Green IoT Lösungen überzeugen beim ChallengeUp! DemoDay

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Gastbeitrag von Verena Vellmer von hub:raum – einem Projekt der Deutsche Telekom AG:

green-iot-challengeup-demodayTech-Experten sind sich einig – das Internet der Dinge wird schon bald überall präsent sein. Hierbei wird die Entwicklung des Internet of Things vor allem durch Innovationen von Startups vorangetrieben. Aus diesem Grund haben sich die drei Big Player Cisco, Intel sowie hub:raum powered by Deutsche Telekom zusammengetan, um einen gemeinsamen Wettbewerb für Startups ins Leben zu rufen.

Zum Programmstart im Mai diesen Jahres wurden die teilnehmenden Unternehmen von einer Jury aus hochrangigen Führungskräften ausgewählt. Diese ausgewählten Unternehmen stammen aus den Bereichen IoT und anderen benachbarten Fachgebieten wie Big Data, Connectivity und Smart Solutions. Die Teams erhielten in den letzten sieben Monaten finanzielle Investitionen. Weiterhin bekamen sie Zugang zur globalen Kundenbasis und anderen Unternehmensressourcen- und -ökosystemen. Die Preisträger erhielten fortwährende Beratung in Form von virtuellen Arbeitssitzungen und persönlichen Treffen in Bonn, Dublin, London und Berlin.

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DemoDay!

Die Ergebnisse der Zusammenarbeit wurden nun am 29.11.2016 im hub:raum Berlin beim ChallengeUp! IoT Accelerator DemoDay vor geladenen Branchenexperten, Investoren, Programmteilnehmern und Journalisten präsentiert. Der Abschluss und Höhepunkt des Programms hat gezeigt, dass sowohl Corporates als auch Startups von einer Zusammenarbeit profitieren können. Beispiele hierfür sind die drei spannenden green IoT Lösungen von BeeBryte, EmeraldAir und eParkomat. Von diesen werden wir in Zukunft sicherlich noch mehr hören:

BeeBryte

Das französische Unternehmen BeeBryte hat ein intelligentes Energiespeichersystem entwickelt, das mit Stromzählern von kommerziellen Industriegebäuden verbunden ist, um Stromkosten zu minimieren. Dadurch können Einsparungen von bis zu 40 Prozent erzielt werden. Mit Intel Labs testet BeeBryte seine Lösung gerade bei dem Energieanbieter Scottish Southern Electric. Dieser Test läuft in zehn mit Solarmodulen und der Solarbatterie Tesla Powerwall, die über Intels IoT-Gateway HOMELAKE laufen, ausgestatteten Häusern.

Emerald Air

EmeraldAir ist ein polnisches Startup, das eine Komplettlösung (Hardware und Software) für saubere Raumluft entwickelt hat. Nach dem Feedback von Mentoren aller drei Konzerne hat Emerald Air sein Businessmodell von B2C auf B2B umgestellt. Außerdem wechselt Emerald Air auf eine Intel basierte Plattform und ist mitsamt seiner Lösung und Daten Teil der „Telekom Cloud of Things“.

eParkomat

Das tschechische Team des Startups – ehemals T-Parking – ist eine einzigartige Plattform sowie ein Algorithmus, die Signaldaten von Mobilfunknetzen verwendet, um die Belegung von Parkplätzen mit einer bis zu 96-prozentigen Genauigkeit vorherzusagen. Dies ist möglich, ohne auf zusätzliche Hardware wie Kameras, Sensoren oder Drohnen zurückgreifen zu müssen. Laut des Unternehmens verbringen Autofahrer jede Woche circa 80 Minuten mit der lästigen Parkplatzsuche. Das schadet nicht nur den Nerven, sondern belastet die Umwelt. Zusammen mit der Deutschen Telekom und Cisco arbeitet eParkomat an einer „connected car“-Lösung, die auch in den „Smart-City“-Programmen von Cisco und der Deutschen Telekom eingebunden werden soll. Hierdurch können Kosten gespart, der Verkehrsfluss verbessert sowie die Luftverschmutzung in Städten reduziert werden.

Die Zusammenarbeit geht auch nach Ende des Programms weiter. So erhalten alle 12 Startups Unterstützung bei der internationalen Vermarktung ihres Produkts bzw. ihrer Dienstleistung und stehen für mögliche Co-Investments der Unternehmen in engerer Auswahl. Für alle, die nun neugierig geworden sind: Auch 2017 wollen sich die drei Corporates wieder zusammentun und innovative IoT Startups fördern. Über Bewerbungsmöglichkeiten informieren wir euch zu gegebener Zeit.

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