Wie Mieter Geld mit Batteriespeichern verdienen können

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Clean Energy Pack

Speicher sind der Schlüssel zur Energiewende, und dabei werden dezentrale, vernetzte Batteriespeicher eine große Rolle spielen. Eine eigene Photovoltaikanlage mit Stromspeicher ist aber meist nur mit eigener Immobilie zu realisieren. Clean Energy Global stellt mit seinem Konzept „Battery-as-a-Service“ und dem Clean Energy Pack viele Lösungen für die Energiewende bereit – unter anderem die Möglichkeit, Batteriespeicher auch in Mietshäusern zu betreiben.

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Die Bedeutung von Batterien für die Energiewende

Vernetzte Stromspeicher helfen, erneuerbare Energien in die Stromversorgung zu integrieren und die Netze zu stabilisieren. Ist zu viel Strom im Netz, etwa bei Leistungsspitzen von erneuerbaren Energien, nehmen die Speicher diesen auf. Bei Bedarfsspitzen geben sie ihn wieder ab und sorgen so dafür, dass die Netzspannung stabil bleibt. Das eröffnet einen neuen Markt für Betreiber von Stromspeichern, denn für diese wichtige Dienstleistung zahlen Netzbetreiber schon heute.

Aktuell können an diesem Markt aber im Prinzip nur Menschen teilnehmen, die über ein Eigenheim verfügen und entsprechend kreditwürdig sind, um PV-Anlage und/oder Speicher zu finanzieren und zu betreiben. Das beschränkt den Markt insgesamt und verlangsamt die Energiewende unnötig.

Wie Mieter mit dem Clean Energy Pack aktiv an der Energiewende teilnehmen

Das Clean Energy Pack von Clean Energy Global ist eine kompakte und vielfältig einsetzbare Batterie, die diesen Markt öffnen kann. Denn die Batterien lassen sich auch in Mietshäusern nutzen, indem sie in speziellen Schränken im Keller untergebracht und zusammengeschaltet werden. Jeder Mieter entscheidet selbst, ob und wie viele Batterien er unterbringt. Die Anlagen können dann zur Netzstabilisierung eingesetzt werden, wofür der Stromversorger entsprechend bezahlen wird und damit Mietern eine neue Einkommensquelle bietet. Sobald es auch hierzulande tageszeitabhängige Stromtarife gibt, kommen neue Möglichkeiten dazu: So lässt sich beispielsweise das Clean Energy Pack nachts mit billigem Strom laden und dieser Strom bei Tag gegen ein höheres Entgelt wieder ins Netz einspeisen.

Neben der Möglichkeit, das Clean Energy Pack stationär im Keller zu betreiben, können Mieter es auch gegen Gebühr verleihen. Clean Energy Global etabliert Battery-as-a-Service als Dienstleistung, stellt also Batterien flexibel dort bereit, wo sie gerade gebraucht werden. Ein großer Punkt dabei sind Wechselstationen für Elektroautos, die sich – statt langem Laden – einfach neue Batterien in einer Verteilstation abholen. Besitzer von Clean Energy Packs können sich auch dafür entscheiden, ihre Batterien in diese Verteilstationen und damit in den mobilen Zyklus zu bringen. Da die Clean Energy Packs leicht und absolut sicher sind, ist der Transport problemlos möglich.

Mit dem Clean Energy Pack werden Mieter zu einem aktiven Teil des Energiesystems. Das wird auch einen wichtigen Effekt für die Akzeptanz der Energiewende haben. Zusätzlich können die Mittel- und Niederspannungsnetze viel effizienter arbeiten. Und das ist nur eine der vielen Möglichkeiten, wie Battery-as-a-Service die Energiewende voranbringen kann! Lesen Sie hier unsere anderen Beiträge zum Thema.

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Dieser Beitrag wurde gemeinsam mit der Clean Energy Global GmbH erstellt.
Bildquelle: © Clean Energy Global GmbH

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Christoph Stürmer
Christoph Stürmer ist Mit-Gründer, Prokurist und Marketing-Leiter der Clean Energy Global GmbH und will mit dem Clean Energy Pack als universellem Energiesystem gerade in Entwicklungsländern einen wertvollen Beitrag leisten und neue Geschäftsmodelle wie „Battery-as-a-Service“ weltweit etablieren. Er ist seit über 20 Jahren in und für die Automobilindustrie in unterschiedlichen Managementfunktionen tätig. Durch Erfahrungen im technischen Produktmanagement und der strategischen Produktplanung ist er mit den Prozessen und Funktionen von Automobilherstellern und Großkonzernen eng vertraut. Bei IHS Global und dann bei PwC Autofacts hat er andere globale Automobilhersteller sowie große Zulieferer kennenlernen und sehr gute Kontakte auf Führungsebene etablieren können. Christoph Stürmer ist darüber hinaus in der Automobilpresse und der automobilen Hochschullandschaft gut bekannt. Christoph Stürmer ist gelernter Bankkaufmann und hat Philosophie und Volkswirtschaftslehre studiert.

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