Solar Carport-System Park@Sol von Schletter

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Es stellt schon etwas Besonderes dar, ein Carport mit einer Solaranlage zu kombinieren. Mit einer solchen Lösung können nicht nur Fahrzeuge witterungsgeschützt untergestellt werden, sondern es kann auch gleichzeitig effizient Solarstrom erzeugt werden, welcher entweder selbst genutzt werden kann oder aber in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. In diesem Bereich bietet die aus Kirchdorf stammende Schletter GmbH innovative und interessante Lösungen.

Beim Park@Sol Carport handelt es sich um ein modulares System

Die Schletter GmbH besitzt langjährige Erfahrung in der Befestigungstechnologie und bietet auch hochwertige Solaranlagenlösungen für Carports an. Dabei basiert das Carport-System auf den vom Unternehmen entwickelten Schletter-FS-Freiland-Anlagen, mit denen zahlreiche Projekte im Megawatt-Bereich realisiert wurden. Diese Erfahrungen konnten auch in die Carport-Systeme eingebracht werden. Die Carports der Park@Sol-Serie entsprechen nicht nur den optimalen statischen Bedingungen in Bezug auf Windverhältnisse und Schneelast, sondern auch auf eine funktionelle Befestigung der verschiedensten Modulbauarten. Das Unternehmen entwickelt nicht nur umfangreiche Lösungen, sondern auch einzelne Stellplätze. Diese Solar-Carports können bei Bedarf individuell erweitert werden. Es handelt sich um ein modular aufgebautes System.

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Die Vorteile des Park@Sol Carport

  • die Fläche wird optimal ausgenutzt,
  • ein schneller und problemloser Aufbau ist gegeben,
  • das Carport ist für alle Modularten geeignet,
  • es ist für jede gewünschte Modulneigung und Ausrichtung vorgesehen,
  • der Kunde erhält eine kompetente Beratung bei Zeichnungserstellung und Projektierung,
  • für jedes Einzelprojekt gibt es eine komplette und kostenlose Statikberechnung,
  • das Park@Sol Carport besteht aus einer witterungsbeständigen Aluminium-Konstruktion,
  • es ist langlebig und korrosionsfrei,
  • das Fundament wird nach den gegebenen Erfordernissen erstellt,
  • es findet eine komplette Dokumentation statt,
  • der Kunde kann verschiedene Designwünsche und Farben einbringen.

Was beinhaltet der Park@Sol Carport?

Es handelt sich hierbei um ein Baukasten-Komplettsystem mit einer detaillierten Aufbauanleitung. Das Park@Sol Carport kann für ein bis zehn Stellplätze realisiert werden. Auf dem Dach können die gängigsten Standard-Modulgrößen fixiert werden. Die Dachneigung liegt generell bei 10°, kann jedoch entsprechend angepasst werden. Die Aufstellung von bis zu zwei Stellplätze ist in der Regel genehmigungsfrei. Die Schletter Carport-Systeme nutzen die vorhandene Parkfläche optimal aus. Darüber hinaus wird die Dachfläche großzügig dimensioniert, um für die Stromerzeugung höchst effektiv zu sein. Recht neu ist das Fundamentsystem CarportMicro, bei dem nur kleine Beton-Fertigteil-Fundamente eingesetzt werden. Sie bieten einen ausreichenden Anprallschutz und erfordern nur minimale Umbauten an der Parkplatzoberfläche. Insbesondere größere Anlagen profitieren von dieser Lösung, die auf allen Untergründen für eine beste Standsicherheit sorgt.

Reichlich Zubehör gibt es beim Park@Sol Carport

Beim Erstellen eines Park@Sol Carport kann

  • ein effektives Entwässerungssystem,
  • eine funktionale Kabelführung,
  • eine sichere Wechselrichterbefestigung,
  • eine zusätzliche Beleuchtung,
  • optionale Werbeflächen sowie
  • die gängigen RAL-Farben verwendet werden.

Über die Schletter GmbH

Die Schletter GmbH ist einer der führenden Hersteller von Leichtmetall-Erzeugnissen. Neben fortschrittlichen Produkten aus Aluminium und Edelstahl hat sich das Unternehmen auf die Montage von modernen Solaranlagen spezialisiert. Neben spezialisiertes Fachpersonal kann die Schletter GmbH auf eine moderne Maschinenausrüstung mit hohen Kapazitäten zurückgreifen. Dadurch werden schnelle Lieferzeiten erreicht. Das Unternehmen gewährleistet die Einhaltung von hohen Qualitätsstandards und übernimmt hierfür auch die komplette Verantwortung für die Fertigung und Lieferung ihrer Produkte. Die Schletter GmbH ist darüber hinaus international tätig.

Bildquelle: © Andreas Hermsdorf / pixelio – www.pixelio.de

Ajaz Shah ist seit 2010 im Bereich der erneuerbaren Energien in der Projektfinanzierung und dem Projekmanagement für verschiedene Unternehmen tätig. Er arbeitete an Solar- und Windprojekten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 MW in Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien, Tschechien und Frankreich mit. Daneben ist er freiberuflich im Online Marketing tätig. Ajaz hat zusammen mit Stephan Hiller energyload.eu im Oktober 2013 initiiert.

3 Kommentare

  1. Hallo, das wurde ja auch Zeit;) Solar muss zur Zukunft werden auch wenn der Wirkungsgrad im Vergleich zu z.B. Ölheizung und Gasheizung noch recht niedrig ist. Aber um ökologische an die Sache ran zu gehen muss man einfach eine Solaranlage nutzen. Und das nicht zu für das Auto, sondern auch im Eigenheim… als Wassererwärme mit Solarkollektoren und somit für die Bodenheizung oder sonst wie.
    beste Grüsse

  2. Photovoltaik wird noch immer viel zu wenig genutzt, obwohl darin ein so großes Potential steckt. Hintergrund sind aus meiner Erfahrung die (oftmals leider nicht ganz nachvollziehbaren) Preise. Durch die Gieskannen-Förderung der vergangenen Jahre sind die Erneuerbaren Energien leider in den Verruf geraten. Denn windige „Berater“ verkauften mit Hinweis auf staatliche Förderung die Solaranlagen zu überzogenen Preisen und das Ergebnis sind kaum noch bezahlbarer EEG Zulagen.
    Ich hoffe, dass die Wende von der bisherigen Energiewende gelingt, indem Solaranlagen preiswert und ohne Fördermittel refinanzierbar sind.
    Dann haben auch solche innovativen Produkte wie Solarcarports eine echte Chance, sich dauerhaft auf dem Markt durchzusetzen.

  3. Photovaltaik wurde leider lange Zeit nur unter dem Gesichtspunkt verkauft, völlig überzogene Fördermittel zu kassieren. Außer den Anbietern und Vermittlern überteuerter Produkte hat das am Ende niemandem genutzt, weil wir alle die Fördermittel über die EEG Umlage x-fach zurückzahlen.
    Ich finde es gut, dass jetzt immer mehr Anbieter aufkommen, die eine Selbstnutzung des Stromes in den Vordergrund stellen und dafür Anlagen mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. So wird aus der vielbeschworenen und genauso viel geschmähten Energieweende tatsächlich noch etwas, von dem wir alle profitieren.

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