1.600 Euro Kaufprämie für eine E-Schwalbe von Govecs

Govecs schenkt seinen Kunden bis zu 1.600 Euro beim Kauf einer umweltfreundlichen Elektro-Schwalbe. Mehr zu den Modellen und der Förderung...

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Der Frühling steht vor der Tür, und damit der Beginn der Rollersaison. Wer jetzt eine Elektro-Schwalbe kauft, erhält vom Münchner Hersteller Govecs bis zu 1.600 Euro als Kaufprämie dazu.

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Kaufprämie für beide Versionen der Elektro-Schwalbe

Die E-Schwalbe ist eine Wiederauflage des Kult-Rollers aus der DDR. Govecs bietet das Gefährt wahlweise mit 45 oder 90 km/h Höchstgeschwindigkeit an. Die Kaufprämie zahlt der Hersteller für beide Modelle: Beim Kauf der L1e-Variante mit 45 km/h sparen Kunden 1.600 Euro, beim Kauf der L3e-Variante mit 90 km/h sind es 1.000 Euro.

Eine L1e-Schwalbe ist nach Abzug der Kaufprämie dann ab 5.100 Euro zu haben. Das schnellere Modell ist mit Rabatt ab 6.400 Euro erhältlich.

Das Angebot von Govecs gilt im Onlineshop und vor Ort

Mit dem Angebot will Govecs E-Mobilität für jeden zugänglich machen – schließlich sind Kaufprämien beim Elektroauto längst gang und gäbe. Es gilt im Onlineshop und vor Ort in den Stores in München, Berlin und Stuttgart. Beim Onlinekauf können die Schwalben in den Stores abgeholt werden, doch auf Wunsch liefert Govecs auch direkt nach Hause. Eine vorkonfigurierte Schwalbe können Kunden im Onlineshop kaufen und eventuell noch am selben Tag in einem der Stores abholen.

ADAC-Testsieger mit 100 Kilometern Reichweite

Der ADAC hat die E-Schwalbe im Test als bester E-Roller in der Klasse L1e ausgezeichnet und hob dabei besonders die gute Beschleunigung hervor. Der Roller bietet die Fahrmodi Go, Cruise oder Boost, wobei sich die Stärke des Antriebs je nach Modus erhöht. Verbaut ist ein hochwertiger Mittelmotor von Bosch mit 400 Nm Drehmoment, so dass man an der Ampel ordentlich Gas geben kann. Die L1e-Schwalbe wurde Testsieger, die L3e-Version schaffte es in ihrer Klasse auf Platz 2. Auch die besonders sicheren Bremsen spielten bei der Bewertung durch den ADAC eine Rolle.

Der Roller hat in der L3e-Version bis zu 90 km Reichweite. Bei der L1e-Variante sind es bis zu 100 Kilometer, wenn die Schwalbe mit zwei Akkus bestellt wird.

Govecs: Elektroroller für Sharingmodelle und zum Leasen

Govecs stellt seine Elektroroller in einer eigenen Manufaktur im polnischen Wroclaw her. Neben der Elektro-Schwalbe hat der Hersteller den E-Scooter Elmoto Kick und den E-Roller Elmoto Loop im Programm. Das Modell Govecs Flex ist speziell für Sharingmodelle und den Lieferverkehr ausgelegt, genauso wie der E-Roller Govecs Pro Cargo.

Außerdem bietet Govecs ein Programm für Arbeitgeber an, die Elektroroller für ihre Mitarbeiter leasen möchten, sowie mit Zoom Sharing einen sehr flexiblen Sharingdienst für Unternehmen, Städte, Gemeinden und Energieversorger.

Quellen / Weiterlesen

Ab sofort: GOVECS zahlt eine Umweltprämie von bis zu 1.600€ beim Kauf einer E- Schwalbe | GOVECS
Bildquelle: © GOVECS
Stephan Hiller ist Betriebswirt (Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin und in Cambridge, UK) mit umfangreicher Geschäftsführungs- und Start-Up Erfahrung. Er hat sich erfolgreich darauf spezialisiert, den Finanzbereich und das Controlling junger Unternehmen operativ zu betreuen und Start-Ups strategisch sowie in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Finanzen zu beraten. Er verfügt über umfassende kaufmännische Erfahrungen, die er durch mehrjährige Berufstätigkeit für internationale Unternehmen im In- und Ausland aufgebaut hat. Hierunter waren u.a. Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, aus der Automobilindustrie, Solarmodulhersteller und Projektentwickler aus dem Bereich erneuerbare Energien. Weiterhin hat er mehrere Unternehmensgründungen im Bereich erneuerbare Energien initiiert und erfolgreich mit aufgebaut. Stephan hat zusammen mit Ajaz Shah energyload.eu im Oktober 2013 gegründet.

1 Kommentar

  1. Super, dass es ein deutsches Unternehmen geschafft hat, diese Schwalber zu bauen. Eine echte Alternative für ein in Deutschland hergestelltes Produkt.
    Hier brauche ich nicht auf die Importe mit langen Lieferketten und den Nachteilen, die durch solche Transporte entstehen (Verschmutzung von Flora und Fauna), warten.
    Und es ist auch kein Produkt dass mit Zwangsarbeit oder Völkermord (Uiguren) hergestellt wurde.
    Und auch die Menschen, die dieses Produkt hergestellt haben, werden mit Renten- und Krankenkassenbeiträgen in den Sozialversicherungen bedacht.
    Klasse, diese Schwalbe werde ich mal testen. 🙂

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