Der schwäbische Sonderfahrzeughersteller Binz hat einen elektrischen Leichenwagen vorgestellt, der auf dem Tesla Model S basiert. Auf einer Bestattungsfachmesse kam der Umbau mit dem Namen Binz.E so gut an, dass bereits zahlreiche Vorbestellungen beim Hersteller eingingen.
Tesla Model S als „Inbegriff des modernen Elektroautomobils“
Mit dem leisen und emissionsfreien Fahrzeug soll „der Fortschritt der Elektrofahrzeuge auch für Bestatter erfahrbar werden“, schreibt Binz. Das Tesla Model S hat man dabei bewusst als Basis ausgewählt: „Es ist der Inbegriff des modernen Elektroautomobils“, heißt es. Damit das Tesla Model S zum Bestattungswagen werden konnte, musste Binz einige Änderungen vornehmen. Der Radstand wuchs um 84 Zentimeter auf 3,80 Meter, auch in der Länge hat das Fahrzeug auf 5,82 Meter deutlich zugelegt. Damit Särge inklusive Blumenschmuck oder Kränzen nach oben hin genug Platz haben, wurde das Dach angehoben, es gibt nun 28 Zentimeter mehr Luft nach oben. Die Spezialanfertigung ist damit 1,72 Meter hoch. Hinzu kommt ein edel gestalteter Innenraum für den Sarg, der komplett mit Holz verkleidet ist und mit indirektem Licht beleuchtet wird. Der Ladeboden für den Sarg ist selbstverständlich elektrisch ausfahrbar. Vorn nehmen Fahrer und Beifahrer auf handbestickten Ledersitzen Platz.
Die Reichweite ist nach dem Umbau etwas geringer
Die Leistung des Binz.E, der den Antrieb des Tesla Model S unverändert übernommen hat, gibt der Hersteller mit 422 PS an. Mit der 90 kWh-Batterie ist eine Reichweite von 350 Kilometern möglich. Dass das nicht der ursprünglichen Reichweite des Tesla Model S entspricht, dürfte jedoch kein Problem sein. Die meisten Fahrten werden sich vermutlich nur zwischen Bestattungsfeier und Friedhof abspielen und somit eher kurz sein. Preise für den Binz.E hat der Hersteller noch nicht genannt. Das günstigste Model S kostet knapp 70.000 Euro.
Quellen / Weiterlesen:
Vorwärts in die Zukunft | BINZ GmbH & Co. KG
Elektrisch zur letzten Ruhe | Auto Motor und Sport
Binz.E: Der Tesla speziell für Bestatter | ecomento.tv
Leise zur letzten Ruhe | Auto News
Bildquelle: © BINZ GmbH & Co. KG
Wenn die Bestatterbranche dermaßen im Geld schwimmt, dass sie sich tatsächlich selbst solch einen bodenlosen Blödsinn problemlos leisten kann, muss man sich nicht länger wundern, dass sich in Deutschland die Urnenbestattung immer mehr durchsetzt. Und für die tut’s auch ein Renault Twizy ohne Umbau.
Nun, mein lieber kWh/Std.-Schwätzer, bis heute ist mir nicht bekannt, dass man eine Leiche zu Hause kremieren kann. Folglich muss man sie immer noch irgendwie in’s Krematorium transportieren können – ob dies mit einem Twizzy möglich ist, überlasse ich Ihnen zu beurteilen – vielleicht inklusive kWh/Std Berechnung :-))
Bestatter können rechnen – im Vergleich zu einem Mercedes-Bestattungsfahrzeug ist der Tesla ein Schnäppchen.
Tja Teslanaut, warum wundert es mich nicht, dass Sie mal wieder von Sachen reden, von denen Sie offenkundig rein gar keine Ahnung haben?
So ein von der Firma Binz umgebauter E-Klasse-Benz kostet selbst in der Top-Variante etwa so viel, wie ein Tesla Model S von der Stange. Wer auch immer Ihnen eingeredet hat, der Binz E wäre im Vergleich zum Mercedes ein Schnäppchen, hat Sie also dreist angelogen.
Vom Konkurrenten Hentschke bekommt man für wenig mehr als den Preis eines Serien-Tesla-S sogar einen Jaguar-Bestattungswagen:
http://www.bestattungswagen.de/en/aktionsfahrzeuge/
Außerdem sollten Sie vielleicht erst mal den Bestatter Ihres Vertrauens fragen, ob der wirklich seinen hochglanzpolierten Edel-Sargtransporter verwendet, um Leichen (laut Artikel wohl auch noch zusammen mit Kränzen und sonstigem Blumenschmuck) quer durch die halbe Republik zum nächsten freien (oder zum billigsten) Krematorium zu fahren, bevor Sie sich hier wie üblich der Lächerlichkeit preisgeben.
Für Zeitgenossen, die mit Internetsuchmaschinen umgehen können, lässt sich diese Frage aber auch ohne die für viele unangenehme Kontaktaufnahme mit einem Bestatter beantworten:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/transporter-mit-zwoelf-leichen-gestohlen/7266894.html
http://www.bestattungen-saath.de/cms/geschichtliches/fuhrpark
Aber wozu sich informieren, wenn man bereits eine Meinung hat?
Und weil Sie es schon selbst angesprochen haben: Sie haben mir noch immer nicht verraten, wie Ihrer fachmännischen Meinung nach die Maßeinheit für zeitlich gemittelte Energiemengen lautet.
Ohje, lieber Herr Hentinger,
haben Sie’s immer noch nicht begriffen? Bei uns lernen Lehrlinge im ersten Lehrjahr den Unterschied von kW und kWh! Zu Ihrer Bildung habe ich meine Antworten kopiert – wäre toll wenn Sie Sie noch einmal lesen und hoffentlich auch begreifen würden:
Glückwunsch Hentinger! An Kreativität und Phantasie mangelt es Ihnen wirklich nicht! Diese Logik ist einfach sensationell, wie man aus einem Durchschnittsverbrauch Wh eine Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen kann – das ist einfach Blödsinn! Egal wieviel Wh der Verbrauch ist, die Durchschnittsgeschwindigkeit verhält sich immer proportional – na super Henti! Wenn ich die Heizung einschalte und 10% mehr Energie verbrauche habe ich auch eine 10% höhere Durchschnittsgeschwindigkeit! Oder doch nicht? Wie hoch ist wohl der durchschnittliche Verbrauch bei 100 km/h? Was ist denn hier nur falsch, wenn ich auf eine Distanz von 15 km im Schnitt 80km/h fahre, und der Trip-Computer rechnet einen Durchschnittsverbrauch von 128 Wh/km? Und dieselbe Strecke in Gegenrichtung mit gleicher Geschwindigkeit plötzlich 180 Wh/km! Nicht verzagen – Hentinger fragen! :-)) Hier ihre geniale Lösung! Zitat: „Aus der Aufgabenstellung geht weiter hervor, dass das Elektroauto für das Zurücklegen von 1 km die Energie von 300 Wh benötigt. Mit dem eben berechneten Verbrauch von 300 Wh/h lässt sich also die zurückgelegte Strecke pro Stunde berechnen: 300 Wh/h : 300 Wh/km = 1 km/h.
Mathematik ist so herrlich logisch. Finden Sie nicht auch? Bei Ihrer Logik macht sie sogar Spass! :-))
Neue Aufgabenstellung für das Superhirn Hentinger! Statt Elektromotor mit 300 Wh/km nehmen wir einen Dieselmotor mit gleichem Verbrauch! Ein Liter Diesel hat bekanntlich einen Energiegehalt von 9,86 kWh, somit ergibt dies in unserem Beispiel einen Verbrauch von gerundeten 3 cl/km. Wie hoch ist hier die Durchschnittsgeschwindigkeit? Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Benzinmotor mit 1,2 dl/km Verbrauch?
In einem der ersten Mail’s versuchte ich zu erklären, welche Differenz besteht zwischen kW und kWh! Offenbar haben Sie’s immer noch nicht kapiert. Pseudo-Experten wie Sie sind vollkommen beratungsresistent. Es ist anscheinend extrem schwierig, Menschen zu informieren, die im Zweifelsfalle einfach Dinge erfinden und kreieren. Die am wenigsten kompetenten Menschen erweisen sich auch als diejenigen, die am wenigsten realisieren, dass sie sich irren, und die am wahrscheinlichsten versuchen, ihre Ignoranz mit Gegenfragen und Nonsens zu übertünchen.
Hier nochmal zum genau nachlesen, was ich geschrieben habe: Zum Thema: Ich denke, es ist nicht das Problem, dass ich angeblich Probleme mit den verwendeten Begriffen habe, das Problem liegt darin, dass Sie Sachen interpretieren, die ich so nicht geschrieben habe! Lesen Sie mal was Sie hier schreiben: Zitat: „dass ein Gerät mit konstanter Leistung über einen konstanten Zeitraum unterschiedliche Energiemengen verbrauchen soll, ist zwar durchaus bemerkenswert, ändert aber nichts der Sache, dass die Energie nunmal das Produkt aus Leistung und Zeit ist und somit Ihre Aussage mathematischer (und physikalischer) Blödsinn ist.“ Korrekt ist: Arbeit = Leistung x Zeit W = P x t somit ist Elektrische Leistung = Spannung x Strom Soweit begriffen? Also ist es Schwachsinn wenn Sie behaupten, über einen konstanten Zeitraum t könne bei konstanter Spannung U eine unterschiedliche Energiemenge gemessen werden! Kapiert?
Folgenden Satz habe ich nirgends geschrieben: Zitat: „Denn eine Spannungsänderung entspricht nicht einer Änderung des Inhaltes des Trinkglases“ – den Rest haben Sie tatsächlich richtig interpretiert!
Auch diese Behauptung habe ich nicht gemacht: Zitat: „Wenn Ihre Frau zum Leersaugen eines halbvollen Wasserglases die selbe Zeit benötigt, wie zum Leersaugen des vollen Wasserglases“ Genau steht: Zitat: „hat man bei einer „theoretischen“ Leistung von 2dl die „halbe Menge in halber Zeit“ geleistet bzw. verbraucht! Das heisst: W = 1/2P x 1/2t wobei Sie eben korrekt sagt, dass in Bezug auf die Glühbirne nach wie vor der Wert von 60 Watt besteht, aber eben wegen der theoretischen, weil zu geringen Leistung P = halbe Spannung x halber Strom die Lampe nur schwach oder überhaupt nicht leuchtet!
Wo habe ich diesen Satz geschrieben, den Sie hier behaupten? Zitat: „Wenn Sie nun aber behaupten, dass Ihre Frau trotz identischer Saugleistung (Leistung) und identischem Strohhalm (Widerstand) in der selben Zeit (Zeit) unterschiedliche Wassermengen (Energie) aus einem Wasserglas (Stromquelle) zieht, dann stimmt an dieser Aussage offenkundig irgend etwas nicht. Das ist Unsinn und probiere ich Ihnen ja die ganze Zeit zu erklären: Eine Glühbirne mit konstanter Spannung und konstantem Strom hat eine konstante Leistung P = U x I Gemessen wird mit dem kWh-Zähler für Wechselstrom – bei alten Modellen mit Läufer (Aluminiumscheibe) sieht man an der Drehgeschwindigkeit die Grösse der Leistungsaufnahme – je schneller sie dreht umso grösser die Leistungsaufnahme der Verbraucher. Dies wird erreicht indem die Magnetfelder zweier Spulen, eine an der Spannung U angeschlossen, die andere vom Verbraucherstrom I durchflossene, auf die Scheibe einwirken und so ein Drehmoment ergeben, das proportional der Leistung P ist. Das durch einen Bremsmagneten erzeugte Gegendrehmoment bewirkt, dass die Drehgeschwindigkeit proportional P ist. Unter diesen Voraussetzungen ist die vom Zählwerk gemessene Anzahl Umdrehungen proportional P x t, d.h. proportional der elektrischen Arbeit W. Hier ist zu bemerken, dass, wenn die Leistungsaufnahme der Verbraucher veränderlich war (Motoren usw.) es sich um einen Mittelwert handelt.
Durch die veränderliche Leistungsaufnahme des Motors gilt: Bei symmetrischer Belastung, wenn alle drei Phasen gleiche Einzelbelastungen haben entspricht: P ph = U ph x I ph x cos phi Gesamtleistung: P = 3 x P ph = 3 x U ph x I ph x cos phi Um nun die Leistung und elektrische Arbeit bei Drehstrom zu messen braucht man einen kWh-Zähler nach dem 2-Wattmeter-Prinzip, den man entsprechend anschliesst – in 2 Polleiter ist der Strompfad je eines Wattmeters zu schalten – die Spannungsspulen sind zwischen Strompfad und dem dritten Polleiter anzuschliessen P = (W1 +- W2)x c Im Drehstromnetz mit Nullleiter misst man mit der 3-Wattmeter-Methode
Sie behaupten folgende Aussage: Zitat: „Sie haben nunmal argumentiert, dass der Anbau einer Solarzelle mit einer Nennleistung von 100 W an ein Elektroauto für den Rennbetrieb mit einer Motorleistung von 250.000 W absolut Sinn machen würde.“ Tatsächlich habe ich geschrieben: „Was ich ehrlicherweise auch nicht ganz verstehe ist das 100 W Solarpanel am Auto, angenommen es leistet dauernd wirklich 100 Wh, kann damit natürlich der Verbrauch massiv reduziert werden – ist aber im Artikel nicht verständlich beschrieben.“ Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde – ich schreibe aber ausdrücklich dass ich dies nicht verstehe und nicht weiss, wozu die Solarpanel’s genau verwendet werden!! Also unterlassen Sie bitte solche Unterstellungen und Lügen!
Ist wenigstens Bemerkenswert, dass Sie diesmal korrekt von Motorleistung und nicht mehr von Verbrauch schreiben – offenbar besteht bei Ihnen doch eine gewisse Lernfähigkeit! Gratulation!!
Eine weitere Lüge von Ihnen! Zitat: „Ihre Aussage mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 208 Wh (in welchem Zeitraum?) ist vergleichbar mit der Behauptung, dass eine 60-Watt-Glühlampe pro Jahr lediglich 60 kWh verbraucht“ Dies habe ich nie geschrieben! Korrekt habe ich geschrieben: „Die 60 W Glühlampe verbraucht in einer Stunde exakt 60 Wh, mein Tesla mit 375 kW Leistung verbraucht durchschnittlich auf einen Kilometer 208 Wh, entspricht 20,8 kWh Verbrauch! Hier fehlte der korrekte Wert von 20,8 kWh/100km – dachte dies könnte man selber rechnen!
Tja Teslanaut, wie nicht anders zu erwarten war, werden Ihre Ausführungen auch nach wiederholtem Lesen nicht sinnvoller. Da Sie Ihren Unfug aber bewusst unkorrigiert wiederholen, gehe ich davon aus, dass Sie noch immer nicht begriffen haben, warum Ihr „Damit meinte ich, dass, wenn angenommen der Verbrauch pro km bei 300 Wh liegt und jetzt angenommen die Solarzellen dauernd 100 Wh beitragen, einen Drittel Verbrauch reduzieren würde“ zwingend die Aussage beinhaltet, dass das Fahrzeug, auf dem das 100-Watt-Solarpanel montiert ist, mit maximal 1 km/h bewegt wird.
Entscheidender an Ihrem Beitrag ist aber, dass Sie es tatsächlich fertig bringen, mit fast 1200 Worten noch nicht einmal ansatzweise auf meine Frage einzugehen, wie Ihrer Meinung nach die korrekte Maßeinheit für eine zeitlich gemittelte Energiemenge lautet.
Aber vielleicht kommen Sie ja auf die Antwort, wenn ich es als mathematische Aufgabe formuliere: Wenn Sie mit Ihrem Tesla mit seinem Durchschnittsverbrauch von 208 Wh pro km in 2 Stunden und 13 Minuten eine Strecke von 172 km zurück legen, wie hoch ist dann dabei der mittlere Energieverbrauch pro Stunde?
Sie können selbstverständlich einen Lehrling im ersten Lehrjahr um Hilfe bitten, falls Sie auch mit dieser Aufgabe überfordert sein sollten.
Hentinger, Sie sind wirklich eine hohle Nuss! Man kann den mittleren Energieverbrauch nicht so berechnen! Es gibt ihre selbstkonstruierte Formel zur Berechnung nicht! Den Energieverbrauch eines Motors gibt man mit kWh an – nicht in kW/h und nicht in kWh/h! Es gibt zwei Daten bei E-Mobilen!:
Die Ladeleistung, mit welcher der Akku geladen werden kann, oder die Motorleistung werden (äquivalent zu PS) in kW (Kilowatt) angegeben.
Der Energieverbrauch eines E-Autos auf 100 km (äquivalent zu Litern Benzin oder Diesel) sowie der Energieinhalt des Akkus werden in kWh(Kilowattstunden) angegeben.
Alles andere, was Sie behaupten, ist kompletter Schwachsinn!
Ich habe Ihnen schon mal empfohlen – befassen Sie sich mit Themen, die Ihre Intelligenz nicht überfordert!
Ich kann Ihre Aufgabe nicht berechnen, auch ein Elektroingenieur ETH nicht, weil auf der Strecke von 172 km je nach Topografie, Geschwindigkeit usw. der Motor unterschiedliche Leistungsaufnahme/Abgabe hat. Der von Ihnen genannte Durchschnittsverbrauch von 208 Wh/km kann nicht als Wert zur Berechnung beigezogen werden – in diesem Wert ist der vorausgegangene Verbrauch/Rekuperation der bereits zurückgelegten Strecke schon inkludiert! Dies versuche ich Ihnen ja die ganze Zeit beizubringen – den Energieverbrauch können Sie so nicht berechnen – auch nicht auf einen definierten Zeitwert von 2 Std 13 Minuten – woher wollen Sie wissen, wie lange man in dieser Zeit auf der Fahrt auf Grund der Topographie und Geschwindigkeit Leistung verbraucht oder erzeugt!
Teslanaut, Sie behaupten hier also allen Ernstes öffentlich, dass man (bei einem Elektroauto) nicht den mittleren Energieverbrauch pro Stunde berechnen kann, wenn man sowohl den Gesamtenergieverbrauch als auch die dabei verstrichene Zeit kennt?
Sie würden wohl auch Ihre Mutter verleugnen, wenn Sie sich davon irgend einen Vorteil versprechen würden.
Herzliche Gratulation, Herr Hentinger! Sie haben es richtig verstanden! Genau aus diesem Grund gibt man den Energieverbrauch eines Elektromotors in kWh an! Die 208 Wh/km bzw. 20,8 kWh/100km die ich genannt habe, sind exakt der gemessene durchschnittliche Energieverbrauch, den ich für eine bestimmte Strecke verbraucht habe, dieser kann aber in der Gegenrichtung gefahren bedeutend höher oder auch niedriger sein! Diesen vorher exakt zu berechnen wie Sie behaupten ist nicht möglich!
Aus diesem Grunde sammelt Tesla auch sämtliche Daten über gefahrene Strecken und durchschnittlichen Verbrauch aller Fahrzeuge. Anhand der Daten kann man mit Algorithmen den ungefähren durchschnittlichen Verbrauch des Motors anhand der Daten des Navigationssystems über die Strecke (Distanz/Topographie) annähernd vorausberechnen – momentan mit einer Genauigkeit von 3-5%. Exakt aus diesem Grund kann man auch nach einer gewissen Zeit nicht die exakte
Rest-Kapazität der Batterie ermitteln – der durchschnittliche Energieverbrauch variiert, wenn man nun zwischendurch lädt ist der Ladezustand undefiniert! Deshalb muss man ab und an ein Balancing durchführen.
Es gibt keinen mittleren Energieverbrauch pro Stunde kW/h – es gibt nur den durchschnittlichen Energieverbrauch in kWh!
Gehen sie einem anderen Hobby nach – gehen Sie angeln, oder beschäftigen Sie sich mit Fliegen fangen – aber streichen Sie das Thema Elektrotechnik aus Ihrem Kopf – hier sind Sie offensichtlich schlicht überfordert!
„Es gibt keinen mittleren Energieverbrauch pro Stunde“
Gibt es nicht? Und was ist dann Ihrer Meinung nach z.B. ein Wärmestrom, der bekanntlich in J/s angegeben wird?
Dass man einen „mittleren Energieverbrauch pro Stunde“ selbstverständlich nicht mit „kW/h“ bezeichnen würde, da dies ja die Maßeinheit einer zeitlich gemittelten Leistung ist, ist offenkundig. Also komme ich wieder zu meiner schon mehrfach wiederholten Frage: Wie lautet die korrekte Maßeinheit für einen zeitlich gemittelten Energieverbrauch?
Tipp 1: Dass Tesla von jeden seiner Kunden ein lückenloses Bewegungsprofil erstellt, hat mit der Antwort herzlich wenig zu tun.
Tipp 2: Dass man den tatsächlichen Ladestand eines Akkus im Betrieb nicht ermitteln kann und deshalb alle entsprechenden Anzeigen lediglich eine grobe Schätzung darstellen (mit üblichen Abweichungen im zweistelligen Prozentbereich), ist zwar korrekt, hat aber, wie so vieles andere in Ihren ewig langen Beiträgen, nicht das geringste mit meiner Frage zu tun.
Herr, wirf Hirn vom Himmel!!
Hentinger, jetzt haben Sie den absoluten Höhepunkt erreicht – dümmer geht’s nimmer!!
Jetzt lesen Sie mal in aller Ruhe, welchen Schwachsinn Sie hier geschrieben haben:
Dass man einen „mittleren Energieverbrauch pro Stunde“ selbstverständlich nicht mit „kW/h“ bezeichnen würde, da dies ja die Maßeinheit einer zeitlich gemittelten Leistung ist, ist offenkundig. Also komme ich wieder zu meiner schon mehrfach wiederholten Frage: Wie lautet die korrekte Maßeinheit für einen zeitlich gemittelten Energieverbrauch?
Es gibt keine zeitlich gemittelte Leistung kW/h, wenn Ihnen aber diese Masseinheit bekannt und offenkundig ist, wissen Sie tatsächlich mehr als ich :-)) – ebenso wenig wie es einen zeitlich gemittelten Energieverbrauch kWh/h gibt – und ich schreibe dies hier zum X-ten Mal in aller Öffentlichkeit!!
Und die obligate Gegenfrage finde ich herrlich – haben Sie so auf die Schnelle etwas gegoogelt, und wissen natürlich wie üblich nicht, um was es sich handelt! 😉 Ich wiederhole mich leider auch hier wieder – die Form des „Whataboutism“ ist typisch für Menschen wie Sie, die über kein Fach-/Sachwissen verfügen.
Nochmal zu Ihrer Bildung:
Die Ladeleistung, mit welcher der Akku geladen werden kann, oder die Motorleistung werden (äquivalent zu PS) in kW (Kilowatt) angegeben.
Der Energieverbrauch eines E-Autos auf 100 km (äquivalent zu Litern Benzin oder Diesel) sowie der Energieinhalt des Akkus werden in kWh(Kilowattstunden) angegeben.
„Es gibt keine zeitlich gemittelte Leistung kW/h“
Ich kann Ihnen gerne bestätigen, dass die von Ihnen hier eingeschleppte Maßeinheit „kW/h“ keine praktische Verwendung findet, weil üblicherweise sowohl der Momentanwert der Leistung als auch der Leistungs-Mittelwert über eine gegebene Zeit einfach mit Watt bezeichnet wird. Warum Sie allerdings diese Maßeinheit erst hier einschleppen, um sich anschließend darüber lustig zu machen, muss ich vermutlich nicht wirklich nachvollziehen können, das wird Ihr Therapeut sicher besser einordnen können.
Aber nur weil Sie zum wiederholten Male behaupten, dass es einen Energiemenge pro Zeiteinheit nicht gibt, und somit weder J/s noch Ws/s noch kWh/h noch andere Varianten wie MWh/h, kWh/d und MWh/d als Maßeinheiten existieren, macht dies Ihre Behauptung auch nicht weniger lächerlich. Aber das können Sie gerne mit all den Ihrer Meinung nach ahnungslosen Volltrottel ausdiskutieren, die diese Maßeinheiten trotzdem ausgiebig verwenden.
Denn eigentlich ging es bei diesem Thema eh nur darum, dass Ihr Kumpel Alex1 nicht verstehen konnte, warum der IPCC die mittlere Energiemenge in der angeblichen Energiebilanz der Erde nicht mit Wh/m² sondern mit W/m² angibt, obwohl W doch die Maßeinheit für Leistung und nicht für Energie ist.
https://www.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-1-1-figure-1.html
Da unsere Diskussion aber eh schon lange off topic ist und Sie zudem Ihre Lernresistenz längst ausgiebig unter Beweis gestellt haben, ist hier für mich EOD.
Hentinger, zur Erinnerung, wer diese Masseinheit Wh/h eingeschleppt hat, Ihre unglaublich geniale Berechnung:
Aus der Aufgabenstellung geht weiter hervor, dass das Elektroauto für das Zurücklegen von 1 km die Energie von 300 Wh benötigt. Mit dem eben berechneten Verbrauch von 300 Wh/h lässt sich also die zurückgelegte Strecke pro Stunde berechnen: 300 Wh/h : 300 Wh/km = 1 km/h.
Mathematik ist so herrlich logisch.
Mathematik ist logisch – wenn man sie richtig anwenden würde 🙂
Gute Besserung an Ihr Erinnerungsvermögen! Wobei – wo kein Hirn, keine Erinnerung!
Und nun, Teslanaut, erläutern Sie uns doch bitte auch noch, wo Ihrer unschätzbaren Meinung nach in diesem Zitat – oder von mir aus auch nur in dessen Zusammenhang – die von Ihnen hier eingeführte Maßeinheit „kW/h“ erscheint.
Selbstverständlich, Herr Hentinger, sehr gerne!
Sie haben geschrieben: Mit dem eben berechneten Verbrauch von 300 Wh/h ……
Nun, mein Lieber, die 300 Wh/h die Sie hier dank Ihrer hervorragenden Intelligenz berechnet haben, entsprechen exakt 0,3 kWh/h – wenn es denn diese Maßeinheit gäbe!
Jetzt mal Hand aufs Herz!: 300 Wh/h : 300 Wh/km = 1 km/h – Glauben Sie immer noch an diesen Blödsinn?
Oder haben Sie vielleicht schon eine neue Frage gegoogelt? 🙂
Wenn Sie jetzt meine ehrliche, unschätzbare Meinung wirklich lesen wollen, bitte sehr:
So ein dämlicher Kerl wie Sie ist mir bis dato wirklich noch nie begegnet. Sie fabulieren hier irgend etwas zusammen und behaupten anschliessend allen Ernstes, es nie geschrieben zu haben – dies obwohl ich Ihnen mehrmals in der Vergangenheit Ihre Zitate wortwörtlich kopiert und kommentiert habe.
Zum Schluss noch einmal diese Aufgabe, die Sie mir bis heute noch nicht berechnet haben:
Statt Elektromotor mit 300 Wh/km nehmen wir einen Dieselmotor mit gleichem Verbrauch! Ein Liter Diesel hat bekanntlich einen Energiegehalt von 9,86 kWh, somit ergibt dies in unserem Beispiel einen Verbrauch von gerundeten 3 cl/km. Wie hoch ist hier die Durchschnittsgeschwindigkeit? Wie hoch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit bei einem Benzinmotor mit 1,2 dl/km Verbrauch?
Viel Spass beim rechnen – und ich gebe es hier öffentlich zu, ich kann es nicht! 🙂
Soso Teslanaut, für Sie ist also kWh/h identisch mit kW/h. Na das erklärt dann wenigstens viele Ihrer ansonsten völlig sinnfreien Kommentare.
Und bei ihrer angeblich äquivalenten Rechenaufgabe mit Diesel- bzw. Benzinauto fehlt die Information, wie viel Diesel bzw. Benzin z.B. der am Auto verbaute Bioreaktor pro Stunde produziert und um wie viel Prozent dies die Treibstoffentnahme aus dem Tank reduziert. Denn diese Informationen waren auch in der Mathe-Aufgabe zum Elektro-Rallyefahrzeug enthalten.
Da das nun auch geklärt ist, von mir ein endgültiges EOD.
Halleluja! Der Trottel merkt nicht mal, dass er seine eigenen Worte kommentiert , die ich in meiner Antwort zitiert habe!
Herrlich sein Leseverständnis, merkt nicht mal dass die Aufgabe exakt seiner Phantasierechnung entspricht – statt die Daten eines E-Mobils einfach die adäquaten Daten eines Verbrenners! Weil er merkt dass er Unsinn verzapft kommt nun die Ausrede mit dem Bioreaktor! Noch mehr kann man sich nicht blamieren!
Danke, dass Sie es endlich kapiert haben und schweigen! Wie heisst es doch so schön: „Man darf eine Meinung haben, muss aber nicht! Wenn man keine Ahnung hat, einfach Schnauze halten!“