In deutschen Heizungskellern besteht noch viel Potenzial für die Wärmewende

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potenzial-waermewendeGastbeitrag von Kerstin Bruns – Eine Studie von Kesselheld gewährt spannende Einblicke in den Heizungsmarkt 2016:

Neben dem Einsatz erneuerbarer Energien sind auch die Einbindung von Wärmeerzeugern in intelligente Stromnetze und eine smarte Heizungssteuerung wichtige Hebel im Kampf gegen den Klimawandel. Doch inwieweit werden diese Maßnahmen bisher umgesetzt?

Die Expertenkommission der Bundesregierung sieht für die Durchsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen bei der Gebäudebeheizung weiterhin Handlungsbedarf in Deutschland. Hier wird nach Aussage der Experten immer noch zu viel Energie verbraucht, um die klimapolitischen Ziele des Bundes zu erreichen. Denn bis 2020 soll der Energieverbrauch im Heizungsbereich um mindestens 20 Prozent sinken. Auch eine Studie des Startups Kesselheld zeigt: In deutschen Heizungskellern besteht noch viel Potenzial für die Wärmewende. In den letzten 12 Monaten hat der Heizungsbauer über 5.000 Daten typischer Online Heizungskunden ausgewertet.

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Verbraucher bleiben fossilen Brennstoffen treu

79 Prozent bleiben bei einem anstehenden Kesseltausch bei den beliebten Klassikern Öl und Gas. 21 Prozent hingegen sind bereit den Brennstoff zu wechseln. Das Wechselverhalten zu erneuerbaren Energien fällt dabei gering aus. So können sich laut Kesselheld lediglich 2 Prozent der Nutzer vorstellen ihre Ölheizung gegen eine umweltfreundliche Pelletheizung auszutauschen. Grund hierfür sind sicher auch die derzeit niedrigen Preise für Heizöl.

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Erneuerbare Energien bleiben deutlich hinter fossilen Brennstoffen zurück

Während die meisten Nutzer sich beim Heizungskauf mit 91 Prozent für eine Gas- oder Ölheizung entscheiden, setzen hingegen nur 3 Prozent auf eine Wärmepumpe, 4 Prozent auf eine Pelletheizung und 1 Prozent auf intelligente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Dabei leisten KWK-Anlagen wie Blockheizkraftwerke einen wichtigen Beitrag zur Durchsetzung von Smart Grids. Denn ihre Existenz bedingt die Zusammenschaltung dezentraler Energieerzeuger. Das sind vor allem Haushalte und Unternehmen, die neben Wärme ihren eigenen Strom erzeugen.

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Insgesamt lässt sich damit festhalten: Lediglich 8 Prozent der befragten Studienteilnehmer setzen auf alternative Heizungen, obwohl diese wichtige Hebel im Kampf gegen den Klimawandel sind.

Solarthermie wünschen über 20 Prozent

Auf die Frage ob eine solarthermische Anlage gewünscht sei, antworteten 20 Prozent der Studienteilnehmer mit Ja. Laut Kesselheld schwankt die Bereitschaft für das Heizen mit Sonnenlicht auch in Abhängigkeit der geografischen Lage der Immobilie. Während im nördlich gelegenen Hamburg nur 17 Prozent der Befragten eine Solarthermie wünschen, wollen im Süden von Deutschland (Baden-Württemberg) circa 30 Prozent der Befragten Sonnenenergie vom Dach beim Heizen nutzen.waermewende-solarthermie

Internetfähigkeit der Heizung nicht gewünscht

Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent und mehr Komfort bei der Einstellung der eigenen Heizung sind Argumente, die für den Einsatz einer internetfähigen Heizung sprechen. Trotz dieser Vorteile wünschen nur 13 Prozent der Befragten eine smarte Heizungsregelung via einer Schnittstelle am Heizkessel oder der Montage elektronischer Thermostate. Mehr als die Hälfte entscheidet sich gegen eine Verbindung von Heizung und Internet. Die restlichen 34 Prozent sind unschlüssig. Die Ergebnisse zeigen: Um Nutzer zu überzeugen bedarf es weiterer Aufklärungsarbeit aufseiten der Hersteller und Heizungsbauer.internetfaehige-heizung

In Zukunft bleibt es spannend inwieweit sich die Energiewende in Deutschland weiter entwickeln wird. Die Ergebnisse zeigen jedoch: Das Heizen mit erneuerbaren Energien und die Anwendung von Smart Home Lösungen sind beim Internetnutzer noch nicht vollständig angekommen.

Die vollständige Studie zum Download finden Sie auf der folgenden Seite von Kesselheld

Bildquelle oben: Wikipedia – Von Lutz WeidnerBauthermografie & Luftdichtheitsprüfung, CC BY-SA 3.0

18 Kommentare

  1. Seltsam. Was ist aus den Studien geworden, dass 90% (oder so) der Deutschen die Energiewende befürworten? Oder gilt da mal wieder das Prinzip „Ich bin dafür, dass die anderen unbedingt etwas machen müssen“?

    Was der Artikel leider gar nicht thematisiert: Schon jetzt ist es für einkommensschwache Schichten kaum noch möglich, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Der Bau neuer günstiger Wohnungen scheitert vor allem an den überzogenen energetischen Auflagen. Und dann gibt es tatsächlich noch „Startups“, die krampfhaft darüber nachdenken, wie man die Gebäudebeheizung noch teurer machen könnte?

    Und Pelletheizungen mögen ja womöglich – wenn man die komplette Bearbeitungs- und Lieferkette außen vor lässt – klimaneutral sein. Umweltfreundlich sind sie allerdings entgegen der Behauptung im Text nicht. Nicht nur, dass sie den Raubbau in den Wäldern (vor allem in östlich von uns gelegenen Ländern) kräftig ankurbeln – auch das, was da aus dem Schornstein raus kommt ist alles andere als gesund. Sicher gibt es Heizungen, die sogar noch umweltschädlicher sind – aber das macht Pelletheizungen noch lange nicht umweltfreundlich.

    Wenn man schon unbedingt Holz verbrennen will, sollte man das deshalb in zentralisierten Anlagen machen, da dort auch aufwändigere Abgasreinigungsanlagen finanziell tragbar sind. Aber das widerspricht ja dummerweise der aktuell angesagten Ideologie der dezentralen Energieerzeugung.

  2. Die Wohngebäudedämmung wurde in den letzten Jahren grob fahrlässig vernachlässigt. Unsere einstige Klimakanzlerin ist da inzwischen völlig eingeknickt vor der Öl- und Kohlemafia. Von der fossilen Automafia gar nicht zu sprechen.

    Das billige Öl macht diese notwendigen Anstrengungen noch schwieriger.

    Dass ausgewiesene Klimatrolle jetzt mit dem angeblich so unbezahlbaren Wohnraum hausieren gehen, ist ein schlechter Witz. Selten haben sich reine Geldgier (Öl ist ja so billig) und kapitales Unwissen (oder schlichte Leugnung) so gepaart wie bei Hentitroll.

  3. Dass Sie, Alex1, als Besserverdiener die bescheidene finanzielle Situation vieler Ihrer Mitmenschen lediglich belustigt, haben Sie schon früher mehr als deutlich von sich gegeben.

    Dass man die Kosten für den Dämmwahn durch die Einsparungen während der Lebensdauer der Dämmung eh nicht mehr reinholen kann, ist außerdem längst bekannt.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/waermedaemmung-studie-zu-kosten-und-nutzen-sorgt-fuer-streit-a-891797.html
    Und da sind die Folgekosten für die Sanierung von Schimmelbefall und sonstigen Bausubstanzschäden noch gar nicht reingerechnet.
    http://bauschadenstag.de/17-berliner-bauschadenstag-typische-maengel-und-schaeden-bei-nachtraeglicher-waermedaemmung/

    Es ist halt der selbe Blödsinn, wie bei der Energiewende im Strombereich: Auf dem Papier sieht alles so toll aus – in der Praxis bleibt davon aber nicht übrig.

    Aber was soll’s? Auch hier verdienen sich, wie bei der gesamten „Energiewende“ einige durch die staatliche Planwirtschaft eine goldene Nase – und schon das rechtfertigt sowieso jede noch so unsinnige Maßnahme.

  4. Der Klimawandel ist die größte Gefahr für die Menschheit. Das hat die Wissenschaft inzwischen unzweifelbar belegt.

    Insofern ist es völlig unverständlich, warum Passivhausstandard nicht längst vorgeschrieben ist. 5% höheren Baukosten stehen eine nicht mehr gebrauchte Heizung und ideale Wohnbedingungen entgegen.

    Und gerade die weniger gut Verdienenden, für die sich die Klimatrolle in heuchlerischer Pseudoempathie aufkoffern, werden am meisten davon betroffen sein.

    Folglich werden handwerklich schlampige Wärmedämmungen in irreführender Absicht dafür als Pseudoargument gegen jegliche Wärmedämmung angeführt. Lügen für Leichtgläubige.

    Gerade eine gute Wärmedämmung ist der beste Garant gegen Schimmel. Das weiß jeder Architekt.

    Nur die Klimatrolle in ihrer ewigen Negativhaltung haben das noch nicht gerafft.

  5. Aha, Alex1, also haben wir noch ein Thema gefunden, von dem Sie offenkundig überhaupt keine Ahnung haben. Nicht eine fehlende Dämmung ist Ursache von Schimmel, sondern Schimmel bedingt Dämmung, weil man nur mit Dämmung den Taupunkt in die Wand verlegen kann.

    Das schöne daran ist, dass Schimmelbildung dem Kunden immer als fehlerhafte Dämmung eingeredet werden kann. Also wird die alte Dämmung gegen eine neue ersetzt – natürlich muss dazwischen gründlich saniert werden. Die neue Dämmung soll selbstverständlich besser – also noch aufwändiger und damit noch teurer sein. Das Ergebnis wird aber auch hier früher oder später das selbe sein – und schon muss wieder „nachgebessert“ werden.

    Die Bauindustrie – oder wie Sie sagen würden: die Bau-Mafia – freut es. Man muss sich noch nur mal deren Dämm-Jubelseiten im Internet anschauen.

    Nachträglich verbaute übertriebene Dämmung ist schlicht grundsätzlich Blödsinn. Am schönsten ist aber – was Laien wie Ihnen vermutlich nicht bekannt ist – dass auch für die Raumlufthygiene eine Luftwechselrate sichergestellt sein muss (die gesamte Innenluft einen Hauses muss dafür mehrmals pro Stunde komplett ausgetauscht werden). Man dämmt also einerseits sein Haus mit dem absurdesten Aufwand, bis es möglichst absolut Luftdicht ist (am besten auch noch per Blowerdoor-Test überprüft) und sorgt anschließend durch künstliche Undichtigkeit (oder für die Bau-Mafia besonders lukrativ: per Zwangsbeatmung) dafür, dass die Ausdünstigen das Haus verlassen und frischer Sauerstoff in das Haus kommen kann. Wenn das nicht den ganzen Aufwand wert ist, dann weiß ich auch nicht.

    Richtig hübsch ist übrigens die Kombination von extremer Wärmedämmung und offenes Feuer (Kamin oder Holz-, Gas-, Kohleofen oder Gasherd usw.). Da lässt die Redoxreaktion aus längst vergangenen Chemieunterrichts-Zeiten grüßen.
    https://www.google.de/search?aq=f&hl=de&gl=de&tbm=nws&q=kohlenmonoxidvergiftung

    Und Architekten wissen vor allem, dass Ihr Honorar proportional mit der Höhe der Herstellungskosten steigt.

    Sie wohnen also in einem Passivhaus? Oder gilt die von Ihnen geforderte Passivhauspflicht mal wieder nur für „die anderen“?

  6. Henti und Physik, ein offensichtlich ewiger Widerspruch.

    Wärmedämmung VERHINDERT Schimmel, da der Taupunkt aus der Wand in die Dämmung verlegt wird. Natürlich nur mit richtiger Dampfsperre. Und korrekter Lüftung. Aber das ist wieder zu viel für einen Klimatroll.

    Das gilt natürlich vor Allem für Außendämmung. Bei Innendämmung wird es schwieriger. Da ist die Lüftung und die Dampfsperre noch wichtiger. Pfusch ab Bau ergibt dann genau das, was Klimatrolle in ihrer gnadenlosen Unwissenheit der Dämmung an sich anlasten: Schimmel.

    Klar kapiert ein Klimatroll die Abdichtung und den BlowerDoorTest nicht. Ohne eine saubere (mechanische) Lüftung mit Wärmetausch geht sich das natürlich nicht aus.

    Dass die älteren kläglich gedämmten Häuser häufig weniger Schimmel haben, kommt nur wegen der unglaublichen Zugverluste, die mit ebenso unglaublichen Heizölmengen weggeheizt werden müssen.

    Aber Hentitroll steht eben eher auf Verdummung als auf seriöse Dämmung.

  7. Ach Alex1, es spielt doch überhaupt gar keine Rolle, ob Sie die Raumluft auf natürlichem Weg regelmäßig austauschen, oder diesen Austausch zunächst mit beliebig viel Aufwand vollständig unterbinden und anschließend – entweder per Zwangsbeatmung oder per „Stoßlüftung“ alle paar Stunden – künstlich die Luft austauschen.

    Zwei erhebliche Unterschiede bestehen allerdings zwischen Zwangsbeatmung und den anderen Luftaustauschvarianten:

    1. Die höheren Anschaffungskosten.

    2. Die höheren Betriebs- und Wartungskosten.

    Beides ist allerdings ganz im Sinne der Bau-Mafia. Und weil noch immer (trotz all der teuren Werbung) zu viele Leute zu intelligent sind, um diesen Blödsinn mitzumachen, setzt die Bau-Mafia alles daran, dies vom Gesetzgeber vorschreiben zu lassen. Als Begründung muss mal wieder der drohende Weltuntergang per Klimakatastrophe herhalten.

    Am tollsten sind aber die richtig eifrigen Energiesparer, die ihre Plastiktüte so wenig wie möglich lüften. Dadurch steigt nämlich die Luftfeuchtigkeit und damit die benötigte Heizleistung, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Das sind vermutlich die selben Typen, die mit Ihrem Elektroauto mit möglichst hoher Geschwindigkeit die Hügel rauf fahren, damit sie nach Erreichen des Scheitelpunktes eine höhere Rekuperation erzielen können.

    Aber die eigentliche Kernaussage steckt bereits in ihrem ersten Absatz: „da der Taupunkt aus der Wand in die Dämmung verlegt wird“. Die Dämmung gehört zur Wand – oder ist die in Ihrer Welt Bestandteil des Vorgartens? Wenn der Taupunkt irgendwo in der Wand (also zwischen der Wandoberfläche mit Raumluftkontakt und Wandoberfläche mit Außenluftkontakt) liegt, dann ist das nunmal ein Problem.

    Langfristig ist ein erhebliches Problem dieser Plastiktüten-Häuser, dass es früher oder später zwangsläufig zu Undichtigkeiten kommen wird. (Aus diesem Grund sind ja auch Flachdächer schnell wieder aus der Mode gekommen.) Dann gelangt Feuchtigkeit zwischen die Dampfsperre innen und die Styroporblöcke an der Fassade – und hat nahezu keine Chance, da wieder heraus zu kommen.

    Der Bau-Mafia kann das Problem egal sein – so lange es keiner in den ersten 5 Jahren bemerkt. Danach kurbeln die so verursachten Schäden aber schon wieder das Geschäft an.

    Wie haben Sie denn all diese Probleme eigentlich bei Ihrem Passivhaus gelöst?

  8. Ach Henti, Du bist so vernagelt, dass jegliche Diskussion mit Dir müßig ist:
    – Die Wissenschaft beweist die menschengemachte Klimaerwärmung, Henti leugnet,
    – Jeder halbwegs in Physik Bewanderte weiß um die Wirkung von Dämmung, Henti leugnet.

    Henti würde auch die Kugelgestalt der Erde leugnen, wenn ich das behaupten würde.

    Nee, Du bist schlichtweg nicht satisfaktionsfähig.

  9. Tja Alex1, Ihr Grundproblem ist halt, dass Sie bereits den Unterschied zwischen einer Behauptung und einem Beweis nicht kennen und deshalb andauernd auf Behauptungen hereinfallen. (Sie sind damit übrigens der Traumkunde jedes Versicherungsmaklers oder Bankberaters.)

    Dass die menschengemachte Klimaerwärmung eben nicht bewiesen ist, hat doch das von Ihnen selbst als Zeuge benannte Umweltbundesamt mehr als deutlich geschrieben:

    „Offenbar ist es gegenwärtig aufgrund verbleibender Unsicherheiten nicht möglich, den beobachteten Anstieg der mittleren globalen Temperatur über die vergangenen Jahrzehnte mit 100%iger Sicherheit auf die Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre zurückzuführen.“

    Das Problem bei Leuten mit Halbwissen – also auch bei „jeden nur halbwegs in Physik Bewanderten“ – ist, dass er irgend etwas zu Wissen glaubt, dabei aber jede Menge Sachen übersieht. Das sind dann die Leute, die fest davon überzeugt sind, dass die Energiewende schon benahe geschafft ist, oder dass aus Ihrer Steckdose tatsächlich ausschließlich der Strom aus skandinavischen Wasserkraftwerken kommt, für den sie ihren Strommakler bezahlen, oder dass ihr Elektroauto für weniger CO2-Ausstoß verantwortlich ist, als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor.

    Am einfachsten erkennt man solche Schwätzer mit Halbwissen übrigens daran, dass diese grundsätzlich nie auf konkrete Nachfragen antworten. Viele (die meisten?) gehen stattdessen zum argumentum ad hominem über.

    Aber fragen Sie doch einfach mal den Betrieb, der Ihr Passivhaus errichtet hat, wie Feuchtigkeit wieder aus Ihrer Außenwand heraus kommt, wenn diese (z.B. durch ein winziges Loch in der Dampfsperre) erstmal in diese hinein gekommen ist.

  10. Für die, die es wirklich wissen wollen: Das Problem mit der Feuchte ist i.A., dass sie im Inneren des Hauses erzeugt wird.

    Durch die Dampfsperre wird verhindert, dass die feuchte Luft durch die Wände sickert und irgendwo, wo der Taupunkt unterschritten ist, auskondensiert. Sie muss aber doch irgendwie raus:

    Früher lief das über die unvermeidlichen Zugverluste, die horrende Heizkosten verursachten.

    Ist das Haus wirklich dicht, gibt es 2 saubere Möglichkeiten:
    – Stoßlüftung alle paar Stunden für max. 5 Minuten, am besten mit Querlüftung; ist aber mühsam,
    – Mechanische Lüftung mit Wärmetausch (zentral oder dezentral):
    – Massive Energieeinsparung; Heizen kaum noch notwendig,
    – Immer beste Luft, vorgewärmt und gefiltert.

    Total bescheuert sind die Lüftungsschlitze, die in Fensterrahmen eingebaut werden. Dann bräuchte man auch keine Dichtungen mehr 🙄

    Aber hier wieder: OMG, Henti versucht sich als Passivhausversteher 🙄 Oder eher -missversteher 😆

    Wie kann man nur so naiv sein und glauben, Feuchte käme „durch winzige Löcher“ INS Haus! Besser kann man Ahnungslosigkeit nicht beweisen.

    Aber was kann man von jemandem verlangen, der nicht einmal kapiert, dass es eine menschengemachte Globale Erwärmung gibt… Und ja, das ist ad hominem. Das ist völlig korrekt, wenn der Homo sich so dämlich anstellt und jegliche wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnet.

  11. Jemand, der so blöd ist wie Sie, Alex1, sollte sich nicht zusätzlich auch noch dumm stellen wollen.

    Ich habe nicht geschrieben, die „Feuchte käme ‚durch winzige Löcher‘ INS Haus“, Sie erbärmlicher Lügner. Ich habe geschrieben, dass die Feuchtigkeit durch langfristig unvermeidliche Undichtigkeit der Dampfsperre und/oder der Plastikwürfel an der Fassade IN DIE WAND kommt, dort aber anschließend nicht mehr heraus kann. So entsteht dort ein Feuchtbiotop aller bester Güte mit all seinen Nebenwirkungen – was vom Hausbewohner allerdings lange nicht bemerkt wird, weil der ja nicht hinter die Dämmung schauen kann. Bis er das Problem endlich bemerkt, ist das ach so schöne Haus ein Fall für eine massive Komplettsanierung – möglicherweise ist ein Abriss und anschließender Neubau aber sogar sinnvoller. Wenn Holz in der Wand vorhanden ist, bestehen sogar sehr gute Chancen, dass man sich da einen Hausschwamm heranzüchtet, dann stellt sich die Frage, ob Abriss oder nicht meist erst gar nicht.

    Ich habe Sie mehrfach darum gebeten, doch mal zu erklären, wie Sie all diese Probleme bei Ihrem Passivhaus gelöst haben. Tun Sie aber nicht. Vermutlich weil Sie mal wieder keine Antwort kennen. Womit wir wieder beim Anfang dieses Textes wären.

    Feuchte kommt bei „richtig guten“ Belüftungsanlagen aber durch diese Anlagen ins Haus. Denn gerade im Winter ist die Außenluft bekanntlich kalt, kann also nicht so viel Feuchtigkeit halten. Beim Erwärmen dieser Luft sinkt dadurch die relative Luftfeuchtigkeit. In einem Plastitüten-Haus kann dies nicht mehr wie früher durch die „atmenden Wände“ ausgeglichen werden. Also muss man die Raumluft bei Zwangsbeatmung tatsächlich künstlich befeuchten. Es gibt Lüftungen, die auch das nebenbei mit erledigen – aber So eine Mikrobenzucht in der zentralen Lüftungsanlage ist nicht jedermanns Sache.

    Und bei Ihrem Passivhaus ist der Wärmetauscher der Lüftungsanlage tatsächlich so gut, dass er einen Wirkungsgrad von 100% erreicht? Da bin ich ausnahmsweise doch echt mal beeindruckt. Verraten Sie uns auch den Hersteller und das Modell?

  12. Autsch, das tat wieder weh!

    Wieder für die, die es wirklich wissen wollen:

    – Natürlich kann es kleine Löcher in der Dampfsperre geben, niemand ist perfekt. Zum Aufspüren größerer Löcher hat man ja den bewährten Blower-Door-Test. Ganz ohne Dampfsperre wie früher ging eben viel mehr feuchte Luft in die Mauer und konnte dort schimmeln, wenn sie nicht „großzügig“ weggeheizt wurde. Leckagen durch kleine Löcher sind kein Problem, die Dampfsperre ist ja auf der Innenseite der Dämmung, das Mauerwerk ist warm und die Dämmung diffusionsoffen.

    – „Atmende Wände“, wieder so ein Buzzword. Wie stellt sich Henti denn einne „Atmende Wand“ vor? Dass es durchzieht? „Atmende Wände“ bringen keine Feuchte ins Haus, wenn man sie im Winter gerne hätte. Sie nehmen nur tagsüber, wenn der Mensch viel Feuchte abgibt, diese auf und geben sie dann, wenn keine Feuchte im Raum entsteht, wieder ab. Gerade das funktioniert bei guter Außendämmung um Größenordnungen besser als bei Hentis geliebter Zuglüftung, wo alle Feuchtigkeit durch die Wand oder die Ritzen marschiert.

    – Und schon wieder ein dümmlicher Strohmann: Wo habe ich behauptet, ein Wärmetauscher hätte 100% Wirkungsgrad? So blöd kann nur ein Klimatroll denken. Wenn er 90 oder gar nur 80% hat, ist das immer noch um Klassen besser als Hentis geliebte Ritzenzuglüftung.

    Heizungsluft ist IMMER trocken, wenn man den nötigen Luftumsatz sicherstellt. Das war auch in Hentis geliebten Altbauten mit Ritzen und Zuglöchern so. Dem kann man nur abhelfen, indem man
    – Eben nicht so hoch heizt, es müssen ja nicht 27 Grad sein,
    – Feuchte einbringt durch viel Kochen ohne Dunstabzugshaube (oder Umluft), Baden, Duschen ohne Badlüftung oder Wäsche Trocknen.

    Hentitroll kapiert aber auch gar nichts. In seinem stark begrenzten Denkuniversum gibt es anscheinend nur alles oder nichts. Hentitroll, die Welt ist nicht nur schwarz-weiß!

    Zudem scheitert er – wie grad bei der Luftfeuchte – immer wieder grandios bei den leichtesten Physikaufgaben. Hätte er mal seinen Physiklehrer gefragt… 🙄

  13. Schön, Alex1, dass Sie mir endlich zustimmen, dass man mit dem Blowerdoor-Test bereits von Anfang an vorhandene kleine Undichtigkeiten in der Dampfsperre nicht finden kann. Wie schonmal erwähnt ist die eigentliche Frage aber sowieso, ob die Dämmung auch nach vollständiger Fertigstellung des Hauses noch dicht ist – oder nach 5, 10 oder 20 Jahren, wenn das Haus ausgiebig Gelegenheit hatte, zu „arbeiten“. (Das Thema Tierbefall – von Ameise über Maus und Marder bis zum Specht – will ich an dieser Stelle nicht auch noch eröffenen.) Da hilft ein Blowerdoor-Test in der Rohbauphase sowieso gar nichts. Und später auch nicht, weil diese Undichtigkeiten ja z.B. vom Innenputz kaschiert werden.

    Wie ist denn nach Ihrem korrekten Hinweis, dass atmenden Wände Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können, die Behauptung gemeint „Gerade das funktioniert bei guter Außendämmung um Größenordnungen besser“? Was hat die Außendämmung mit der (durch die Dampfsperre verhinderten) Wasserdampfdiffusion an der Innenseite zu tun? Und welcher Faktor konkret verbirgt sich hinter „um Größenordnungen“?

    Dass auch die Außenseite der Außenwand nicht langfristig hermetisch Dicht zu bekommen ist, hatte ich ja schon erwähnt. Wie Sie das Problem bei Ihrem Passivhaus gelöst haben wollen, verraten Sie ja leider nicht.

    Habe ich Ihre Behauptung, dass man in Ihrem Passivhaus gar nicht heizen muss, weil man die Wärme Dank Wärmetauscher ja nicht beim Lüften verliert, also falsch verstanden? Wie wird aber dann der Temperaturverlust (nach Ihren Aussagen bis 20%) in einem Passivhaus wieder ausgeglichen? Per Treibhauseffekt? Dass Ihre Lüftung allein pro Jahr etwa 1.000 kWh verbraucht (möglichwerweise aber auch deutlich mehr), unterschlagen Sie in Ihrer Passivhaus-Rechnung ja sowieso, stimmt’s?

    Sie wollen allen Ernstes die Feuchtigkeit im Haus durch die Lufttemperatur, das Kochen und die Körperhygiene regulieren? „Schatz, geh duschen, mein Hals kratzt schon wieder!“ Hahahaha!

    Interessant finde ich es aber schon, dass die Alt-Ökos so viel Wert auf Baustoffe wie Holz und Lehm gelegt haben, während sich die Neu-Ökos lieber in Plastiktüten-Häuser verkriechen. Dass aus der früheren Technikfeindlichkeit einer dermaßen unkritische Technikgläubigkeit werden konnte, ist durchaus beeindruckend. Da hat unsere Medienlandschaft offenbar ganze Arbeit geleistet.

    Also ich habe ein Haus, um darin so zu wohnen, wie ich es will. Dass ich mir von meinem Haus vorschreiben lassen soll, wann ich was wie zu tun oder zu lassen habe, seh ich deshalb nicht ein. Aber wie man an Ihnen sehen kann, sind die Erwartungen der Menschen da offenkundig sehr unterschiedlich.

  14. Für die, die es wirklich wissen wollen (Henti will ja nur trollen):

    Nochmal: Außendämmung benötigt eine Dampfsperre auf der Innenseite der Dämmung, aber auf der Außenseite der Mauer. Hätte Henti leicht bei Wiki finden können, Wiki ist ihm aber zu hoch.

    Undichtigkeiten findet man z.B im Winter mit einer Wärmebildkamera. Nur mal so als Beispiel für Henti, der sich dumm stellt(?).

    Und auch nochmal: Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Winzige Undichtigkeiten, die vielleicht im BlowerDoorTest nicht auffallen, sind auch nicht so schlimm. (Ich weiß schon, gleich wird Henti eine weitere Kinderfrage nachschieben: „Was genau heißt nicht so schlimm? Wieviel Promille dürfen es sein?“ oder so 🙄 )

    Die Wärmebilanz eines Passivhauses könnte man auch leicht in Wiki nachschlagen (wenn man nicht Henti heißt und zu faul oder zu dämlich ist). Bis zu einer gewissen Temperatur (nein, Henti, ich nenne sie Dir nicht auf 3 Nachkommastellen genau 🙄 ) wird genügend Wärme allein durch die lebenden Personen und Tiere sowie andere Wärmeerzeuger (Kühlschrank, Geschirrspüler, Herd, Waschmaschine, Unterhaltungselektronik…) bereitgestellt, dass keine weitere Heizung notwendig ist. Henti wird das wieder nicht kapieren und weiter dämliche Kinderfragen stellen.

    Ich unterschlage überhaupt nichts. Das sind nur bösartige Hentitroll-Unterstellungen. 1.000 kWh sind mit Ökostrom ca. 5 kg CO2. Und ca. 270 Euro pro Jahr, wenn man keinen eigenen Strom bezieht. Da selbst geernteter Solarstrom nicht einmal halb so teuer ist wie Gekaufter, wird es noch billiger. Also weit UNTER EINEM EURO PRO TAG.

    Aber Henti kommt sich ja schon in Wallungen wegen der 20-25 Cent pro Tag, die jeder Bundesbürger für die notwendige Energiewende berappen muss 🙄 😆

    Dass Hentis Hygienevorstellungen offensichtlich aus dem Mittelalter stammen, nimmt nicht weiter wunder, in Sachen Physik hat er ja auch noch mittelalterliche Vorstellungen.

    Und nein, es ist nicht hinnehmbar, dass Einige sich wie Sau benehmen und Anderen die Umwelt kaputt machen! Die notwendige Gesetzgebung dahingehend ist halt seeehhhr langsam. Viel zu langsam.

    Aber Henti hat sich sicher auch heftig gewehrt, dass er seine Abwässer weiter ungeklärt in den Bach kippen kann. Ist doch alles nur Schikane und er lässt sich nicht vorschreiben, was er zu tun hat. Gelle, Henti?

  15. Auch wenn tatsächlich irgend ein Wiki – wie man Alex1 kennt vermutlich seine einzige Bildungsquelle Wikipedia – behaupten sollte, dass man beim Anbringen einer Außendämmung zwingend innen auch eine Dampfsperre anbringen muss, wäre es eine glatte Lüge. Die Bau-Mafia besteht natürlich dennoch darauf, weil es die Kosten so herrlich durch die Decke jagt.

    Wikipedia ist mir auch nicht zu hoch. Wikipedia ist halt lediglich Hörensagen. Irgend ein Hanswurst schreibt das, was er für richtig hält, da rein – welche Qualifikation er besitzt, interessiert dabei nicht. Die Gralshüter von Wikipedia sorgen aber per Zensur dafür, dass nur das in Wikipedia erscheint, was deren Ideologie entspricht. So etwas mag Alex1 natürlich, weil er dann immer schön in seiner Meinung bestätigt wird. Und für ihn gibt es nunmal nur richtig (also die Meinung der Masse) und falsch (die Meinung der Wenigen). Die 68er hatten für solche Leute den passenden Spruch auf Lager: „Fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren!“

    Ich weiß nicht, wie oft ich es schon gefragt habe, wie Alex1 die Feuchtigkeit, die es hinter die Dampfsperre geschafft hat, wieder los werden will. Also wie er verhindert, dass sie sich dort über Jahrzehnte ansammelt. Ich weiß aber, wie oft er die Frage beantwortet hat: Null mal. Also so oft, wie alle Fragen, die man an ihn richtet.

    Aha, und die Belüftung seines Passivhauses betreibt er also mit dem Strom aus seiner nicht vorhandenen Solaranlage. Interessant.

    Und dann kommt er doch wieder durch, der Öko-Faschist. Nicht der Hausbesitzer soll über sein Eigentum bestimmen, sondern Typen wie Alex1. Und das kann er natürlich ohne mein Haus überhaupt zu kennen, weil er bildet seine Meinung ja stattdessen per Wikipedia – mehr braucht er auch nicht zu wissen.

    Und obwohl ich Ihn jetzt schon zig mal gefragt habe, verrät er auffällig nicht, wie das optimale Klimaerrettungs-Haus – also sein eigenes – aufgebaut ist. Ich vermute mal, dafür hat er einen sehr guten Grund.

    Wenn ich ihm jetzt auch noch sagen würde, dass die 270 Euro, die er allein für den Betrieb seiner künstlichen Belüftung ausgibt, bei anderen Leuten mehr als die Hälfte der gesamten Heizkosten ausmachen, spielt er vermutlich wieder Rumpelstilzchen. Also erwähne ich das lieber nicht.

    Der arme Bub kann einem ja fast Leid tun.

  16. Für Leute, die es wirklich wissen wollen: Die mechanische Lüftung muss nur dann laufen, wenn durch die Außentemperatur es innen unerträglich wird. Im Sommer z.B. SOLL man nachts die Fenster offen halten, da so die Nachtkühle Erfrischung bietet. In der Übergangszeit, wenn man laufend die Fenster offen lassen kann ohne Heizung und Klimaanlage, muss sie gar nicht laufen.

    Nur wenn sonst geheizt werden müsste oder eine Klimaanlage nötig wäre.

    Wikipedia, das Dir definitiv zu hoch ist (sonst hättest Du ja den Treibhauseffekt verstanden) hat weniger Fehler als die Ecyclopedia Britannica. Nicht gewusst? Ok, war eine Fangfrage…

    Hentitroll, Du bist ja sogar zu doof, meine Antworten zu lesen 🙄

    Oder welchen Teil von „Die Dämmung ist diffusionsoffen“ verstehst Du nicht?

    Du nennst also Leute, die für Kläranlagen sind, Ökofaschisten?
    Du nennst Leute, die Katalysatoren in Autos gut finden, Ökofaschisten?
    Du nennst also Leute, die für Umweltschutz sind, Ökofaschisten?

    Aber das war ja schon lange klar, Hentitroll lebt voll egoistisch ohne die geringste Rücksicht auf Natur und Mensch.

    Deine laufenden saudummen Fragen beantworte ich nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr tausendmal, nachdem Du die Antwort immer nicht verstehst und die selbe saudumme Frage tausendmal wieder stellst. Dasselbe gilt für Deine laufenden hinterfotzigen Verdrehungen und Unterstellungen.

    Wenn Du Leute kennst, die keine 500,- im Jahr für Heizung ausgeben, was spielst Du dann hier den Truthahn? Du machst Dich sowas von lächerlich. Wegen einem Euro am Tag! Was hat nochmal der PC gekostet, von dem aus Du Deine dämlichen Hassbotschaften abschickst?

    Und oben hast Du gelernt (ok, hättest lernen können 🙄 ), dass es nur einen Bruchteil der von Dir behaupteten Summe kostet. Mit eigenem Solarstrom noch weniger.

  17. Oh ja – bei offenem Fenster schlafen. Erzählen Sie das doch mal jemandem, der wegen Leuten wie Ihnen neben einem Windindustriepark schlafen muss.

    Langsam habe ich den Verdacht, dass Sie weder ein Passivhaus, noch eine Belüftungsanlage besitzen. Oder hat man Sie nur nicht darüber informiert, welche Folgen es für die Lüftungsanlage hat, wenn man den Luftstrom für längere Zeit unterbricht? Wikipedia sagt dazu auch nichts?

    Sie haben noch nie auch nur eine meiner Fragen beantwortet. Sie lügen immer nur, dass Sie es bereits getan hätten. Aber vermutlich hat der Zensor von Energyload Ihre Antworten immer böswillig gelöscht.

    Z.B. die Antwort, wie viel Nennleistung aus Windenergieanlagen benötigt wird, um 1.000 MW Nennleistung eines konventionellen Kraftwerks zuverlässig zu ersetzen.

    Oder die Antwort, wie CO2 die von der Erdoberfläche abgegebene Wärmestrahlung auf mehr als das sechsfache vervielfacht.

    Oder die Antwort, wie Sie die Wand hinter der Dampfsperre wieder trocken bekommen, wenn sie auf welche Weise auch immer feucht wurde.

    Ja, ich nenne Leute, die Spaß daran haben, andere Leute ohne jeden triftigen Grund zu drangsalieren, und das mit der Ausrede des Schutzes des Klimas (vor was auch immer) rechtfertigen, Öko-Faschisten. Egal, ob sie mir vorschreiben wollen, in einer Plastiktüte zu wohnen, mich zum Kauf eines unsinnigen Elektroautos zwingen wollen, oder mir den Konsum von Kuhmilch verbieten wollen. Wie alle Faschismen wird aber auch dieser Faschismus ein Ende finden.

    Ja, ich kenne jemanden, der keine 500 Euro im Jahr für die Heizung bezahlt, ohne in einer Plastiktüte zu wohnen und ohne künstliche Luftzufuhr. Haben SIe ein Problem damit?

    Ich weiß zwar nicht, was das mit dem Thema zu tun hat, aber mein PC hat 89 Euro gekostet. Irgend etwas dagegen?

    Wie viel hat denn Ihr Passivhaus gekostet?

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