Millionenklage: Tesla Model X ausgebrannt (Video)

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unfall-tesla-brandBei einem schweren Unfall mit einem Tesla Model X ist in China das Tesla Elektroauto vollständig ausgebrannt. Die Insassen kamen schwer verletzt knapp mit dem Leben davon. Das Elektrofahrzeug wurde von einem Chauffeur gesteuert und war scheinbar mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.

Nach dem Unfall waren, laut Aussage der Insassen, die hinteren Falcon-Wing-Türen nicht zu öffnen. Die Verletzten konnten sich nur durch die Vordertüren retten. Anscheinend kannten sie nicht die Notöffnung der Falcon-Wing-Türen, die sich hinter der Verkleidung der Lautsprecher befindet.

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Die Insassen wurden bei dem Unfall mit dem Tesla Model X so schwer verletzt, dass einer mit inneren Verletzungen und Knochenbrüchen mehr als einen Monat im Krankenhaus behandelt werden musste.

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Da sich die Falcon-Wing Türen des Tesla Model X nicht öffnen ließen, haben die Unfallopfer Tesla auf eine Millionen Dollar Schadensersatz verklagt. Tesla weist die Vorwürfe mit dem Hinweis zurück, dass das Elektroauto beim Unfall deutlich schneller als mit den angegebenen 75 km/h unterwegs gewesen sein müsse. Die Art der Schäden und die Verteilung der Unfalltrümmer lassen keinen anderen Schluss zu. Bei Unfällen mit derart hoher Geschwindigkeit komme es häufig vor, dass Autos in Brand geraten. Dies sei kein spezifisches Problem von Elektroautos. Tesla arbeite mit den chinesischen Behörden zusammen, um den Unfallhergang und den daraus resultierenden Brand des Tesla Model X aufzuklären.

Quellen / Weiterlesen:
Tesla owner asks for $1 million after Model X caught on fire in crash and Falcon Wing doors wouldn’t open | electrek
Rechtsstreit um Flügeltüren im Tesla | Autobild
Bilderquelle: Steven Liu | icartek

Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

2 Kommentare

  1. Bei dem Foto, kann man nur eins sagen: Gaskranker Vollpfosten hinterm Steuer. Die Passagiere sind einfach oberflächliche und unbelastbare Typen. Wenn alles ausgelesen ist, wird man feststellen das es wieder menschlisches Versagen war. Der Wagen hatte locker 110 km/h auf dem Tacho und die Passagiere waren evtl. nicht angeschnallt gewesen.

  2. Pech für TESLA das Unfälle von leichtsinnigen Fahrern ,die mit überhöhten Geschwindigkeiten unterwegs sind so aufgebauscht werden.
    In Deutschland gibt es fast täglich solche Unfälle weil einige Verkehrteilnehmer sich nicht an die Regeln halten mit überhöhten Geschwindigkeiten andere von der Autobahn drängen wollen etc.
    Massenkarambolagen auf Autobahnen sind in Deutschland üblich. Hier darf mit Geschwindigkeiten weit über 200kmh gefahren werden,
    Da Tesla die erste elektrische Premiumfahrzeug in der Oberklasse ist freut sich die Konkurenz von Porsche, BMW, Audi, Mercedes etc. über jeden Unfall von Tesla.

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