Laden & Einkaufen: EnBW und VK Immobilien bauen Netzwerk aus

Die EnBW und die VK Immobilien GmbH bauen das Schnellladenetzwerk an Handelsimmobilien aus. Beim Einkaufen das E-Auto laden.

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Das Energieunternehmen EnBW und die VK Immobilien GmbH arbeiten zusammen, um das Schnellladenetzwerk in Deutschland auszubauen. Man wolle in Zukunft Handelsimmobilien der VK Immobilien Gruppe mit einer hochmodernen Schnellladeinfrastruktur für E-Autos ausbauen. Den Anfang soll dabei ein Versorgungszentrum in Munster in Niedersachsen machen.

In Zukunft beim Einkaufen das E-Auto laden

Die beiden Unternehmen EnBW und VK Immobilien GmbH kooperieren und planen zukünftig gemeinsam das Schnellladeangebot auf bis zu weitere 12 Standorte der VK Immobilien Gruppe zu erweitern. Der erste Standort ist das Nahversorgungszentrum in Munster, welches sich zwischen Hannover und Hamburg befindet. Hier können Kunden ab 2024 das Elektroauto mit bis zu 300 Kilowatt pro Stunde laden und währenddessen das Angebot der umliegenden Einkaufsmärkte wahrnehmen. Dabei wird der Schnellladestandort von der EnBW mit 100 Prozent Ökostrom betrieben.

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Die VK Immobilien Gruppe ist im Besitz verschiedener Liegenschaften in Nord-, West- und Süddeutschland. Diese möchte man in Zukunft z.B. mit einem Ladeangebot ausstatten. Frank Helm, Geschäftsführer der VK Immobilien Gruppe erklärt:

„Mit Schnellladepunkten an unseren Liegenschaften bieten wir unseren Kund*innen einen entscheidenden Mehrwert und werten auch unsere Immobilien nochmals auf. Mit der Entwicklung der E-Mobilität wächst auch der Anspruch unserer Kundschaft, dem wir bereits heute gerecht werden. Für einen wichtigen Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir mit der EnBW eine sehr erfahrene Partnerin in diesem Bereich an unserer Seite.“

Schneller Ausbau der Ladeinfrastruktur an Handelsimmobilien ist essenziell

Wie wichtig die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen für den bundesweiten Ausbau des Ladenetzwerks und vor allem auch das Ladeangebot an Handelsimmobilien ist, betont dabei auch Volker Rimpler, der Vice President E-Mobility Construction & Rollout der EnBW nochmals:

„Wir bauen unsere Schnellladeinfrastruktur an Orten aus, an denen sich der Ladevorgang bequem in den Alltag unserer Kund*innen einfügt. Mit Schnellladepunkten an Handelsimmobilien können Autofahrer*innen ihren Einkauf mit dem Laden ihres E-Autos verbinden – ohne Zusatzaufwand. Daher passt die Partnerschaft mit VK Immobilien mit ihren Einzelhandelsimmobilien optimal in unsere Strategie zum Ausbau unseres flächendeckenden EnBW HyperNetz.“

Die EnBW betreibt mit ihrem HyperNetz bereits das größte Schnellladenetzwerk in Deutschland und rechnet bis 2030 mit rund 15 Millionen zugelassener Elektroautos. Dafür möchte das Unternehmen bis zu diesem Zeitpunkt rund 30.000 Schnellladepunkte zur Verfügung stellen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass bis dahin bundesweit insgesamt 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte benötigt werden.

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E-Auto Laden beim Einkaufen: EnBW und VK Immobilien bauen Schnellladeinfrastruktur an Handelsimmobilien aus | EnBW
Bildquelle: © EnBW, Fotograf Endre Dulic
Ajaz Shah ist seit 2010 im Bereich der erneuerbaren Energien in der Projektfinanzierung und dem Projekmanagement für verschiedene Unternehmen tätig. Er arbeitete an Solar- und Windprojekten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 50 MW in Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien, Tschechien und Frankreich mit. Daneben ist er freiberuflich im Online Marketing tätig. Ajaz hat zusammen mit Stephan Hiller energyload.eu im Oktober 2013 initiiert.

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