Viele Elektroautofahrer fürchten Mangel an Ladestationen

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Fast die Hälfte der E-Autofahrer befürchtet, dass es in naher Zukunft zu wenige Ladestationen geben wird. Das ergab die EV-Driver-Umfrage 2020 von NewMotion, die jetzt vorgestellt wurde. Die Ergebnisse der Befragung sind teils überraschend.

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Hintergrund der Studie

NewMotion ist ein europaweit aktiver Anbieter von öffentlichen und privaten Ladestationen. In diesem Jahr haben knapp 4.500 Elektroauto-Fahrer an der EV-Driver-Umfrage von NewMotion teilgenommen. Die befragten Fahrer stammen aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und aus Großbritannien.

Unkompliziertes Laden und viele Ladepunkte sind entscheidend

Laut Befragung fürchten 45 Prozent der Elektroautofahrer, dass es in naher Zukunft einen Mangel an Ladestationen geben wird. Außerdem gaben 46 Prozent an, dass vor allem mehr Ladepunkte das Laden vereinfachen. Ebenfalls wichtig war den Befragten (41 Prozent), die Ladestationen verschiedener Anbieter mit nur einer Ladekarte nutzen zu können. Die Realität sieht allerdings oft anders aus – 15 Prozent der befragten E-Autofahrer besitzen fünf oder mehr Ladekarten. Interessant sind die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern: In Deutschland besitzen E-Autofahrer im Schnitt 3,37 Ladekarten. In den Niederlanden dagegen sind es nur 1,82. Als Grund vermutet NewMotion die Verbreitung von Interoperabilität im Nachbarland und dass die Abdeckung mit Ladepunkten dort europaweit am höchsten ist.

Auch der Preis für den Strom ist den E-Autofahrern wichtig. 43 Prozent kennen den Preis vorher, 37 Prozent recherchieren, bevor sie mit dem Aufladen beginnen. Zwei von fünf Befragten gaben allerdings an, dass der Endpreis mindestens einmal vom vorher angezeigten Preis abgewichen sei.

Bei eigenen Ladestationen ist der Preis weniger wichtig

Beim Kauf einer eigenen Ladestation ist Elektroauto-Besitzern unkompliziertes Aufladen wichtiger als der Preis. 52 Prozent gaben Benutzerfreundlichkeit als wichtigstes Kriterium bei der Auswahl einer Ladelösung an. Der Preis spielt nur für 33 Prozent die entscheidende Rolle. 26 Prozent verlassen sich auf Empfehlungen, etwa von Autohändlern oder vom Arbeitgeber.

77 Prozent der von NewMotion befragten E-Autofahrer haben einen Ladepunkt zuhause, 55 Prozent haben eine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz. Auch hier liegen die Niederlande vorn: Während dort 72 Prozent der Befragten eine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz haben, sind es in Deutschland nur 41 Prozent. Außerdem laden 61 Prozent der Befragten ohne eigenen Ladepunkt ihr Elektroauto an einer normalen Haushaltssteckdose auf.

Nur 10 Prozent fahren aus Umweltgründen ein Elektroauto

NewMotion befragte die Elektroautofahrer auch nach ihrem Hauptgrund, auf ein E-Auto umzusteigen. Das Ergebnis: Für 61 Prozent waren Kosteneinsparungen der wichtigste Grund, gefolgt vom Fahrerlebnis (58 Prozent). Nur 10 Prozent haben sich aus Umweltgründen für ein Elektroauto entschieden – überraschend, weil sich 81 Prozent der E-Autofahrer im Allgemeinen als umweltbewusst einschätzen. 86 Prozent der Befragten würde sich wieder ein Elektroauto kaufen, und nur 2 Prozent würden wieder zu einem Verbrenner zurückwechseln. Außerdem gingen 60 Prozent der Teilnehmer davon aus, dass im Jahr 2030 vollelektrisches Fahren die dominierende Fahrzeug-Antriebsart sein wird. 14 Prozent sehen Wasserstoff-Fahrzeuge als die Zukunft, 13 Prozent Hybridantriebe. Nur 12 Prozent sehen fossile Kraftstoffe auch künftig als die primäre Antriebsart.

NewMotion will Hindernisse beim Laden von Elektrofahrzeugen beseitigen

„Elektrofahrzeuge werden immer beliebter“, sagte Sytse Zuidema, CEO von NewMotion. „Damit beginnt die nächste Phase der Elektromobilität: die flächendeckende Anwendung. Mit unseren intelligenten Ladelösungen sind wir bereit für diese neue Phase, die das Laden für jeden einfach und leicht zugänglich macht. Bei NewMotion möchten wir Hindernisse beim Laden von Elektrofahrzeugen beseitigen.“

„Bei NewMotion verfolgen wir den Ansatz, ein offenes und für jeden zugängliches Ladenetzwerk zu schaffen, mit dem E-Autofahrer ihren Wagen überall aufladen können. Mit unserem Roaming-Netzwerk, intelligenten Ladelösungen sowie einem umfangreichen Service-Angebot wollen wir das Laden so benutzerfreundlich wie möglich gestalten“, so Sytse Zuidema.

Quellen / Weiterlesen

Ergebnisse des EV Driver Survey 2020 | New Motion
Hälfte der E-Autofahrer fürchtet Mangel an Ladepunkten | Pressemitteilung Webservice
Bildquelle: © NewMotion
Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

5 Kommentare

  1. Ich denke, dass es bzgl. Lademoeglichkeiten bei Elektrofahrern und potentiellen Elektrofahrern eine grosse Wissensluecke gibt.
    Seit vier Jahren bin ich im Bayerischen Wald nun schon elektrisch unterwegs.
    Zuerst ein Jahr als Carsharing bei E-Wald und seit drei Jahren mit dem eigenen Fahrzeug.
    Mit einer mobilen Wallbox, (400,- Euro) die sowohl an einer 16A CEE Dose, als auch an einer 32A CEE Dose, (das sind die runden roten 380 V Steckdosen die in jedem landwirtschaftlichen Betrieb und in den meisten Privathaushalten vorhanden sind) angesteckt werden kann, kann ich ueberall wo diese Dosen installiert sind, mit meinem Zoe mit 11 kw laden und meine 22 kw Batterie ist in gut 90 Minuten wieder voll.
    Schon mehrmals hatte ich das Pech, dass eine eingeplante Ladesaeule entweder nicht funktionierte oder mit meinem Transponder nicht ativiert werden konnte oder aber belegt war.
    Einfach den naechsten Bauernhof angefahren, freundlich gefragt, ob ich dort etwas Strom kaufen duerfe und noch niemals hatte ich damit negative Erlebnisse oder gar ablehnendes Verhalten.
    Bei der Bezahlung gehe ich dann ganz transparent vor und erklaere, dass ich eine 22 kw Batterie eingebaut habe. Der aktuelle Ladezustand liegt bei 10%. Bei 90% Ladezustand stecke ich ab und somit habe ich 80% von 22 kw, also 17,6, aufgerundet 18 kw geladen.
    Weil es bei meinen Ladevorgaengen in der Regel einen Ladestromverlust von 13% gibt, schlage ich nochmal 20% drauf und runde auf volle kw auf und biete an, nun 22 kw zu 0,30 Euro/kw also 6,60 Euro, aufgerundet 7,- Euro bezahlen zu wollen.
    Da ich bei meiner Rechnung zu Gunsten des netten Landwirts viermal aufgerundet habe, wurde meine Kalkulation immer wohlwollend akzeptiert.
    Man koennte ja anregen, dass in der aktuellen Phase, mit noch ungenuegenden Lademoeglichkeiten, an Landwirte, Firmen, Privathaushalte, die einen solchen Ladevorgang wie eben beschrieben, tolerieren und foerdern wollen, kostenlose Schilder abzugeben.
    Dann waere an der Hofeinfahrt abzulesen, dass man hier eine Lademoeglichkeit anbietet.
    Wie an den normalen Verbrenner Tankstellen auch ueblich, koennte man ja handschriftlich eintragen, wieviel dort eine kw/h kostet und welche Stecker zur Verfuegung stehen.
    Ich kann mir vorstellen, dass bis zu 0,50 Euro pro kw/h von den Elektrofahrern gerne akzeptiert werden.
    Um wirklich genau abrechnen zu koennen, waere es moeglich, mittelfristig einen alter Stromzaehler vorzuschalten, welcher fuer rund 50,- Euro schon gebraucht erhaeltlich ist.
    Somit wuerden fuer kleinste Investionen hunderttausende von „Stromtankstellen“ geschaffen, die innerhalb von nur einer Woche aktiviert werden koennten.
    Es waere dazu nur noetig, dass Gemeinden, Kommunen, Landkreise, Regierungsbezirke, Laender und der Bund sich die noetigen Informationen (nicht von den Ladestellenanbietern) besorgen, fuer kleines Geld einheitliche Angebotsschilder drucken lassen und alle willigen Landwirte, Betriebe und Privathaushalte damit ausruesten, die an einer solchen Aktion teilnehmen wollen.
    Vielleicht gibt es auch noch einen „Bonus“ in Hoehe von 100,- Euro fuer die ersten 100.000 Teilnehmer und dann waeren mit einem Aufwand von nur 10 Mio Euro, auf einen Schlag 100.000 Ladestationen erstellt.
    Darueber sollten wir nachdenken
    Ich wuensche allen Lesern noch einen schoenen Restsonntag.
    Mit freundlichen Gruessen aus dem Bayerwald,
    Christian Stadler

  2. Hallo Herr Stadler
    Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Ich finde Ihren Ansatz großartig und glaube wirklich, dass die Idee hervorragend ist. Allerdings befürchte ich, dass das ganze wieder an der Politik und Bürokratie scheitern wird. Denen fällt schon was ein, wie die ganze Sache höchst kompliziert gemacht werden kann: die ganze Ladepunkte müssen von zertifizierten Fachbetrieben abgenommen werden, TÜV und Co. werden sicherlich mitspielen wollen, es muss eine jährliche Überprüfung stattfinden …. und nicht zu vergessen: Das Finanzamt. Werden die ganzen Ladepunktanbieter dann zu gewerblichen Stromhändlern? Was ist mit der Bonpflicht für den abgerechneten Strom :-)?
    Manche Dinge sind so einfach und Ihr Ansatz ist toll. Es wäre schön, wenn das klappen würde.
    Viele Grüße aus Berlin ins schöne Bayern
    Stephan Hiller

  3. Hallo Herr Hiller,
    besten Dank fuer die Antwort, aber auch ueber unseren wiehernden Amtsschimmel habe ich mir vorab schon ein paar Gedanken gemacht.
    Solange ein Anbieter 200% seines durchschnittlichen Stromverbrauchs der letzten drei Jahre nicht ueberschreitet, sollte das Finanzamt generell aussen vor bleiben.
    Da saemtliche Steckdosen sowieso von einem Elektriker installiert worden sind und in der Regel bereits jahrelang problemlos ihren Dienst verrichten, bleiben hier auch TUEV und Konsorten aussen vor.
    Es sollte lediglich die jeweilige Steckdose vorab mittels Elektrofahrzeug gestestet werden, wieviel Ladestrom denn maximal geladen werden kann.
    Es koennte ja theoretisch so sein, dass die Steckdose nicht ausreichend hoch abgesichert ist und deshalb der Stromfluss begrenzt ist.
    Natuerlich kann es passieren, dass irgendwelche Paragraphenreiter versuchen werden das Prozedere unnoetig zu komplizieren, aber wo ein Wille und ein bisschen gesunder Menschenverstand, da auch eine moegliche simple Regelung, mit der ein jeder gut leben kann.
    Es wuerde der ganzen Sache ja schon dienlich sein, wenn jeder aktuelle Elektrofahrzeugfahrer und vor allem die potentiellen Fahrer auf eine solche Moeglichkeit ueberhaupt erst hingewiesen werden, denn alleine dieses Wissen, kann sehr hilfreich sein, die Ladeangst deutlich zu reduzieren. Kann man damit ja auf dem „Land“ praktisch an jedem zweiten Haus laden!!
    Man sollte dann aber auch gleich eine Liste beifuegen, welches Fahrzeug einen eigenen Lader an Bord hat (hier braucht man anstatt einer mobilen Ladebox nur noch ein Adapterstueck von z.B. Typ2 auf CEE16, bzw. CEE32), oder welche Fahrzeuge mittels welcher mobiler Ladestation mit wieviel kw/h maximal geladen werden koennen.
    Denkbar waere natuerlich auch, dass bei genuegend Nachfrage bei einem Anbieter, dieser selbst die 400,- Euro fuer eine moblie Ladebox investiert und z.B. gleich eine TYP-2 Buchse zum laden andient.
    Deshalb eben auch das uniforme Schild in der Zufahrt, bei dem durch simples ankreuzen der verschiedenen Moeglichkeiten, der potentielle „Lader“ gleich darueber informiert wird was hier moeglich ist. Vielleicht gibt es ja auch noch (gegen eine „Spende“ in die Sparbuechse der „Kleinen“) eine Tasse Kaffee mit Kuchen waehrend der Wartezeit?
    Zudem sollte an dem jeweiligen Ortschild ein kleines Schild unterhalb, darueber informieren, dass es in diesem Ort z.B. 87 Stueck Lademoeglichkeiten gibt!!!!!
    Auf ein frohes Gelingen.

    Viele Gruesse nach Berlin und ich mach fuer Sie schonmal einen Termin bei Angela klar. :-)))

    P.S., am So., dem 15.03. und So. dem 29.03 stelle ich auf RTL in Martin Ruetters Sendung „Die Welpen kommen“ von 19:00 Uhr bis 20:15 unsere Lucy vor. Dann koennen Sie sich auch von mir ein „Bild“ machen. Aber bitte nicht erschrecken. :-))))))))))))))))

  4. Auch von mir danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht!

    Er deckt sich ziemlich genau mit meinen Erfahrungen meiner 22-kWh-Zoé. Mit den aktuellen 41 kWh ist alles noch viel entspannter.

    Eine gute Lösung für Ladelücken war ja schon lange das „www.Drehstromnetz.de“, wo sich Gleichgesinnte gegenseitig barrierefrei laden lassen.

    Noch interessanter für die Allgemeinheit sind Crowdfunding-Ladesäulen, siehe hier: https://www.goingelectric.de/forum/viewforum.php?f=106 Mit um die 1.000,- € (plus Installation) kann man das schon aufbauen. Im Forum gibt es auch jede Menge KonwHow, welche Komponenten sinnvoll sind.

    Und wenn man es anpacken will, gibt es auch jede Menge willige Spender. Ich geb auch immer 25,- € für CrowdFundingSäulen, die nicht direkt auf meinen Routen liegen und 50,- für die Näheren, die ich auch nutzen werde 😀

    Diese Säulen sind dann auch im „normalen“ Verzeichnis https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/ zu finden.

    So ganz trivial ist das nicht mit der elektrischen Installation. Die ist normalerweise nicht für einen Dauerstrom von 8 A ausgelegt, auch wenn die Sicherungen erst bei 16 A ansprechen. Der Besuch eines Elektrikers ist also immer eine gute Idee 😀

  5. Leider wird in Sendungen wie MDR Fakt ist vom 2.3.2020 ab 22Uhr
    sehr viel veraltetes Halbwissen verbreitet. Moderatorin :Anja Heyde
    Teilnehmer
    Mathias Stein SPD Verkehrsausschuss DBT
    Matthias Büttner AFD VK Sprecher Sachsen Anhalt
    Andreas Keßler MDR Autoexperte , wahrscheinlich kein E Autonutzer
    Andrea Müller Bloggerin / E Autonutzerin
    Prof. Thomas von Umwerth einziger Fachmann
    es wurde viel über E Autos geredet und man hatte das gefühl außer Prof v.Umwerth hat noch keiner der Teilnehmer ein E Auto wie Tesla S X oder 3 längere Strecken gefahren.
    Es gibt inzwischen überall in Europa mehr Stromanschlüsse als Tankstellen. wo man mit 230V laden kann.
    Das hervorragende Ladenetz von Tesla mit Schnellladern auf Autohöfen oder Hotels an Autobahnen ist noch nicht bekannt. Da die meisten Autofahrer nur die Raststätten deutscher Autobahnen kennen.
    Die Technischen Kenntnise über E- Auto , Plug in Hybrid und Hybrid sowie Alternative Wasserstoff sind noch rudimentär.
    Man braucht nicht überall Schnellader , nicht alle Laden gleichzeitig/ Stromnetz muss nicht überlastet werden , Laden ist digital steuerbar.
    Für 1 Schnellader kann man auf den riesigen Parkplätzen der Discounter, Supermärkte in Parkhäusern
    10 Wallboxen / Destinationcharger mit Leistung 11 bis 22 Kw errichten die 50 -100 km /h laden können.
    Diese Parkplätze stehen über Nacht und an Wochenenden leer.
    Lidl Aldi Ikea Kaufland haben schon begonnen Ladestationen zum Teil kostenlos für Kunden zu errichten.
    Neue Idee um Kunden zu binden.
    Zum Beispiel werden in London seid Jahren Wohn/ Geschäfts Strassen -Laternen mit LED und Steckeranschluss zum Laden von Berliner Startup ausgestattet . In Deutschland noch nicht möglich!
    Statt über die Größe der Batterien und die Größe der E- Autos zu sprechen wird immer nur negativ berichtet.
    Wir brauchen Keine SUV oder riesige Premiumfahrzeuge zum Protzen für die tägliche Fahrt zur Arbeit mit 1 Person. !970 hat auch ein Käfer mit 30 PS gereicht um mit 120 kmh in Urlaub zu Fahren.
    Wasserstoff hätte den Vorteil wir können mit Alternativem Strom aus Wind oder Solarproduktion
    Milliarden an DEVISEN für Erdöl aus dem Nahen Osten sparen, mit denen Terroristen Salafisten im Kampf gegen unsere Demokratien finanziert werden usw.
    Wir müssen nicht die Fehler der Amerikaner nachmachen als die großen Konzerne der Ölindustrie Bauwirtschaft und Automobilindustrie die öffentlichen Verkehrsbetriebe wie Straßenbahnen aufkauften und verschrotteten um Autos und Busse sowie Strassen und Häuser außerhalb von Städten zu bauen.

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