Senec installiert den 10.000sten Heimspeicher SENEC.Home V2

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Der Speicherhersteller Senec hat die ersten 10.000 Heimspeicher SENEC.Home V2.1 verkauft. Senec hatte den neuen Speicher im Juni 2018 vorgestellt und als Folge seinen Marktanteil im ersten Halbjahr dieses Jahres deutlich gesteigert.

Senec gibt 100%-Kapazitätsgarantie über 10 Jahre für die Solarbatterie

Der Leipziger Hersteller präsentiert die neue Baureihe SENEC.Home auf der Fachmesse ees Europe in München. Dieser Heimspeicher soll erstmals über zehn Jahre seine nutzbare Kapazität behalten. Als normal gilt, dass über diesen Zeitraum etwa 20 Prozent nutzbarer Kapazität verloren gehen. Senec gibt nun als erster Hersteller eine 100%-Kapazitätsgarantie.

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Senec zufolge ist der neue Speicher ein Verkaufsschlager, was zusätzlich zur Kapazitätsgarantie auch an der einfachen Installation liegt. Kurz nach der Markteinführung hätten die Fachpartner des Herstellers mit SENEC.Home einen Installationsrekord nach dem anderen aufgestellt, teilte Senec mit. Auch die Zahl der Fachpartner sei seitdem deutlich gestiegen.

Marktanteil um knapp 5 Prozent gesteigert

Dieser Trend zeige sich auch im gestiegenen Marktanteil: Erhebungen des Marktforschungsunternehmens EuPD Research zeigen Senec demnach im ersten Halbjahr 2019 in der Spitzengruppe der Hersteller auf dem deutschen Markt. Senec steigerte seinen Marktanteil von 9 Prozent (2018) auf jetzt 13,6 Prozent und landete damit auf Platz 5.

Der 10.000ste Heimspeicher ging übrigens nach Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde bei einer Familie in Greifswald installiert. „Die Einführung des SENEC.Home V2.1 war für uns ein Meilenstein und ein echter Wendepunkt in der Entwicklung des Unternehmens“, sagte Jaron Schächter, Geschäftsführer von SENEC. „Im Zusammenspiel mit einem deutlich verbesserten Service sowie professionelleren und digitalisierten Prozessen hat diese Produktinnovation uns wieder an die Spitze gebracht. Diese Position werden wir gemeinsam mit unserem Mutterkonzern EnBW weiter ausbauen.“ Senec gehört seit Ende 2017 dem Energieversorger aus Baden-Württemberg.

SENEC.Home V3 Hybrid neu auf dem Markt

Inzwischen hat Senec seine neuste Generation von Heimspeichern auf den Markt gebraucht, den SENEC.Home V3 Hybrid. Dieser Speicher hat einen integrierten Hybridwechselrichter, wodurch kein zusätzlicher PV-Wechselrichter mehr nötig ist. Der Heimspeicher lässt sich DC-seitig direkt an die PV-Anlage ankoppeln. Das erfolgreiche Modell V2.1 wird Senec aber weiter als AC-gekoppeltes Modell anbieten. Damit können zum Beispiel bestehende Photovoltaik-Anlagen mit einem Heimspeicher nachgerüstet werden.

Quellen / Weiterlesen

SENEC liefert 10.000sten Stromspeicher der Baureihe SENEC.Home V2.1 aus | SENEC GmbH
EuPD Research meldet starkes Wachstum des deutschen Heimspeicher-Marktes | pv magazine
Bildquelle: © SENEC GmbH
Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

2 Kommentare

  1. Alex, nur mal aus Interesse: Wer soll diese 4er-Bande sein?

    Vermutlich meinen Sie die Energieversorgungsunternehmen, die zu Monopolzeiten (übrigens 20 Jahre her) die Gebietsmonopole inne hatten und dann in den liberalisierten Markt gegangen sind (RWE, E.on, EnBW, Vattenfall). Aber haben Sie in den letzten Jahren mal geschaut, wie hoch der Marktanteil dieser Unternehmen am Endkundenmarkt ist? Wahrscheinlich nicht, sonst würden Sie nicht von einer Bande (oder den vier „Großen“) sprechen. Zur Info, die Zeiten, in denen diese Unternehmen den Endkundenmarkt dominiert haben sind längst vorbei. Und wenn man auch noch die wechselunwilligen Grundversorgungskunden (selbst schuld) herausrechnet, ist der Marktanteil ein absoluter Witz.

    Der angeblichen „4er-Bande“ ist es also ziemlich egal, wenn sich Privatleute einen Stromspeicher ins Haus stellen. Das juckt sie kein bisschen.

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