VW: Kobalt-Verhandlungen gescheitert: „Sie sind arrogant“

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Kobalt ist ein entscheidender Rohstoff für die Batterieproduktion. Die Nachfrage nach dem Metall steigt, und damit auch die Preise. VW ist Berichten zufolge gerade beim Versuch gescheitert, sich über eine Ausschreibung einen Liefervertrag über 5 Jahre zu sichern. Angeblich lagen die Preisvorstellungen des Autokonzerns meilenweit unter den aktuellen Marktpreisen.

Kein Lieferant wollte zu diesem Preis liefern

Die Marktpreise für Kobalt sind in diesem Jahr um mehr als 80 Prozent gestiegen, und die Preisvorstellung des Autobauers habe so weit darunter gelegen, dass Verhandlungen keinen Sinn hätten, nicht einmal Gespräche, zitiert die Financial Times anonyme Quellen aus Händlerkreisen. Der VW-Konzern sei „arrogant“, weil er es als Automobilkonzern so gewöhnt sei, sagte ein Händler. Deshalb ist es VW den Angaben zufolge nicht gelungen, zu den gewünschten Bedingungen einen Lieferanten zu finden. Die ursprüngliche Deadline wurde von Ende September bis in den Oktober hinein verlängert.

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Quelle: tradingeconomics.com

Die benötigte Kobaltmenge ist höher als die weltweite Jahresproduktion

Alle Autohersteller sind auf eine sichere Rohstoffversorgung angewiesen, um beim Umstieg auf elektrische Antriebe die Massenproduktion zu sichern. Kobalt ist einer der wichtigsten Rohstoffe, die in Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt werden. Doch das Metall ist problematisch. Es wird knapper, und ein Großteil lagert im Kongo, wo es unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen teilweise von Kindern abgebaut wird. Auch die unsichere politische Lage lässt Batteriehersteller an der Versorgungssicherheit zweifeln. Die Ausschreibung von VW habe zwar keine konkrete benötigte Kobaltmenge enthalten, doch ein Händler sagte, man könne anhand der Daten von 80.000 bis 130.000 Tonnen pro Jahr ausgehen. Die gesamte Jahresproduktion weltweit liegt aktuell bei knapp 100.000 Tonnen, heißt es weiter.

VW wollte die aktuelle Meldung nicht kommentieren. Ein Sprecher bestätigte nur, dass VW nach langfristigen strategischen Lösungen für die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen suche, die für die Elektromobilität benötigt werden. „Eine sichere und nachhaltige Rohstoffversorgung für die Lithium-Ionen-Batterie wird der entscheidende Faktor dafür, Marktführer bei der E-Mobilität zu werden”, hieß es der Financial Times zufolge in der Ausschreibung von VW. Der Hersteller will bis 2025 der größte Hersteller von Elektroautos werden.

Alternativen zu Lithium-Ionen-Akkus sind dringend nötig

Marktnahen Quellen zufolge suchen auch andere Hersteller wie Tesla und BMW nach Kobaltlieferanten, haben jedoch noch keine formalen Ausschreibungen gestartet. In den nächsten Jahren werden die Kobaltpreise also wahrscheinlich weiter stark ansteigen und die Kobaltversorgung so zu einem echten Engpass bei der Massenproduktion von Lithium-Ionen-Batterien und damit von Elektroautos werden. Die Forschung nach alternativen Batterietechnologien läuft zwar auf Hochtouren, doch bis diese Lösungen zur Marktreife gelangen, dürfte noch einige Zeit vergehen.

Quellen / Weiterlesen:
VW fails to secure long-term cobalt supply for electric vehicles | Financial Times
Für Elektroauto-Offensive: VW verhandelt Kobalt-Versorgung | ecomento.de
Bildquelle: flickrMotor Blog

Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

15 Kommentare

  1. Wie bitte? Der Bedarf liegt schon heute – also bei lächerlich geringen Produktionszahlen – erheblich über der Fördermenge? Und das ist also unsere Lösung für das angebliche Problem, dass uns die fossilen Energiequellen „demnächst“ ausgehen?

    Darf ich mal kurz höhnisch auflachen?

  2. Hentinger hat mal wieder entweder den Beitrag nicht gelesen oder ihn nicht verstanden.

    Die selbe Diskussion wurde über Öl geführt. Die Ressourcen reichten immer für noch 30 Jahre. Auch vor 30 Jahren. So wird es genau auch bei Kobalt gehen. Der Preis wird das ganz schnell regeln.

    Interessant, dass bei Kobalt Kinderarbeit und schlechte Bedingungen besonders angeprangert werden, bei der Ölförderung – oder auch bei den täglichen Klamotten – schweigen dieselben Leute vornehm.

    Und ehe Hentinger wieder mit seinen bekannten böswilligen Verdrehungen kommt: Kinderarbeit und die Verhältnisse im Kongo sind ein Skandal, der viel stärker in den Fokus muss.

    Das war bei der Handyproduktion aber schon Jahrzehnte der Fall. DA hat bloß niemand geschrien.

    Alternativen zu Li-Ionen-Akkus sind längst in der Pipeline, haben nur noch nicht den Status der Massenproduktion erreicht.

  3. Huch, Alex1 in seiner neuen Rolle als unerschrockener Beschützer all der Kinderarbeiter in der Ölindustrie. Da muss ich mich jetzt erst einmal dran gewöhnen…

    Und was den Rest angeht: Alles wird gut. Weil es muss. Alex1 hat’s schließlich so entschieden.

  4. Klar, von Hentinger kommt wieder nichts als höhnische Beleidigungen.

    Folgerichtig hat er ja schon im ersten Post wieder nicht verstanden, dass es gar nicht mehr um die unwidersprochene Endlichkeit der fossilen Energiequellen geht, sondern um die zu große Belastung mit CO2.

    Wann fragt er endlich mal seinen Physiklehrer?

  5. Jaja Alex1, ich weiß schon, dass man die Begründung wechseln kann, wie andere die Unterwäsche. Gestern waren es die demnächst versiegenden Ressourcen, heute ist es die wegen CO2 verlühende Erde, morgen der Krieg um Rohstoffe, übermorgen der Vorteil für unsere Wirtschaft, danach die „große Transformation“ mit Weltregierung (und Weltfrieden) und irgendwann dann doch nur der eigene Narzissmus. Halt so, wie’s einem grad in den Kram passt.

    Wer allerdings ausgerechnet bei der Produktion von Akkus mit dem Argument des Weltuntergangs durch CO2 punkten will, springt mal wieder mit Anlauf in einen Fettnapf. Aber so kennen wir Sie ja bereits…

    Achja, da fällt mir wieder ein: Meine Frage, mit welchem Trick das CO2 die vorhandene Energiemenge vervielfacht, haben Sie ja auch noch immer nicht beantwortet.

  6. HENTINGER, *Edit by Mod: bitte sachlich bleiben und auf persönliche Angriffe verzichten. Danke*

    Kannst Du auch mal ohne Lügen posten? Das Problem mit dem CO2 ist NICHT die – durchaus bestehende – Endlichkeit der fossilen Ressourcen, sondern die zu hohe Konzentration von CO2 in der Atmosphäre. Genau das hatte ich immer geschrieben. Dass Du das nicht raffst, ist DEIN Problem.

    Dein wirres Gefasel mit der verglühenden Erde (ein typischer Topos der Klimatrolle) zeigt nur, dass Du weniger von dem nehmen sollst, was Du gerade nimmst.

    Dass Du den Treibhauseffekt an sich nicht kapierst, ist Deine eigene Tragik. Da Wikipedia zu schwer ist für Dich, hier nochmal https://www.globalisierung-fakten.de/treibhauseffekt/einfach-erklaert/

    Ich habe allerdings wenig Hoffnung, dass diesmal die Erleuchtung kommt. Klimatrolle schalten da ihr Hirn ab.

  7. Ohje Alex1, wie kann man nur in einer Phase ungewöhnlich niedriger CO2-Werte auf die Idee kommen, von einer „zu hohen Konzentration“ zu schwafeln? Während der Kreidezeit, also vor 100 Mio. Jahren, war die CO2-Konzentration bis zu 8 mal so hoch, wie heute – seitdem ist sie kontinuierlich gesunken, bis sie den heutigen Wert erreicht hat. Das könnten Sie sogar bei Ihrem Wikipedia nachlesen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Phanerozoic_Carbon_Dioxide.png

    Das Bild der verglühenden Erde stammt nicht von mir, sondern vom „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber. Einfach mal das Cover seines Märchenbuchs „Selbsverbrennung“ anschauen:

    https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/selbstverbrennung-schellnhubers-blick-aufs-ganze/image

    Das ist übrigens der selbe Typ, der in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk mal erklärte, dass man ganz einfach ausrechnen könne, dass die großen Himalaya-Gletscher in dreißig, vierzig Jahren verschwinden werden. Bekanntlich ist der GröKaZ (Größte Klimaforscher aller Zeiten) da einem Zahlendreher des IPCC aufgesessen, welches beim Abschreiben aus einer Propagandaschrift des WWF aus dem Jahr 2350 mal eben das Jahr 2035 gemacht hatte. Dass einem sogenannten Experten selbst so ein haarsträubender Fehler nicht sofort auffällt, zeigt doch sehr schön, was von seiner Pseudowissenschaft zu halten ist.

    Aber irgendwie muss man das Volk nunmal dazu bringen, für die Abschaffung der Demokratie und für die Einführung von Schellnhubers Gelehrtenrepublik zu sein. Und dass man ein Volk am einfachsten dazu bringt, selbst den absurdesten Visionen zu folgen, indem man gehörig Angst schürt, weiß man nicht erst seit 100 Jahren – Religionen verwenden diese Technik immerhin schon seit Jahrtausenden erfolgreich an.

  8. Noch kein Mensch hat je so hohe CO2-Konzentrationen erlebt wie wir heute.

    Kapiert ein Klimatroll wie Hentinger zwar nicht, ist aber so.

    Der Rest ist wieder das übliche Klimatroll-Gelüge und Verzerre. Nicht wert zu kommentieren.

  9. Typisch Alex1. Da seine Behauptung der „zu hohen Konzentration von CO2 in der Atmosphäre“ nicht so recht zieht, postuliert er nun ein Recht der Menschheit auf eine konstant niedrige CO2-Konzentration. Nach der von ihm vertretenen Treibhaus-Hypothese bedeutet das, dass der Mensch ein Recht auf Kaltzeiten hat, weil die ja angeblich erstrebenswert sind (während die Wissenschaft bisher so blöd war, Warmzeiten als „Optimum“ zu bezeichnen). Die mindestens 97% des jährlichen CO2-Ausstoßes, mit denen der Mensch rein gar nichts zu tun hat, sollen sich also gefälligst an diesen Ansprüchen des Menschen orientieren. Ereignisse mit gewaltigem CO2-Ausstoß, wie der Laki-Ausbruch in den Jahren 1783 bis 1785 werden der Natur also in Zukunft verboten (wie auch immer dieses Verbot durchgesetzt werden soll – vermutlich notfalls mit Gewalt).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Laki-Krater

    Und alles, was nicht ins Weltbild von Hilfs-Klimaforscher Alex1 passt, wird wie üblich als Lügen bezeichnet:

    „Klimapapst“ Hans Joachim Schellnhuber betitelte sein Buch also nicht mit „Selbsverbrennung“ und hat auf dessen Cover auch nicht eine glühende Erde abgebildet.
    https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila/701_17526_157925_5_xxl.jpg

    Der selbe Klimapapst hat natürlich auch nicht im von uns finanzierten Qualitätsfernsehen den Blödsinn verbreitet, dass die Himalaya-Gletscher (selbst bei Einhaltung des 2-Grad-Zieles) in den nächsten 30 bis 40 Jahren abschmelzen werden und dass man (also wohl vor allem er selbst) das sehr leicht ausrechnen könne.
    https://youtu.be/lIGt2MC_FCE?t=8m15s

    Aber es ist nunmal der selbe Alex1, der fest davon überzeugt ist, dass er mit dem Wasserkraftstrom, der angeblich nur für ihn persönlich in Norwegen erzeugt wird und den er anschließend auf mystische Weise in sein Elektromobil überträgt, das Klima der Welt (vor was auch immer) rettet. Und (Natur-)Religionen entzogen sich bekanntlich schon immer den wissenschaftlichen Erkenntnissen.

    Deshalb muss er auch nicht erklären, wie die CO2-Moleküle Energie vervielfachen können, oder warum die letzte Kaltzeit vor etwa 12.000 Jahren endete, obwohl die CO2-Konzentration damals angeblich deutlich niedriger war als heute, oder warum wir trotz angeblicher erheblicher Zunahme der CO2-Konzentration noch immer Temperaturen haben, die deutlich unter denen des Atlantikums („holozänen Temperaturoptimum“) liegen. Und ja, vor rund 6.000 Jahren gab es definitiv bereits Menschen.

    Achja – und dieser „Klimapapst“ Schellnhuber ist der selbe Typ, der 2002 (als er noch bei der inzwischen berüchtigten University of East Anglia war) an einer Studie beteiligt war, die zu folgendem Ergebnis kam:

    „The fact that we found it difficult to discern warming trends at many stations that are not located in rapidly developing urban areas may indicate that the actual increase in global temperature caused by anthropogenic perturbation is less pronounced than estimated in the last IPCC (Intergovernmental Panel for Climate Change) report.“
    https://arxiv.org/pdf/physics/0212042.pdf

    Das darf man sich ruhig mal auf der Zunge zergehen lassen.

  10. Ach je, nicht schon wieder die bekannte Mischung aus verdrehten Fakten, absichtlich falsch interpretierten Zahlen, persönlichen Angriffen und platten Lügen.

    Hast Du schön abgeschrieben aus den bekannten Klimaleugnerblogs.

    Donald Trump, Dein Bruder im Geiste, wird zufrieden sein mit Dir. Hier seid Ihr völlig einer Meinung.

  11. Tja Alex1, wie üblich keine konkrete Aussage, was genau an meinen Ausführungen falsch sein soll. Warum wohl?

    Im Gegensatz zu Ihnen muss ich meine Meinung auch nicht aus einem Blog (in Ihrem Fall heißt der bekanntlich Wikipedia) abschreiben. Und übrigens: Selber denken macht schlau.

    Aber vielleicht könnten Sie mir ja dennoch verraten, in welchen „bekannten Klimaleugnerblogs“ Sie meine Ausführungen gefunden haben. Würde mich nämlich durchaus interessieren. Oder war das auch nur wieder eine von Ihnen frei erfundene Behauptung?

    Dass Sie sich offenbar so sehr mit den Ideen und Vorstellungen von Herrn Trump beschäftigen, macht Sie für mich allerdings noch mehr suspekt, als das eh schon der Fall war. Was fasziniert Sie denn an dem Typen schon wieder so sehr? Warum Sie jetzt allerdings behaupten, dass er die selbe Meinung vertritt wie ich, während Sie z.B. noch vor einigen Tagen behaupteten er sei der Überzeugung, dass das CO2-Märchen eine Erfindung der Chinesen sei, muss ich aber hoffentlich nicht nachvollziehen können.

  12. Deine verdrehten und verlogenen Einlassungen hab ich schon zu oft widerlegt. Du behauptest aber in einer Woche wieder genau das selbe. Und dazu ist mir meine Lebenszeit zu schade, um bösartige Klimatrolle zu füttern.

  13. Aha Alex1, alter Dampfplauderer, also kein Link auf die Blogs, von denen ich angeblich abgeschrieben habe. Hab ich also doch richtig vermutet.

    Und weil wir gerade eh dabei sind: Wo haben Sie denn eine meiner Aussagen widerlegt? Ein Link würde mir auch da völlig genügen.

  14. Danke Alex1 für die erneute Bestätigung meiner Vermutung.

    Und für alle, die es wirklich wissen wollen, noch ein Zitat aus dem (laut Alex1 unfehlbaren) Blog Wikipedia:

    „Das Subatlantikum ist in der Blytt-Sernander-Klassifikation die letzte und derzeit aktuelle Klimaphase des Holozäns in Nordeuropa. Es dauert seit rund 2500 Jahren an. Seine Durchschnittstemperaturen liegen geringfügig tiefer als im vorausgehenden Subboreal und Atlantikum. […]
    Deutlich länger und stellenweise kälter wurde das anschließende Pessimum, das seinen Höhepunkt nach einer kurzzeitigen Erwärmung um das Jahr 1500 zwischen 1550 und 1860 hatte und als Kleine Eiszeit (englisch Little Ice Age) bekannt ist. Die Schneegrenze sank in diesem Zeitabschnitt auf der Nordhalbkugel um 100 bis 200 Meter. In diese Zeit fallen mehrere umwälzende Ereignisse (Dreißigjähriger Krieg, Französische Revolution). Parallel fand der spätere Teil der Renaissance statt und mündete in die Aufklärung. Auch die Industrialisierung nahm hier ihren Anfang.
    Die Kleine Eiszeit endete im 19. Jahrhundert mit der vor allem durch menschliche Treibhausgasemissionen verursachten globalen Erwärmung.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Subatlantikum

    Also schon 1860 hat der Mensch so viel Treibhausgase ausgestoßen, dass er damit sogar die Kleine Eiszeit beenden konnte. Bemerkenswert. CO2 kann das aber damals nicht gewesen sein, denn da hatte sich 1860 laut Wikipedia noch nichts nennenswertes getan:
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/49/Verlauf_Kohlendioxidgehalt.png/800px-Verlauf_Kohlendioxidgehalt.png

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