Durch die SolarWorld AG mit Eigenstrom unabhängig vom Energieversorger werden

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Solarstromanlagen arbeiten tagsüber, wenn die Sonne scheint, am effektivsten. In dieser Zeit wird aber nicht immer der Strom auch wirklich gebraucht. Durch eine sinnvolle Speicherung und eine intelligente Steuerung kann überschüssiger Strom auch abends und nachts genutzt werden. Auf diese Weise wird der Eigenstromanteil eines Haushalts wesentlich erhöht. Auch die Bundesregierung hat die Vorteile des Eigenverbrauchs erkannt, so dass seit Mai 2013 über die KfW 30 Prozent des Anschaffungspreises eines Batteriespeichersystems gefördert werden. Darüber hinaus bietet die KfW zinsgünstige Förderkredite. Unabhängig davon hat sich die SolarWorld AG mit hocheffizienten Speicherlösungen auseinandergesetzt und bietet beispielsweise das bewährte SunPac S an.

Über die SolarWorld AG

Das Unternehmen ist in Bonn ansässig und für seine hochwertigen Solarmodule weithin bekannt. Hier muss es, wie jedes andere Unternehmen auch, sich gegen die häufig illegalen Handelspraktiken aus Fernost behaupten. Dumpingpreise und illegale Subventionen in China machen es dem deutschen Unternehmen nicht einfach, seine Produkte anzubieten. Qualität und Innovation spielen bei der SolarWorld AG eine entscheidende Rolle. Neue Entwicklungen, wie zum Beispiel das Glas-Glas-Modul Sunmodule Protect und das innovative Batteriespeichersystem SunPac 2.0 (Solarbatterie) sollen wieder für Aufschwung sorgen.

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Das SunPac 2.0 Solarbatteriesystem

Bereits das Vorläufer-Solarbatterie-System SunPac S wurde vielfach in den SolarWorld-Bausätzen verbaut. Hierdurch konnten schon viele zufriedene Kunden bis zu 80% des selbstproduzierten Solarstroms nutzen. SunPac S hatte 2012 den Deutschen Energiesparpreis gewonnen. Das Nachfolgemodell SunPac 2.0 wurde dagegen im Jahr 2013 mit dem Industriepreis ausgezeichnet. Dieses System verwendet als Grundlage die bewährte Blei-Gel-Batterietechnologie. Das SunPac 2.0 System ist erstmals in der Lage, die Entlade- und Ladefunktionen in einem dreiphasigen Wechselrichter zu integrieren. Hierdurch kann auf einen Laderichter verzichtet werden. Neben einer Platzersparnis wird auch zugleich der Wirkungsgrad erhöht. Durch den dreiphasigen Anschluss kann im Haushalt ein großer Verbraucher, wie zum Beispiel ein E-Herd betrieben werden. Der von einer PV-Anlage überschüssig produzierte Strom geht direkt in das Batteriespeichersystem, so dass zum Beispiel in den Abendstunden immer ausreichend Energie zur Verfügung steht.

Interessant ist der Einsatz des neuen PIKO-Speicherwechselrichters, der mit einem Datenlogger versehen ist. Hierdurch lassen sich in Verbindung mit dem Suntrol-Portal sämtliche Anlagendaten übersichtlich auswerten.

Die Produktvorteile der Solarbatterie im Überblick

  • einfache und kostengünstige Installation,
  • integrierte Eigenstromsteuerung,
  • auch für neue, zukunftsträchtige Speicherkonzepte geeignet,
  • hochwertige Blei-Gel-Batterien mit integriertem Energiemanagement,
  • bis zu 11,6 kWh Speicherenergie,
  • bis zu 5,8 kWh nutzbare Energie.

Die technischen Daten des neuen SunPac 2.0 Systems

  • Wechselrichter PIKO BA für 11 kWp maximaler PV-Leistung,
  • max. Eingangsspannung 950 V,
  • max. Eingangstrom 12 A,
  • Modulleistung 4 bis 11 kWp,
  • max. Lade- und Entladestrom 12 A,
  • max. Ausgangsleistung 10 kVA,
  • Netzanschluss 400 V AC,
  • Blei-Gel-Batterie von Hoppecke 12VOPzV,
  • bei 50 % DoD Zyklenfestigkeit von 2.500,
  • Gesamtenergieinhalt 11,6 kWh,
  • Anzahl der Blockbatterien: 19 zu je 12 V Nennspannung,
  • Nennspannung der Batterie 228 V,
  • Kapazität 70 Ah,
  • IP-Schutzklasse 21.

Nach Ablauf der Batteriehaltbarkeit wird diese durch den Hersteller komplett recycelt.

Die SunPac 2.0 Solarbatterie in Kombination mit dem SunCarport von SolarWorld

Ideal ist die Kombination der SolarWorld Solarbatterie SunPac 2.0 mit dem SunCarport, dem Solar-Carport der SolarWorld AG. Über diesen Solar-Carport erfahren Sie mehr in unserem Artikel Der SunCarport von SolarWorld.

Bildquelle: © Rainer Sturm / pixelio – http://www.pixelio.de

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