Der Strompreis steigt! – Tipps zur Kostensenkung

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Und es wird wieder teurer … Für das kommende Jahr zieht der Preis für Strom erneut an.

Der Strompreis steigt!

Eben diese Nachricht verkünden die Stromanbieter gerade reihenweise und in allen erdenklichen Medien. Während der Strompreis mit Blick auf www.statista.com in den letzten Jahren stagnierte, geht er nun weiter nach oben. Die Rede ist von jedem vierten Anbieter, der seine Preise erhöht – und das um zweistellige Beträge pro Haushalt.

Welche Möglichkeiten es gibt, die Kosten dennoch bezahlbar zu halten, verrät dieser Beitrag.

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Stromanbieter vergleichen und wechseln

Das, was die Verbraucher bei der Kfz-Versicherung alljährlich tun, blüht ihnen nun auch bei ihrem Stromanbieter: Es wird verglichen und gewechselt. Worauf es beim Wechsel des Stromanbieters ankommt, kommuniziert die Verbraucherzentrale unter www.verbraucherzentrale.de. Was laut Verbraucherschützern wichtig ist, sind kundenfreundliche Vertragsbedingungen. Und diese sollte über die Abwicklung des Anbieterwechsels weit hinausgehen. So sollten Verbraucher vorgehen:

  1. Häufig birgt ein Anruf beim eigenen Anbieter bereits ein Sparpotential. Beim Vertragswechsel innerhalb eines Anbieters bleibt vieles beim Alten. So flattern die Rechnungen vom gewohnten Anbieter ins Haus. Nur gibt es günstigere Preise oder ein attraktiveres Preis-Leistungsverhältnis. Achtung: Beim Wechsel von einem regulären Vertrag zu einem Sondervertrag können sich Laufzeiten und Kündigungsfristen ändern.
  2. Wer von einem Anbieter zum anderen Anbieter switchen möchte, dem sind dabei heute Vergleichsportale wie www.strompreisvergleich.net behilflich. Sie ermöglichen nicht nur eine Online-Kalkulation des Preises, sondern weisen meist sogar direkt die Benefits der einzelnen Anbieter aus. Achtung: Auch wenn Bonus- und Prämienzahlungen verlockend wirken, sollten sie dennoch genau studiert werden. Häufig haben auf den ersten Blick attraktiv erscheinende Lockangebote einen Haken. Was zählt, ist nicht der finale Preis, sondern das Preis-Leistungsverhältnis. Auch eine kurze Vertragsbindung sowie eine kurze Kündigungsfrist sind positive Details des Vertrags mit einem Stromlieferanten.
  3. Mit der Entscheidung für einen neuen Anbieter (der Kündigung des alten Vertrags und der Vollmacht für den neuen Vertrag), ist für die Verbraucher die meiste Arbeit schon getan. Der Grund: Der neue Anbieter kümmert sich in der Praxis um den Wechsel und auch darum, dass der verbrauchte Strom nun an den neuen Anbieter bezahlt wird. Die Leitung bleibt dabei bestehen. Zudem sollte der Wechsel zügig über die Bühne gehen. So sieht das Energiewirtschaftsgesetz (www.gesetze-im-internet.de) einen Wechselzeitraum von maximal drei Wochen vor.

Strom sparen im Alltag

Neben dem Einkauf beim günstigsten Anbieter können Verbraucher noch weitere Stellschrauben initiieren, um aktiv für weniger Stromkosten zu sorgen. Und das funktioniert am besten mit einem geringeren Stromverbrauch. Die Stromsparinitiative (http://www.die-stromsparinitiative.de) hält zu diesem Zweck wirksame, kostengünstige und schnelle Stromspartipps vor, die hier kurz zusammengefasst werden.

Wirksame Stromspartipps Kostengünstige Stromspartipps Schnelle Stromspartipps

Technische Geräte müssen nicht auf Stand-by stehen. Sogenannte Master-Slave-Steckdosen sind hier eine kostensparende Alternative.

Jede Lampe, die länger als eine Stunde täglich leuchtet, sollte eine Energiespar- oder eine LED-Lampe sein.

Viele Heizungspumpen sind veraltet. Ein Austausch kann bares Geld sparen.

Ein Durchlauferhitzer spart mehr Strom als ein Warmwasserspeicher.

Alte Elektrogeräte (Gefrier- und Kühlgeräte, Spülmaschinen, Waschmaschinen, Trockner) verbrauchen mehr Strom als energieeffiziente Alternativen.

Bei Elektrogeräten (Waschmaschinen, Computer, u.a.) gilt: Die Größe sollte an den Verbrauch angepasst sein. Bei der Neuanschaffung ist ein Blick auf die Energieeffizienz zwingend erforderlich.

Schnelle Ersparnis bringt das Abschalten des Stand by-Modus, der regelmäßig Strom zieht und Geld kostet.

Der Wasserkocher braucht weniger Strom als ein Topf voller heißem Wasser.

Wer im Bad einen Durchflussbegrenzer einbaut, kann die Kosten um 30 Prozent minimieren.

Niedriger eingestellte Heizungspumpen verbrauchen weniger Strom – und das bei gleicher Leistung.

Das Warmwasserbereitungssystem kann zeitlich angepasst werden. Mit einer Regelung oder dem Ausbau des Warmwasserspeichers lassen sich Kosten sparen.

Beim Computer gilt: Neuere Modelle haben Energiesparmodi, die auch aktiv genutzt werden sollten.

Wer mit Deckel kocht, verschleudert weniger Energie, als ohne Deckel.

Wer den Backofen nicht vorheizt oder gar die Restwärme weiter nutzt, spart Stromkosten.

Bei der Waschmaschine gilt: Eine volle Ladung, niedrige Temperaturen und die Benutzung des Ökoprogramms sind die besten Optionen, um Strom zu sparen.

Im Sommer und immer, wenn nicht unbedingt nötig, sollten Verbraucher auf den Einsatz des Stromfressers Wäschetrockner verzichten.

Kühl- und Gefrierschränke sollten in der Temperatur angepasst werden und nicht zu nah an Herd und Ofen stehen.

Auch beim Fernseher kann gespart werden: Wer die Helligkeit und den Kontrast minimiert, spart Strom.

Eine Wassertemperatur von 60 Grad im Warmwasserspeicher von Küche und Bad sollte reichen.

Neben den Kosten kommt es vor allem darauf an

Jeder Endverbraucher blickt natürlich auf die Preise. Jeder, der die Folgen des eigenen Stromverbrauchs abschätzen kann, der hat aber auch die Energiewende im Blick. Und damit ist weit mehr verbunden, als nur kurzfristig den Stromverbrauch zu kontrollieren, was auch schon zu erheblichen Einsparungen führen kann.

Bildquelle: © pixabay.com Nikiko (CC0 Public Domain)

5 Kommentare

  1. 20 bis 25 Cent pro Tag!

    So „viel“ kostet einen Normalverbraucher, der in einer Familie lebt.

    Also worüber regen wir uns auf? Über 20 – 25 Cent?

    Aber jetzt kommt sicher Jemand und sagt, die Harzt-IVer würden 20 – 25 Ct am Tag aber ganz arg spüren. 20 Ct sind vielleicht noch erträglich, aber 25 Ct? Mannomann!

    Echte Ökostromanbieter sind übrigens inzwischen günstiger als die Kohle- und Kernkraft-Anbieter.

  2. … sagt der Heuchler, der selbstverständlich zu einem günstigeren „echten Ökostromanbieter“ gewechselt ist, der Ihm angeblich frischen Wasserkraftstrom direkt aus Skandinavien in seine Steckdose liefert.

    Und was das faule Pack angeht, das zunehmend nicht mehr weiß, wie es seine Stromrechnung zahlen soll, hält er es offenkundig mit Jean-Jacques Rousseau, welcher Marie Antoinette in den Mund gelegt hat: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“

  3. Oho, der Klimatroll ergeht sich in persönlichen Beleidigungen und boshaften Unterstellungen. Wie üblich, wenn es keine Sachargumente gibt.

    Und Hentitroll will doch tatsächlich Hatz-IV-Bezieher mit verhungernden Franzosen des 18. Jahrhunderts vergleichen? Das ist doch voll geheuchelt, Hartz-IV-Bezieher als Vorwand heranzuziehen, um selbst 20-25 Cent pro Tag zu sparen.

    Und dass Hentinger Hartz-IV-Bezieher als „faules Pack“ bezeichnet, ist wieder für ihn bezeichnend. Ich sage da nur Pfui!

  4. Wie üblich sind Ihre Argumente in sich widersprüchlich. Erst behaupten Sie, einem Hartz-IV-Empfänger ginge es (offenkundig auf Kosten der Allgemeinheit) blendend – und dann wollen Sie Mitgefühl mit diesen Leuten heucheln. Aber selbst das kleinen Geißlein im Märchen haben den bösen Wolf erkannt, obwohl er Kreide gefressen hatte…

  5. Hentitroll lügt und unterstellt – bald schon wieder justiziabel.

    Es ist schlicht eine Frechheit, mir zu unterstellen, ich meinte, es ginge Hartz-VI-Empfängern blendend.

    ICH FORDERE DICH HIERMIT AUF, DIESE VERLOGENE BEHAUPTUNG SOFORT ZU WIDERRUFEN.

    Da ich aber ahne, dass Du nie die Größe haben wirst, irgendetwas einzugestehen, steht Dein Name nur noch als Lügner im Raum. Wie weiland Graf Lambsdorf oder old Schwurhand Zimmermann. Lügner vor dem Herrn.

    Und so ein Sch**** wegen 20-25 Cent pro Tag. Deine Sorgen hätte ich gerne 🙄

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