftlich) äußerst sinnvolle Technologie dahin stellen, wohin sie gehört. Allein der Wille fehlt.

    Inzwischen kapieren ja immer mehr Leute, dass Deutschland in Sachen Energiewende/Klimaschutz vom Vorreiter längst zum weit abgeschlagenen Hinterherhechler mut(t)iert ist.

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