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Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren in München Anfang 2023 die meisten Elektroautos in ganz Deutschland zugelassen. Die Sparkassen-Tochter SIS und der älteste Elektrofachbetrieb Heinemann GmbH in München leisten einen Beitrag zur Mobilitätswende. Hierbei handelt es sich um herstellerunabhängige Ladekonzepte für Gewerbe- und Mehrfamilienimmobilien. ChargeOne stellt dabei „Charging-as-a-Service-Modelle“ für die Errichtung, den Betrieb und die Abrechnung der Ladepunkte bereit.
Sparkasse und ChargeOne arbeiten im Rahmen der Mobilitätswende zusammen
Anfang 2023 waren in München die meisten Elektroautos in ganz Deutschland zugelassen. Nun sah auch die Sparkasse München und ChargeOne das Potenzial für die Mobilitätswende in der bayrischen Landeshauptstadt. Daher möchten die beiden Unternehmen beim Vertrieb und der Installation von Ladeinfrastrukturlösungen in Zukunft kooperieren. Im Zuge dessen wird die SIS-Sparkassen-Immobilien-Service GmbH (SIS), eine Tochter der Sparkasse München, im Bereich der Gewerbe- und Mehrfamilienobjekte Ladelösungen von ChargeOne anbieten. Hinter den Anbietern für Ladelösungen steht die Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, der älteste Elektrofachbetrieb Münchens. ChargeOne ist zudem unabhängig von den Wallboxen-Herstellern, wodurch sie den Kunden individuelle Lösungen anbieten können. Ziel der Kooperation ist es, bis zu 25.000 Ladepunkte pro Jahr im Raum München bereitzustellen.
ChargeOne als Charge Point Operator (CPO) mit flexiblem Leistungsspektrum
ChargeOne bietet seinen Kunden als Charge Point Operator (CPO) ein flexibles Leistungsspektrum – vom Kauf bis zu Charging-as-a-Service-Modellen. Dabei haben Eigentümer von Gewerbe- und Mehrfamilienimmobilien bei „Charging-as-a-Service“ den Vorteil, dass ihnen keine Kosten entstehen, da Charge-One die Kosten für die Errichtung sowie die Abrechnung übernimmt. Zudem sorgt die Ladeinfrastruktur auch für eine Wertsteigerung der Immobilie und erfreut sich auch bei Mietern einer steigenden Nachfrage. Marcus Widrich, Geschäftsführer der SIS-Sparkassen-Immobilien-Service GmbH, sagt:
„Die Kooperation zwischen der Sparkasse München und ChargeOne ist ein wichtiger Schritt in Richtung Mobilitätswende. Unser gemeinsames Ziel, jährlich bis zu 25.000 Ladepunkte im Großraum München zu errichten, ist ambitioniert. Doch genau solche Ambitionen braucht es, um die steigende Anzahl an Elektrofahrzeugen flächendeckend versorgen zu können. Durch herstellerunabhängige Ladekonzepte und innovative „Charging-as-a-Service“-Modelle bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für Gewerbe- und Mehrfamilienimmobilien. Unsere Partnerschaft trägt nicht nur zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt bei, sondern steigert auch den Wert der Immobilien und erfüllt die Bedürfnisse unserer Kunden.“
SIS-Sparkassen-Immobilien GmbH als starker Partner bei der Mobilitätswende
Ebenso betont Robert Klug, Geschäftsführer der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, wie bedeutend ihr starker Partner für die Ziele der Mobilitätswende ist:
„Wir freuen uns sehr, mit der SIS einen bestens vernetzten Immobilienspezialisten als Partner gewonnen zu haben. München braucht mehr Ladeinfrastruktur und gemeinsam finden wir die beste Lösung, egal ob klassische Wallbox oder DC-Schnelllader im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Raum. Jeder, der jetzt eine Immobilie neu baut oder modernisiert, sollte die Integration von Ladeinfrastruktur prüfen. Mit SIS und ChargeOne haben unsere Kunden echte Spezialisten an ihrer Seite.“
Zudem hieß es auch, dass ChargeOne weitere Kooperationen in anderen Regionen Deutschlands plane.
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Bildquelle: Wikipedia – Reinald Kirchner, CC BY-SA 4.0